Glück muss mann haben
Habe vor ein paar Tagen eine wahre Geschichte im Internet gelesen, in der ein Mann abends beim Glas Wein zusehen muss, wie der geile Nachbar über die Freundin des Mannes herfällt. Man kennt das: Man sitzt gemütlich auf dem Sofa, es klingelt, der grobe Nachbar mit dem Riesenständer kommt rein, ein Wort ergibt das andere und er vernascht deine Frau. Die meisten Frauen stöhnen dabei wie verrückt und gehen ab wie Schmidts Katze. Und die, die es nicht gleich so gut finden und sich erstmal ordentlich wehren, werden am Ende doch total nass und geil und explodieren beim ersten analen Orgasmus ihres Lebens.
Es ist jetzt schon ein paar Wochen her, dass ich sowas erlebt habe, und deshalb mailte ich die Verfasserin der Geschichte an - denn die Geschichte stammte natürlich von einer Frau. Damit ich keine Enttäuschung erlebe, fragte ich gleich, wie sie aussieht. Okay, das ist vielleicht etwas unhöflich, man fällt ja nicht mit der Tür ins Haus. Aber ich war so geil, dass ich keine Zeit verlieren wollte. Und ich hatte Glück. Die Frau - nennen wir sie mal Silvia, sie heißt natürlich anders! - antwortete prompt. Sie war 38 und schlank, hatte BH-Größe 75 D und stand auf Anspritzenlassen, Wichsen und Blasen. Im Prinzip ist sie ihrem Ehemann treu, und sie liebt ihn auch, aber wenn ihr ein robuster Kerl mit dickem Schwanz vor den Schnullermund kommt, ist sie nicht zu halten. Am liebsten, schrieb sie, ist es ihr, wenn ihr Gatte dabei zusehen muss, dann hat sie nicht das Gefühl, sie würde ihn betrügen. Manchmal nimmt sie auch den Schwanz ihres Angetrauten in den Mund, während sie sich von dem Fremden durchbumsen lässt, und der Fickrhythmus von hinten überträgt sich auf ihren Mund und damit den Pimmel des Angetrauten. Bevor er spritzt, lässt sie ihn frei, damit der Gatte noch etwas länger erregt bleibt, aber manchmal spritzt er ihr eben doch rein. Das war genau, was ich mir erhoffte! Glück muss man(n) haben!
Wo ich denn wohne, wollte sie wissen. In Berlin, schrieb ich zurück. Da ist ja'n Ding, antwortete sie, sie nämlich auch! Ob ich nicht mal vorbeikommen könnte, textete ich mit fliegenden Fingern. Aber gern, antwortete sie. Ich sollte aber erstmal ein Foto von meinem Steifen schicken, damit sie sich darauf einstellen und möglicherweise ihren Mann vorbereiten kann. Gesagt, getan, das Foto habe ich gleich gemacht und abgeschickt. Morgen würde es ihr passen, schrieb Silvia, ob ich noch schnell ein Video machen könnte, wenn ich mir einen runterhole, fragte sie als nächstes. Damit meine Eier am nächsten Tag frisch gefüllt seien.
Das habe ich natürlich auch gemacht. Tags darauf wollten wir uns auf dem Pariser Platz hinterm Brandenburger Tor treffen.
Ich war zehn Minuten zu früh da, sie nicht. Ich wartete und wollte schon gehen, da erschien sie. Eine halbe Stunde zu spät! Sie war auch keine 38 sondern bestimmt schon Mitte vierzig, und ihre Titten hingen ein wenig unter ihrem schwarzen Pullover. Von wegen 75 D, die Frau trug gar keinen BH, und das bei den Dingern! Wir fuhren mit dem Taxi zu ihr nach Hause, sie wohnte auf der Südseite des Tiergartens. Natürlich war auch ihr Mann nicht da, sondern nur eine Freundin. Aber das hat mich nicht gestört. Wir haben Pornos geguckt und uralten Whisky getrunken, und dann haben wir uns ausgezogen. Eine Unterhose hatte sie auch nicht an, die Freundin übrigens auch nicht. Die beiden haben mir den Schwanz gelutscht und sich gegenseitig geleckt, und dann haben wir gevögelt, und die Freundin hat mein Sperma aus der Fotze unserer Gastgeberin geleckt. Dann fickten sie sich mit einem Strap-on, und später war ich dran. Nix mit Anspritzenlassen, die wollten alles in ihre Löcher! (Okay, am Anfang spritze ich Silvia auf ihren Pullover, weil ich so aufgeregt war.)
Da sich die Frauen, die sich offenbar wirklich gern mochten, die meiste Zeit mit sich selber beschäftigt waren, konnte ich mich gut erholen. Wann spritz man(n) schon vier- oder fünfmal an einem Naxhmittag! Als letztes wichste mich Silvia in den Arsch ihrer Freundin ab, weil die schon ewig kein Sperma mehr hinten drin hatte, wie sie sagte. Nach drei Stunden war der Spaß vorbei, aber heute treffen wir uns wieder. Den zuschauenden Ehemann gibt es gar nicht, und den robusten geilen Nachbarn auch nicht, denn die Frau bewohnt das Dachgeschoss ganz allein.
Also, man darf wirklich nichts glauben, was einem im Internet so erzählt wird!