Story: Haus ( frau ) mann

Bei uns ist das Rollenverhalten etwas anders als in normalen Ehen.

Meine Frau verdient das Geld und ich bin der Hausmann. Ebenso hat sie das sagen in unserer Ehe. Nach all den Jahren hat sich ergeben das ich eine richtige Hausfrau wurde.

Morgens wenn sie zu Arbeit fährt legt sie mir die Sachen raus die ich über Tag tragen soll und gibt mir Aufgaben die ich zu erledigen habe.

So auch heute. Sie legte mir ein kurzes Kleid, einen BH, ein Höschen, Halterlose Nylons und meine 12cm High Heels aufs Bett. Ohne das sie was dazu sagen mußte wußte ich dies ist mein Dress für heute und zog es an.

Bevor sie zur Arbeit ging gab sie mir noch die üblichen Aufgaben für den Tag. Wäsche waschen, aufäumen und all die Hausarbeiten die man so jeden Tag zu tun hat.

Mit einem Kuss und " Bis heute Nachmittag Süße " verließ sie dann unsere Wohnung und ich begann sofort mit meinen Aufgaben.

Am frühen Nachmittag war alles erledigt und ich gönnte mir eine Pause. Obwohl ich schon seit Jahren Damenwäsche trage erregt es mich immer noch und so begann ich meinen langsam hart werdenden Schwanz aus dem Höschen zu holen und ihn ein wenig genußvoll zu wichsen.

Ich wurde so geil dabei das ich das öffnen der Haustüre nich hörte. Plötlzlich erklang die Stimme meiner Frau. " Hey du kleiner geiler wichser. Wer hat dir das denn erlaubt. Bist du denn schon fertig mit deinen Aufgaben heute? "

" Äh ja " stammelte ich heraus.

" Los Schwanz wieder zurück ins Höschen und Essen machen, ich bin heute wie du siehst eher zuhause. Ich geh jetzt Duschen und danach sehen wir was wir für meinen kleinen geilen Nylonwichser machen können " sagte sie mit einem lächeln.

Nach einiger Zeit kam sie zurück vom Duschen in die Küche in der ich gerade ihr Essen zubereitete. Sie trug ihren Spitzenbody der an Brüsten und im Schritt offen war. Dazu schwarze Halterlose Nylons und ihre Kniehohen Stiefel mit 10cm Absatz. Mein Schwanz drückte direkt gegen das enge Höschen das ich trug.

" Los zieh dein Kleid aus du Schlampe und werde fertig mit dem Essen ich habe Hunger " sagte sie und ging ins Esszimmer und wartete auf mich. Ich tat wie mir befohlen und zog das Kleid aus und kochte den Rest nur noch in Dessous. Danach ging ich zu ihr ins Esszimmer und servierte ihr das Essen.

" So während ich jetzt esse stellst du dich hier vor mir und wichst deinen Hurenschwanz, hat dir ja gerade wohl soviel spaß gemacht "

Ich schob das Höschen zur seite und nahm meinen schon harten Schwanz in die Hand und begann ihn schön langsam zu wichsen. Dabei mußte ich aufpassen nicht schon zu kommen.

Als sie mit essen fertig war ging sie zu unserer Couch setzte sich breitbeinig hin rieb ihre Fotze und sagte " Komm du wichser knie dich hier vor mir und leck mir meine Fotze." Ich kniete mich hin und ließ meine Zunge über und in ihrer Muschi kreisen bis sie so nass war das sie fast auslief.

" Stell dich hin und zieh dein Höschen aus " befahl sie mir und als das Höschen am Boden lag nahm sie meinen Schwanz und blies ihn mir wie nur sie es kann. Ihr Kopf ging vor und zurück, eine Hand knetete meine heißen Eier und die andere streichelte meine Nylonbeine. Ich hätte explodieren können.

Dann hielt sie von mir ab. " Komm her " sagte sie. Mit einer Kordel band sie mir zuerst den Sack und dann den Schwanz so fest ab das es fast weh tat. Der Schwanz war durch das Abbinden noch dicker und praller als er eh schon war.

" Du faßt ihn jetzt nicht an und siehst mir nur zu " sagte sie und begann sich mit einem Schwanzförmigen Dildo vor meinen Augen selbst zu ficken. Es war eine Augenweide sie dort breitbeinig sitzen zu sehen wie sie sich wichste und meine Hand wollte immer wieder zu meinem Schwanz.

Sie drehte sich nun um und stand Doggystyle mäßig auf allen vieren auf der Couch und schob sich den Dildo wieder in ihre Fotze.

" Los jetzt du Nylonschlampe fick mich in meinen Arsch " gab sie von sich und sofort kniete ich mich hinter sie und schob meinen prallen Schwanz in ihren Arsch. Ich spürte den Dildo mit dem sie sich in ihre Fotze fickte und das machte mich noch geiler.

Unsere Nylonbeine rieben aneinander und ich stoß heftig und immer schneller werdend meinen Schwanz in ihren Arsch.

Dann rief sie " ja los fick mich du geile Nylonhure fick mich fick mich ich komme "

Unter lautem gestöhne spritzte ich ihr meine gesamte Ladung in ihren Arsch und auch sie kam laut stöhnend zu ihrem Orgasmus.

" Das war geil meine kleine Schwanznutte, das hast du gut gemacht. Dafür habe ich am nächsten Wochenende auch eine Überaschung für dich aber was das sage ich dir jetzt noch nicht "

Die Tage sollten bis dahin lang werden.