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Story: Mal zu Dritt

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von ichbinsjenny am 7.9.2015, 10:08:29 in Dreier

Mal zu Dritt

Meike weiß inzwischen genau über meinen kleinen Nebenjob Bescheid. Sie hat schon ein paar Mal den Wunsch geäußert, sie wolle doch mal dabei sein. Das hab ich aber bisher immer mit dem Hinweis darauf, dass es (altersmäßig) noch zu früh sei, abgelehnt. Nun war es am Freitag zwischen den Jahren so, dass ich schon dachte, es hat Geld gegeben, über die Feiertage ist Mann ausgehungert, außerdem muss es ja nur einer sein und Zeit hab ich heute auch noch, weil ich bin ja heute alleine. Meike ist zu ihrer Oma, mein/unser Bekannter im Winterurlaub, also, warum nicht, denn nur SB ist ja auch nicht unbedingt der Hammer.

Also bin ich zu unserer Hauptpost gefahren, hab mein Auto da abgestellt und habe dann so getan, als würde ich auf jemanden warten. Gewartet habe ich ja, halt nur nicht auf eine bestimmte Person, eher auf. Und das dauerte dann gar nicht lange und ein ca. 30jähriger Mann kam zu mir ans Auto. „Warten Sie auf etwas Bestimmtes?“ fragte er, dabei grinste er mich leicht an, „oder haben Sie etwas Zeit für eine unterversorgte Person?“

Er sah, jedenfalls erst mal rein äußerlich, ganz passabel aus. So ca. 1,85 m groß, nicht super schlank aber doch ganz gute Figur, mittelblonde Haare und leuchtend blaue Augen. Mehr konnte ich ja nicht sehen, er hatte eine Winterjacke an.

„Wie, auf was Bestimmtes und was meinen Sie mit Zeit für eine unterversorgte Personen?“

„Naja, ne Freundin oder Ihren Mann, Freund oder so was? Und die unterversorgte Person, damit mein ich halt mich.“

„Nee, warte weder auf Freundin noch sonst so was und in was sind sie unterversorgt?“

„Das kannste dir doch bestimmt vorstellen, worin ich unterversorgt bin.“

Ich tat völlig unwissend: „Nö, dass müssen Sie mir schon mal näher erklären.“

„Ok, aber nur weil sie es sind ich bin zurzeit im Bereich der sexuellen Auslastung total unterversorgt.“

Da er gar nicht so aussah, als beständen Gründe für diese geringe Auslastung, tat ich natürlich sehr interessiert und fragte weiter nach: „und woher kommt das? Das kann ich mir gar nicht vorstellen, bei ihrem Aussehen.“

„Ok, ich erklär's, aber können wir uns nicht wenigstens mal ins Auto setzen, hier draußen wird's langsam ungemütlich.“, damit ging er um mein Auto herum und stieg ohne weiter nachzufragen an der Beifahrerseite ein. Mir blieb also gar nichts Anderes übrig, als ebenfalls einzusteigen und um nicht aufzufallen startete ich den Wagen und wir fuhren los.

„Also, ich hab gesagt, dass ich's erklären will. Es ist folgendermaßen: Ich bin verheiratet, meine Frau erwartet in ca. 1 Woche unser erstes Baby und wir haben, weil es ihr in der letzten Zeit nicht besonders gut geht seit etwa drei Wochen kein Sex mehr. Jedenfalls keinen Sex, bei dem ich in sie kann. Sie wichst und bläst mich zwar, aber sie schluckt es nicht, spuckt immer wieder alles aus und wenn sie mich wichst kann ich höchstens mal auf ihre Brüste, die schon richtig gewachsen sind, abspritzen. Aber eigentlich mag sie es lieber, wenn ich auf meinen Bauch spritze. Daher fühle ich mich total unterversorgt und will unbedingt mal wieder richtigen Sex haben, machen Sie oder darf ich du sagen so was? Ich bezahle auch gut. Ich will einfach nur mal richtig ficken!“

„Weiß deine Frau denn davon?“, ich wechselte einfach ins Du. „Nee, die würde wohl bestimmt ausflippen, wenn sie nur schon wüsste, dass ich jetzt hier bei dir im Auto sitze und nur darüber rede, dass ich gerne mal wieder richtigen Sex haben möchte. Aber mal ganz ehrlich, machst du so was? Oder hab ich jetzt völlig ins Fettnäpfchen getreten? Weil du siehst überhaupt nicht professionell aus, noch nicht einmal als würdeste es hobbymäßig machen. Ich hab einfach nur gedacht, ich frag dich mal, weil mehr als Nein sagen und mir eine scheuern ging ja nicht.“

„Und was würdeste dafür ausgeben und was machen?“

„Keine Ahnung, bitte sag einfach mal. Würdeste wirklich so richtig Sex mit mir machen? Ich hab sogar schon Verhüterli besorgt. Und ich habe absolut keine Ahnung, was so was kostet.“ Ich wollte nicht gleich zusagen, deswegen fragte ich: „Und wo willste das machen? Hier im Auto? Das ist doch jetzt wohl zu kalt und außerdem auch nicht so besonders bequem. Und irgendwo draußen, bei dem Wetter? Und zu dir nach Hause ginge ja wohl wegen deiner Frau auch nicht. Oder meinste, es würde sie anmachen, dabei mal zuzusehen?“

„Nee bestimmt nicht! Wir könnten ja in ein Hotel gehen, ich zahl's auch.“ Ich hab natürlich überlegt und gedacht, dass das Geld fürs Hotel ja besser bei mir als bei einem Hotelbesitzer wäre.

„Ok, ich mach's, aber nur, weil du mir gefällst und ich schlag dir vor, wir fahren zu mir. Wie viel würdeste denn für Sex und Hotel zusammen ausgeben? Das gibste mir und dafür schaue ich auf keine Uhr und wir lassen uns soviel Zeit, wie du möchtest.“

„Würden denn zusammen 500 € reichen? Und du schaust wirklich nicht auf die Uhr und ich könnte eventuell auch zweimal kommen?“

Ich war völlig erstaunt über die 500 €, ließ es mir aber nicht anmerken: „Ok, ich bin einverstanden.“

Wir waren in der Zwischenzeit fast an meiner Wohnung angekommen und liefen, weil es inzwischen sogar angefangen hatte zu regnen schnell rein. Dort holte er sofort sein Portemonnaie raus und gab mir mehrere 50 und 100 €-Scheine; insgesamt 500 €.

„Und wie machen wir das jetzt, ich habe noch nie mit einer anderen Frau geschlafen, seit ich verheiratet bin? Früher war das ganz einfach, man hat sich einfach ausgezogen und hat dann miteinander gefickt. Und jetzt ergibt es sich eben aus der Situation, wenn ich mit meiner Frau, aber seit sie schwanger ist, ist sie ganz anders. Dabei hatte ich mich schon ziemlich drüber gefreut, Sex mit einer Schwangeren zu haben. Und sie hatte auch erst gesagt, dass wir sehr lange miteinander können; und jetzt.“

Ich wollte ihn ja nicht unterbrechen und fand es ja auch ziemlich geil, wie er von Sex mit einer Schwangeren sprach, deswegen ließ ich ihn reden. Währenddessen zog ich mir schon mal die Jacke und den Pulli aus.

„Ich heiße übrigens Jens.“

„Passt ja zweimal J, ich Jennifer, sag aber Jenny, das hört sich besser an. Übrigens ist Sex noch immer genauso wie „früher“, man sollte sich schon dabei ausziehen, ist schöner dann, finde ich jedenfalls. Willst du eigentlich vorher und nachher duschen? Dann komm einfach hinter mir her, ich geh schon mal ins Bad. Du kannst dich ja zwischenzeitlich von deinen Kleidern freimachen.“ Ich ging kurz in mein Wohnzimmer zog meine Bekleidung aus und verschwand in Bad. Auch ich wollte vorher unter die Dusche. Ich find's einfach schöner, wenn man ganz sauber anfängt. Ich stand unter dem Wasserstrahl und es dauerte gar nicht lange und Jens kam ins Bad.

„Darf ich? Und so einfach zu dir unter die Dusche kommen?“

„Ja klar, ich hab's doch gesagt, einfach reinkommen.“ Er kam unter das Wasser und was ich da sah, fand ich doch sehr schön. Sein Schwanz stand schon halb steif etwas vom Körper ab und war wohl bestimmt schon an die 20 cm lang und ziemlich dick. Ich bekam sofort Lust, ihn zu fühlen und deshalb fasste ich auch gleich hin und streichelte ihn. Dadurch richtete er sich sofort zu vollen Länge auf und ich denke mal, es waren so 22-23 cm bei einem irren Durchmesser, die ich in der Hand hielt. Seine Frau konnte sich beglückwünschen, so ein schönes Teil häufiger zu spüren. Ich beneidete sie fast ein bisschen. Jens begann meine Brüste zu streicheln, die Warzen richteten sich sofort auf, und er beugte sich runter und küsste sie. Dabei lief ihm das Wasser über den Kopf. Mit den Händen tastete er meinen Körper ab und fand auch sehr schnell zu meiner Muschi. Ich spreizte die Beine etwas um ihm die Möglichkeit zu bieten, etwas besser an sein Ziel zu kommen. Er nutzte diese Möglichkeit und begann, meinen Kitzler zu reiben. Ob er es mit seiner Frau auch so machte? Ich hab wohl sofort angefangen etwas zu stöhnen. Jens meinte dann, ob es nicht besser wäre, jetzt zum Bett zu gehen. Er schnappte sich ein Badetuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemühte er sich besonders intensiv um die Brüste und den Bereich zwischen den Beinen. Auch sich rubbelte er mit dem Badetuch schnell trocken. Dann hob er mich plötzlich an und trug mich zum Bett. Es war richtig schön. Dort abgekommen legte er mich aufs Bett und fing sofort an, meinen Körper mit Küssen einzudecken. Ich genoss seine Berührungen. Immer wieder fühlte ich, wie sein Schwanz mich irgendwo berührte.

Plötzlich hörte ich einen Schlüssel an meiner Wohnungstür. Das konnte nur Meike sein. Wo kam sie denn jetzt her, sie war doch zur Oma. Naja, zum Glück wusste sie ja Bescheid, die Schlafzimmertür stand halb offen, sie würde sehen, was ich gerade tat und würde sich wohl für die Zeit ins Wohnzimmer zurückziehen. Jens bemerkte nichts. Er setzte seine Berührungen fort. Inzwischen leckte er über den Kitzler in meine Spalte. Ich wurde dadurch sofort nass zwischen den Beinen. Trotzdem ich immer geiler wurde lauschte ich, ob ich irgendwelche Geräusche aus der Wohnung hörte. Ganz leise war die Wohnzimmertür zu hören, prima, Meike ist ein Supermädchen. Sie hat gesehen was hier abgeht und ist ins Wohnzimmer. Und Jens würde ja nicht ewig bleiben.

Er drückte seine Zunge immer wieder in mein Fötzchen und ich hörte, wie er schluckte, wie er meinen Saft schluckte. Ich bedeutete ihn, er solle sich so drehen, dass wir zur 69er-Stellung kamen. Jens zeigte auf die auf der Erde liegenden Verhüterli, nahm eins aus der Verpackung und zog es sich blitzschnell über. Ich konnte mich nicht zurückhalten zu fragen: „Warum kannste das so gut und schnell? Ich denke, du wirst
Papa, da musste doch ohne machen?“

„Ja klar, aber bevor meine Frau schwanger werden wollte haben wir meist mit gemacht, sie verträgt die Pille nicht so gut und mit dem Baby wollten wir schon noch etwas warten.“ Damit drehte er sich so zu mir, dass ich seinen Schwanz direkt vor meinem Mund hatte. Ein tolles Gerät! Ich nahm ihn sofort in den Mund, aber bäh, blöder Gummigeschmack und ein richtig doofes Gefühl, so glatt, gar nicht so toll. Ich ließ ihn wieder aus dem Mund rutschen, fasste hin und zog ihm ziemlich schnell den Gummi aus, um dann seinen Schwanz sofort wieder zu lecken und zu küssen und dann zu saugen.

Jens versuchte, seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen. Er hatte das Problem, reden und gleichzeitig mich lecken war schwierig. Ich versuchte aber, ihn im Mund zu behalten. Deshalb machte er sich kurz hoch und meinte: „Was machst du da? Ohne Gummi? Und wenn was kommt? Wenn ich komme? Ich will ja eigentlich in deiner Muschi kommen, aber wenn?“

„Es ist schon in Ordnung so, mach einfach weiter und wenn etwas kommt, ist es auch ok, ich kann bin schon groß und kann auch schon schlucken. Und außerdem, was ist schon dabei? Du leckst mich doch auch ohne was dazwischen.“

Damit gab er sich zufrieden und fing wieder an meine Muschi auszulecken. Ich freute mich schon darauf, wie er in mich eindringen würde, wie er mich nehmen würde. Nach einer Weile schmeckte ich, dass bei Jens die ersten Vortropfen kamen. Sie schmeckten geil, nach mehr. Er fingerte inzwischen auch an meinem Poloch, steckte immer wieder leicht den Finger dort hinein, seine Zunge versuchte er immer tiefer in das Fötzchen zu stecken.

„Darf, lässt du dich eigentlich auch in den Po ficken? Das mag meine Frau gar nicht.“

„Möchtest du denn? Deiner ist aber sehr groß, vielleicht will sie es deshalb nicht, und hat Angst davor. Wenn du nicht zu hastig machst geht's bei mir.“

„Ja gerne, wir können es ja versuchen! Darf ich jetzt?“ Wie hatte ich mich darauf gefreut. Ich nickte und Jens drehte sich so, dass er zwischen meinen Beinen kniete. „Soll ich jetzt ein Gummi drauf ziehen?“

„Nein, mach so, ich will dich ganz haben.“ Sein Schwanz war direkt an meinem Eingang. Er strich mit ihm durch meine Spalte. Mein Döschen öffnete sich für ihn. Langsam drang er in mich ein. Es fühlte sich genial an, so völlig von ihm ausgefüllt zu werden. In diesem Moment schaute ich zum Eingang und sah Meike, die splitternackt in der Tür stand und sich ihre Muschi rieb. Ich versuchte sie durch eine Kopfbewegung zu bewegen sich zu entfernen, aber Meike reagierte überhaupt nicht. Jens, der wohl meine Kopfbewegung gemerkt hatte, schaute jetzt ebenfalls zur Tür und sah natürlich auch Meike dort stehen.

„Wer ist denn das?“ Ich spürte, wie sein Schwanz schlaffer wurde und versuchte ihn mit meiner Scheidenmuskulatur hochzuhalten. „Und was macht sie hier, ich denke, wir wären allein.“ Trotzdem zog er ihn nicht heraus.

„Das ist Meike, meine Freundin.“

„Und wie alt ist sie?“

Meike, die ziemlich jung aussieht, antwortete sofort: „18“

„Ok, aber ich kann nicht noch einmal bezahlen, soviel habe ich nicht bei mir.“

Meike antwortete wieder sofort, ohne das ich etwas sagen konnte: „Das brauchst du auch nicht, aber toll wäre, wenn ich einfach dabei sein kann. Du kannst auch alles mit mir machen, wenn du das willst. Ich möchte einfach nur einmal mit Jenny erleben, wie es ist, wenn sie mit einem fremden Mann Sex macht.“

Jens, dessen Schwanz inzwischen wieder seine volle Größe erreicht hatte meinte dann: „Na gut, ok, wenn es mich nicht noch extra was kostet, ich bin einverstanden. Aber Jenny muss es natürlich auch sein.“

Ich konnte nur nicken.

Damit fing Jens wieder an mich langsam zu stoßen. Immer tiefer dran sein Schwanz in mich ein. Meike kam zu uns und schaute aufmerksam zu, wie sein Schwanz immer wieder in mir verschwand, wie er wieder fast raus kam um dann noch tiefer in meinem Fötzchen zu verschwinden. Meike beugte sich über mich und fing an meine Brüste zu küssen. An ihnen zu saugen. Jens stieß mich jetzt noch langsamer. Er beobachtet wohl, wie Meike an meinen Brüsten lutschte. Dann sah ich, dass er ihre Pobacken streichelte. In mir kündigte sich inzwischen der Orgasmus an. Ich konnte und wollte mich auch nicht zurückhalten und so kam ich dann, alles zog sich in mir zusammen, meine Muschi zuckte. Jens, der dies bemerkte stieß jetzt noch heftiger in mich und das führte dann auch dazu, dass er mit einem lauten Aufstöhnen sein Sperma in mich schoss, es wurde heiß in mir, er pumpte wie wild immer mehr in mich hinein. Ich hätte gewünscht, dass er überhaupt nicht aufhört, so geil so toll war es. Dabei wurde sein Schwanz aber immer schlapper und er zog in mit einem lauten Ploppen aus meiner Fotze. Sein Saft floss dabei wohl aus meiner Muschi. Meike, die dies sah, schob sich sofort zwischen meine Beine und fing an alles austretende Sperma aufzulecken. Dabei kniete sie sich mit weit hochgestrecktem Hintern zwischen meine Beine.

Jens, der sie so sah, fing an, seinen Schwanz leicht zu wichsen und ich konnte sehen, dass er schon wieder anwuchs. Der war wirklich unterversorgt. Dann kniete er sich hinter Meike und an ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass er jetzt in sie eindrang, sie fickte. Meike sah zu mir und lächelte, es gefiel ihr, so genommen zu werden. Durch seine Stöße wurde Meike jedes Mal an mein Fötzchen gedrückt, und so fühlte ich seine Stöße ebenfalls. Auch Meike war jetzt super geil und wartete nur darauf, zu ihrem Höhepunkt zu gelangen. Jens drückte seinen Schwanz immer tiefer in sie. Er hatte gar nicht noch einmal gefragt, ob er denn auch mit Meike ohne Gummi ficken dürfe. Aber ich denke, es war uns jetzt sowieso egal, und so schafften die beiden es fast gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Meike stöhnte sehr laut auf, es grenzte fast an einen Aufschrei und im gleichen Moment stöhnte auch Jens mit lautem Brummen auf und diesmal ging sein Sperma in die sehr aufnahmebereite Fotze von Meike, die immer nur laut stöhnte: „Mehr, mehr, spritz alles rein! Mach sie voll! Ich will alles! Mehr!“

Dann zog Jens seinen geilen Schwanz langsam zurück und wieder ploppte es laut als er ihn ganz aus Meike zog. Bei seiner Größe hat er uns beide gut, sehr gut ausgefüllt. Wir lagen dann anschließend nebeneinander auf dem Bett, Jens in der Mitte. Er meinte: „Ihr beide seid absolut Spitze, wenn das meine Frau wüsste, wenn sie doch nur einmal so mitgehen würde. Und dass Meike mein Sperma aus deiner Fotze geleckt hat, das hat mich ja so was von angemacht, dass ich so schnell schon wieder konnte, echt Wahnsinn!“ Dabei streichelte er uns beiden über den Bauch bis hin zur Muschi. „Und dass ihr beide vollkommen rasiert seid, finde ich echt super. Dadurch wirkt ihr noch viel jünger!“

„Ich hab dir ja versprochen, dass du es mal im Po versuchen kannst, willst du denn noch?“, dabei fasste ich zu seinem Schwanz und rieb ihn leicht.

Schon aus dieser Reaktion konnte ich sehen, er wollte: „Wenn du es willst, ich würde es schon mal gerne ausprobieren. Ich habe das noch nie gemacht, ich habe bisher immer nur in die Muschi und ganz selten mal in den Mund gefickt.“

Meike - dieses kleine ausgekochte Biest - antwortete: „Ok ich mach dir einen Vorschlag, wir Jenny und ich legen uns so, dass du entweder in meine Muschi, bei mir bitte noch nicht in den Po und in Jenny's Po kannst. Falls es dann bei ihr zu trocken ist, kannst du ihn in mir wieder nass machen und dann ihn wieder in sie stecken und vielleicht kannst du dein Sperma ja gleichmäßig an uns verteilen.“

Meike legte sich auf den Rücken und ich kniete mich so über sie, dass Jens es gut schaffte, seinen inzwischen - auch durch den Gedanken, ihn zum ersten Mal in einen Po zu stecken - stahlharten Schwanz sowohl in Meike Fotze als aus in meinen Arsch zu stecken. Wie konnten uns dabei küssen und miteinander schmusen. Jens lies sich nicht mehrmals auffordern. Sofort schob er seinen Schwanz wieder in die immer noch von seinem Sperma nasse Fotze von Meike und schob ihn mehrmals tief in sie. Dann spürte ich seinen Luststab an meiner Rosette. Langsam weitete er sie, dann erst wieder in Meike und dann wieder in mich. Langsam gelang es ihm mich auch dort zu öffnen und dann schob er seinen Schwanz in mich immer tiefer: „Oh Mann, das ist ja echt supereng, so seid ihr schon Klasse aber das ist das absolut beste.“

Seine Eier klatschen an mich und ich fühlte wie er immer tiefer in mich kam, dann war er plötzlich wieder weg und ich merkte, dass er Meike beglückte. Nach mehreren Stößen in ihre aufnahmebereite nasse Fotze kam er wieder zu mir und sein dicker Pimmel suchte sich seinen Weg in meinen Po. Es war absolut spitze, er war absolut spitze. So Unterversorgte müsste es viel mehr geben. Er schaffte es sehr schnell mich erneut zum Orgasmus zu treiben, auch Meike fing laut an zu stöhnen, also hatte er auch sie geschafft. Und dann zur Krönung spürte ich, wie dein schon riesiger Schwanz noch größer wurde und in mir explodierte, nach zwei bis drei Schüben zog er ihn schnell zurück und ich hörte Meike erneut aufschreien: „Ja spritz mir den Rest in meine Fotze!“ Was er dann auch tat.

Im Anschluss haben wir noch eine ganze Zeit nebeneinander gelegen und geschmust und ein bisschen geküsst und geleckt. Anschließend noch gemeinsam geduscht. Seine Frau musste ja nicht wissen, was geschehen war. Anschließend ist Jens leider gegangen, aber schließlich war sie ja zu Hause. Ich hätte ihn auch zur Post gefahren. Aber er meinte, dass er es gar nicht soweit bis zu seiner Wohnung habe. Beim Rausgehen habe ich ihm noch meine Telefonnummer in die Hand gedrückt mit der Bemerkung: „Wenn du mal wieder unterversorgt bist - melde dich! Entweder bei Meike oder mir oder wenn dir danach ist bei uns beiden - übrigens für dich alles zum gleichen Preis!“

Stichworte

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Kommentare

  • immernochgeil
    immernochgeil am 05.04.2017, 13:24:28
    Ist ja auch "nur" eine Fickgeschichte. Aber so gut erzählt als wäre es Dir selbst passiert. Da steht nicht nur unterversorgten der Schwanz. Auch mir steht er jetzt und die Eier drücken.
    Wirklich nett erzählt.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.11.2015, 08:41:55
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 13.09.2015, 12:01:37
    Oh man, da wäre ich gern dabei gewesen.
  • MichaelKS
    MichaelKS am 11.09.2015, 08:27:54
    Geile Story - bitte mehr
  • Marcello
    Marcello am 09.09.2015, 08:17:36
    Absolut geil geschrieben - da wär ich gern dabei...
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