Ich bin nur Gast
So ich habe mir für heute wieder was nettes einfallen lassen, sagte meine Frau zu mir am Frühstückstisch. Wenn wir mit dem Essen fertig sind gehst du brav duschen und ziehst dann das an was ich dir aufs Bett lege.
Uh dachte ich bei mir, wenn der Morgen schon so anfängt wird es heute wieder heiß. Also ging ich, wie mir befohlen wurde, duschen und dann rüber ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schwarze halterlose Nylons, Strapse, ein schwarzer spitzen BH und meine 12cm stiletto Pumps.
Ich hatte alles gerade angezogen als sie ins Zimmer kam. Nett schaust du aus du geile Nylonhure, sagte sie zu mir. Los setz dich auf den Stuhl, ein alter Schaukelstuhl der bei uns im Schlafzimmer in einer Ecke steht. Als ich saß legte sie mir unsere blickdichte Augenbinde um und fesselte meine Hände an der jeweiligen Armelehne stramm fest. Du mußt dich noch ein wenig gedulden, flüsterte sie mir ins Ohr und ging.
Da sie alle Türen offen ließ konnte ich wenigstens hören wo sie sich gerade aufhielt. Sie ging duschen und kleidete sich neu ein, was ich hörte da sie an ihrem Wäscheschrank war. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis ich unsere Türklingel hörte. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe.
Meine Frau ging zur Tür und am klackern auf dem Parkett hörte ich das auch sie High Heels getragen hatte. Mehrere Stimmen waren zu hören die meine Frau begrüßte. Eine der Stimmen erkannte ich. Sie gehörte Thomas, einem Vertreter den meine Frau von der Arbeit her kennt und der schon öfters, auch vor meinen Augen, mit meiner Frau geil gefickt hatte.
Nach einiger Zeit, in der sie im Wohnzimmer etwas geredet hatten, kam die ganze Gruppe zu mir ins Schlafzimmer. So meine Herren, sagte Thomas, das ist die devote Schwanznutte von der ich euch erzählt habe. Der Wichser ist nur Beiwerk heute.
Wenn alle Anwesenden im Raum was gesagt haben und keiner geschwiegen hat konnte ich, neben Thomas und meiner Frau, noch vier weitere fremde Stimmen erkennen. Thomas stellte sich direkt neben mir und diktierte mir leise ins Ohr was ich nun laut zu sagen hatte.
So tat ich wie mir vorgeflüstert wurde.
Meine Herren, dies dort auf dem Bett ist meine geile verfickte Ehefrau. Hiermit gebe ich sie zur Benutzung frei. Sie können nun ihre Schwänze hinstecken wo sie wollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.
Schon hörte ich wie Gürtel geöffnet und Hosen heruntergestreift wurden. Kurz darauf vernahm ich das stöhnen meiner Frau mit eindeutig einen Schwanz im Mund. Los mach die Beine breit du Nutte, hörte ich einen der Männer zu meiner Frau sagen. Mh schaut mal frisch rasiert ist die Fotze na da werde ich sie erstmal nass lecken. Los dreh die Sau mal um, sagte ein anderer, leg die Schlampe auf mich drauf ich schiebe ihr jetzt meinen Schwanz in die Fotze. Am stöhnen meiner Frau konnte ich erkennen wie geil sie das gerade macht.
Plötzlich wurde es hell. Thomas, der offenlichtlich die ganze Zeit neben mir stand, nahm mir die Augenbinde ab. Vor mir auf unserem Ehebett sah ich meine Frau die das gleiche trug wie ich, also BH Strapse Nylons und Heels. Die ritt den Schwanz eines etwa 40 Jährigen Mannes den ich nicht kannte. Sie war nach vorn gebeugt das sie den harten Riemen des etwa gleichaltrigen blasen konnte der am Kopfende stand. Zudem schob ihr gerade ein etwas 30 Jähriger Kerl seinen Kolben in die Arschfotze meiner Ehesau. Thomas stand bekleidet neben mir und noch ein anderer etwa 50 Jährige stand neben dem Bett sah zu wichste und feuerte die drei Stecher an.
Ja los fickt die Sau durch, rief er. Zeigt der Hure mal wie richtige Männer ficken ihr alter will ja lieber ein Mädchen sein so wie der angezogen ist. Durch diese Zurufe stoßten die beiden immer härter und fester in die Ficklöcher meiner Frau. Ihr stöhnen war nur deshalb nicht so laut weil sie ja immer noch den Schwanz des dritten im Mund hatte.
Nun änderten sie die Position. Meine Frau setzte sich rücklinks auf den Schwanz von einem und führte ihn in ihren Arsch. Die Beine weit gespreizt und genau in meiner Blickrichtung. Dann kam der zweite und schob ihn in ihre nasse Fotze. Die anderen beiden knieten sich links und recht neben meiner Frau so das sie selbst aussuchen konnte welchen der beiden sie wichste und welchen sie in ihren Mund nahm.
Mein Schwanz drohte zu platzen bei diesem Anblick. Sie fickten meine Ehesau fest durch und als der erste kam und ihr seine Sahne in die Arschfotze spritzte war das wie ein Startschuss. Nacheinander kamen die Kerle wobei der zweite seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und ihr auf die blanke Möse sprizte. Der dritte kam in ihren Mund und der vierte wichste auf ihre Titte. Man war das geil doch das war das letzte was ich sah. Thomas setzte mir die Augenbinde wieder auf.
So schnell wie sie angekommen waren verschwanden sie dann auch wieder. Nach kurzer Zeit kam Thomas wieder nahm mir die Augenbinde ab löste die Fesseln und sagt, ich schlafe heute wieder hier. Du weißt was das heiß, du schläfst im Wohnzimmer auf der Couch und lass schön alle Türen auf damit du auch alles hörst.
Und wieder lag ich im Wohnzimmer und hörte Thomas und meine Frau im Schlafzimmer ficken und mir blieb nur das wichsen. Aber ich kam gewaltig.