Story: Inzestverhalten ist doch erblich

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von Bohse am 26.8.2015, 00:27:59 in Das erste Mal

Inzestverhalten ist doch erblich

Die hier folgende Geschichte ist völlig frei erfunden. Es gibt keinerlei Bezug auf irgendwelche Personen, weder in der Vergangenheit noch Gegenwart..



„Was machst du denn da?“

Erschrocken fuhr ich herum. Meine Schwester schloss gerade meine Zimmertür hinter sich

Verdammt! Ich hatte gar nicht gehört, das sie die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, und jetzt erwischte sie mich inflagranti beim Ficken mit meiner Gummipuppe!

„Das ist ja interessant!“ meinte sie. „Mein kleines Brüderchen fickt eine Gummifrau! Wo hast Du die denn her? Selber gekauft?“ Scheiße, war das peinlich! Vor Schreck brachte ich kein Wort heraus. Meine Schwester, dieses Miststück, würde die Geschichte doch sicher überall rumposaunen! Und ich hatte keine Chance, da irgendwas verhindern zu können. Mir war echt zum Heulen zumute. Kerstin hatte mir in der Zwischenzeit die Puppe weggerissen und besah sie sich.

„Na ja, wenn man noch keine Freundin hat, ist das bestimmt ein ganz guter Ersatz!“ Jetzt war ich platt. Keine Spur von Hohn oder Spott in ihrer Stimme, dabei war sie in der Schule diejenige, die am lautesten über die üblichen Selbstbefriedigungswitze lachte und es auch an obszönen Gesten den Jungs gegenüber nicht mangeln ließ. Gerade heute hatte sie meinen Freund gefragt, ob er ihre Titten anfassen wolle und als er fragte ob er denn wirklich dürfe, hatte sie ihn ausgelacht und gebrüllt, er solle schnell aufs Klo gehen. Dabei hatte sie mit der geballten Faust vor ihrer Muschi eindeutige Bewegungen gemacht und der ganze Schulhof hatte sich vor Lachen ausgeschüttet. ‚Mein kleines Brüderchen fickt eine Gummipuppe…’ so eine dusselige Kuh! Sie war doch selbst keinen Tag älter! Schließlich waren wir ja Zwillinge!

„Du sagst ja gar nichts, Peter?“ „Muss ich das?“ fragte ich zurück.

„Ja, das ist dir jetzt furchtbar peinlich, ich weiß.“ fuhr sie fort, „wär’s mir ja auch. Du brauchst aber keine Angst haben, ich erzähle niemandem davon. In der Schule muss ich doch so sein, zu Hause ist etwas anderes.“ Sie gab mir die Puppe zurück. „Ich mache es mir doch auch. Ich glaube, das ist ganz normal.“ Ich beruhigte mich. „Du erzählst wirklich niemandem davon?“ fragte ich unsicher. „Nein, ich schwöre es dir. Auch wenn ich dich in der Schule wie jeden anderen mit ‚Wichser’ und ‚geh deine Eier schaukeln’ und so verarsche. Das werde ich keinem erzählen. Und damit du mir vertrauen kannst, zeige ich dir jetzt was, bis Mama und Papa von der Arbeit kommen ist ja noch viel Zeit. Sind ja grade erst zur Spätschicht weg.“

Sie fasste ihr T-Shirt, und schwupps! hatte sie es über den Kopf gezogen. Darunter hatte sie nichts an. Ihre kleinen festen Tittchen machten mich immer wieder an. Dann öffnete sie ihre Hose und stand Sekunden später völlig nackt im Zimmer. Ein dünner blonder Flaum bedeckte ihren Venushügel. Sie drehte meinen Sessel herum und schob ihn näher an mein Bett Genüsslich setzte sie sich hinein und legte ihre Beine rechts und links über die Armlehnen. So dicht hatte ich ihre süße Fotze noch nie gesehen. Sanft strich sie mit der Hand darüber. Unter meiner Decke drohte mein Schwanz zu platzen.

„Komm, schmeiß die Decke weg, ich will auch was sehen. Ich weiß doch, dass er dir schon steht!“ sagte sie zu mir. Langsam schob ich die decke vom Bett. Mit großen Kulleraugen starrte sie auf meine Latte. „Mann, ist der groß!“ staunte sie. „Und du hast ja noch gar keine Haare da unten? Kommt da denn auch schon was raus? Ich meine, wenn du einen Orgasmus hast?“ Kerstin hörte gar nicht mehr auf, Fragen zu stellen. „Nein, da kommt noch nichts raus. Und er ist genau 19,5 cm lang und hat einen Durchmesser von 6,5 cm. Ich glaube aber, dass er noch weiter wächst. Haare kommen bestimmt auch noch!“

„Mach ich dich geil? Findest du meine Muschi schön? Gefallen dir meine Titten?“ Schon wieder so ein Haufen Fragen. Dabei rieb sie sich heftig an Ihrer Muschi. Am oberen Ende, dort wo die Schamlippen zusammen liefen trat deutlich ihr Kitzler hervor.

„Ja, du machst mich geil.“ antwortete ich, dabei fleißig meinen Schwanz reibend, „Und deine Titten und deine Muschi gefallen mir!“ Ich hoffte, das die Fragerei aufhören würde. Aber es ging weiter: „Weißt du eigentlich, dass dein Schwanz schon größer ist als Papas? Hast du Mama und Papa schon mal ficken sehen? Fickst du deine Puppe jeden Tag? Hast du schon mal auf dem Schulklo gewichst?“ Meine Güte! Die Fragerei ging mir auf die Nerven. Ich antwortete nicht. Stattdessen kniete ich mich über meine Puppe und schob meinen Schwanz hinein, so das Kerstin es sehen konnte. Sie wichste ihre Muschi jetzt sehr schnell und schob auch ab und an einen Finger hinein. In meinen Gedanken fickte ich jetzt nicht mehr die Puppe, nein, ich hatte meinen Schwanz in Kerstin und hämmerte wild drauf los. Dabei knetete ich ihre kleinen festen Titten, lutschte auch daran und küsste meine Schwester dann mit offenem Mund….Gleichzeitig stöhnten wir laut auf. Im selben Moment kam uns der Orgasmus. Ich rollte mich von der Puppe. Sofort sprang Kerstin hinzu und steckte einen Finger in die Puppenfotze.

„Tatsächlich, kein Tropfen Sperma!“ staunte sie. „Sag ich doch!“ antwortete ich. „Aber das wird wohl nicht mehr lange dauern, denke ich, Frank spritzt auch schon.“ Frank war mein Freund, den sie heute so doll geärgert hatte. „Dann bleibt nicht mehr viel Zeit.“ Kerstin rannte aus dem Zimmer. Als sie zurückkam, hielt sie eine Hand hinter ihrem Rücken.

„Weißt du, was das ist?“ fragte sie und hielt mir die Nachbildung eines Schwanzes aus Gummi oder ähnlichem unter die Nase. „Ein Dildo“, sagte ich, „und zwar ein kleiner. Im Sexshop habe ich größere gesehen.“ „Und ich habe gesehen, wie sich Mutti das Ding in die Muschi gesteckt hat.“ Triumphierend hielt sie den Gummischwanz vor sich und wackelte damit. „Ein paar Tage später habe ich mir das Teil geholt und das auch ausprobiert!“ erzählte sie stolz. „Und wenn Mutti was gemerkt hätte?“ fragte ich zurück. „Erstens benutzt sie den selbst fast jeden Tag, mit Papa fickt sie schon seit zwei Jahren nicht mehr, und zweitens habe ich ihn genau so wieder versteckt, wie sie das immer macht.“ „Und ich bin auf die Idee mit der Puppe gekommen, weil ich Papa mal mit so einem Teil gesehen habe!“ Wir mussten lachen.

„Willst du mal sehen?“ Schon saß Kerstin wieder mit weit gespreizten Beinen auf meinem Sessel. Den Dildo, er war wirklich sehr klein, gerade mal halb so lang wie mein Schwanz und auch viel dünner, hatte sie in ihren Mund gesteckt und lutschte genießerisch daran herum.

Dann führte sie ihn langsam an ihre Muschi und schob sich das Teil zwischen die Schamlippen. Dabei stöhnte sie hörbar auf. „Beim ersten Versuch hat es ein bisschen wehgetan, dann aber wurde es wunderschön!“ erzählte sie. „Man muss ihn ganz tief hineinstecken und dann immer schön hin und her flitzen damit!“ Genau das tat sie jetzt auch. Von dem Anblick bekam ich natürlich sofort wieder einen Steifen. Kerstins Muschi schmatzte im Takt des Rein und Raus des Gummischwanzes. „Fass meine Titten an, knete sie ein wenig!“ forderte sie mich auf. „Wie? Wirklich? Darf man das denn? Die Titten der Schwester kneten?“ Ich war verwirrt und doch unsagbar geil darauf, ihre Tittchen endlich anzufassen. „Ja, mach schon, wir brauchen es doch niemand erzählen!“ Ich stellte mich neben sie und legte beide Hände auf ihre Brüste. Dann begann ich sie mit leichten kreisenden Bewegungen zu massieren. Mein Schwanz pochte wie wild, aber ich hatte keine Hand frei. Ihre Titten waren so ein herrliches Gefühl in meinen Händen. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. „Das ist lieb von dir!“ bedankte ich mich bei ihr. Sie rieb richtig gut, immer schön von der Eichel bis ganz zur Wurzel und zurück.

„Ich möchte wissen, ob der da auch rein passen würde?“ Ich erschrak. „Nein Kerstin, wenn das raus kommt! Das darf man nun wirklich nicht! Auch wenn man schon lange davon träumt! Das ist Inzest, und dafür wird man bestraft!“ Ich ließ ihre Titten los und setzte mich auf mein Bett. „Wie, du hast auch geträumt, mich zu vögeln?“ fragte sie verdutzt. „Ja, zuletzt vorhin mit der Puppe. Aber in Wirklichkeit darf man das nicht!“ „Es wird doch niemand erfahren, bitte, bitte Brüderchen, nur einmal probieren, ob er passt!“ Ich war völlig zerrissen. Auf der einen Seite träumte ich jede Nacht meine Schwester zu ficken, auf der anderen wusste ich genau, dass ich es nicht durfte. Mein Schwanz wollte, mein Kopf nicht.

„Möchtest du nicht auch wissen, wie sich das anfühlt, wenn der Schwanz in einer richtigen Fotze steckt?“ bohrte sie weiter. „In einer richtigen, warmen Mädchenfotze?“

Keck hüpfte sie auf mein Bett und kniete sich vor mich. „Steck ihn von hinten rein, dann kannst du dir vorstellen, ich wäre eine andere!“ Ich schwankte hin und her. Sollte ich oder sollte ich nicht? Da war diese herrliche Muschi meiner Schwester direkt vor meiner Schwanzspitze. Da waren die fast allnächtlichen Träume. Da war aber auch die Angst, dass es doch herauskommen könnte. Mein Schwanz stand senkrecht. Die Eichel genau vor Kerstins Loch. Nur Millimeter waren dazwischen. Entschlossen drückte sie ihre Muschi nach unten.

Flupp! Meine Eichel war in ihr verschwunden. Die wohlige Wärme, mit der sie empfangen wurde, fegte das letzte bisschen Verstand, das mich bis hier noch davon abgehalten hatte, hinweg. Mit tiefem, kehligem Grunzen schob ich meinen Schwanz ganz langsam tiefer in sie hinein. Kerstin jauchzte vor Freude. „Ganz rein, bis zum Anschlag, ja? Und dann ganz langsam ficken bis es mir kommt, ja? Bitte, bitte!“

Vorbei, mein Gehirn war ausgeschaltet. Ich war nur noch Schwanz. Und ich steckte in dieser herrlich glitschigen warmen Muschi und konnte nicht anders als sie zu ficken, ficken, ficken!

Nie hätte ich gewagt, die ersten Schritte zur Erfüllung meines Traumes selbst zu unternehmen. Sie war es gewesen, Kerstin wollte von mir gefickt werden. Sie hatte sich auf meinen Schwanz gesetzt. Mich traf keine Schuld. Ich beugte mich vor, griff in ihre Titten und rammte meinen Schwanz wieder und wieder tief in meine Schwester hinein…

„Ach du Scheiße!“ Die Stimme unseres Vaters holte uns aus unseren geilen Träumen in die Wirklichkeit zurück. Vor Angst schlotternd saßen Kerstin und ich in meinem Bett und hielten meine Decke wie einen Schutzschild vor unsere Körper. „Keine Angst Kinder“, sagte Papa ganz ruhig, „Ich wusste, dass es eines Tages so kommen würde. Ich war mir nicht sicher, aber mir war klar, das dieses Verhalten erblich bedingt sein muss.“ Wir guckten ihn an wie Autos.

„Ganz einfach. Ich erklär euch das jetzt mal kurz. Ihr wisst, dass ich Arzt an der Uniklinik bin. Genau genommen bin ich Sexualtherapeut und erforsche an der Uni das Inzest verhalten innerhalb von Familien über die Generationen. Also: Kinder von Eltern, die selbst inzestuöses Verhalten gezeigt hatten, neigen zwanzigmal stärker zu Inzesthandlungen, als Kinder von Eltern die keinen Inzest getrieben haben.“ Wir guckten anscheinend immer noch wie Autos, denn er fuhr in seinen Erklärungen fort. „Mein Großvater zum Beispiel hat regelmäßig Geschlechtsverkehr mit meiner Großtante, also seiner Schwester gehabt. Mein Vater dann hat gleich seine Schwester, seine Mutter und sogar seine Oma gevögelt. Außerdem entjungferte er meine Schwester und lehrte mich, sie zu ficken. Da war ich gerade so alt wie du jetzt. Im Studium beschäftigte ich mich dann eingehender damit und schließlich bekam ich sogar ein Forschungsstipendium dafür. Jetzt ist die Reihe also an Euch. Passt bloß auf, dass Mutti euch nicht ertappt, Sie hat zufällig mit bekommen weshalb und woran ich forsche, seitdem schläft sie nicht mehr mit mir, und wird sich demnächst auch scheiden lassen. Also bleibt mir nur noch so was da (bei diesen Worten zeigte er auf meine Puppe) und ab und zu ein Nümmerchen mit meiner Schwester, also Eurer Tante Petra.“

Wir waren völlig sprachlos. „Du bist nicht böse und bestrafst uns?“ fragte Kerstin zögerlich.

„Wie könnte ich euch für etwas bestrafen, was ich selbst tue? Ist es das erste Mal? Aber ehrlich!“ „Ja, Papa.“ sagte ich. „Gut. Hoffentlich habt ihr auch daran gedacht?“ Indem er das sagte, hielt er ein kleines Päckchen hoch. „Was ist das?“ fragte ich. „Siehst du es nicht oder weißt du wirklich nicht, was Kondome sind?“ „Doch, ich weiß, was Kondome sind, nur habe ich noch nie eine Packung gesehen.“ Papa wurde blass. „Heißt das etwa? Ja, das muss es wohl heißen. Hör zu mein Junge! Niemals, aber wirklich niemals ohne ein solches Ding über den Schwanz gezogen zu haben! Es ist zu gefährlich! Hast du schon in sie reingespritzt?“ „Nein Papa“, antwortete ich kleinlaut, „bei mir kommt doch noch gar nichts raus!“ „Eines Tages kommt plötzlich etwas raus, vielleicht nur ein einziger Tropfen und dann kann es zu spät sein und deine Schwester schwanger. Also, weißt du wenigstens, wie man die benutzt?“ Er warf mir die Packung hin. „Ehrlich gesagt nein.“ antwortete ich.

In dem Moment klingelte es an der Wohnungstür. „Petra.“ sagte Papa. „Eigentlich wollte ich euch unter einem Vorwand aus der Wohnung schicken, wie ich es ja schon oft getan habe. Eure Mutter kommt heute wieder erst sehr spät. Ich nehme an, sie fickt mit einem ihrer Kollegen. Bleibt einfach sitzen.“ Papa stand auf und ging zur Tür.

Wir hörten ihn, wie er seiner Schwester etwas erklärte, dann standen beide in meinem Zimmer.

„Guten Tag, Kinder.“ begrüßte uns Tante Petra. „Das ihr es auch schon so zeitig machen würdet hätte ich nicht geglaubt. Na ja, aber denkt daran, niemals ohne Kondom! Das haben wir schon von unserem Vater gelernt! Auf keinen Fall vergessen!“ und zu Papa: „Und was machen wir jetzt? Ins Schlafzimmer?“ „Nein“, entgegnete er, „Peter muss lernen, wie man ein Kondom benutzt, ich dachte, wir zeigen es ihm einfach.“ „Einverstanden!“ erklärte Tante Petra und begann sich auszuziehen. Auch Papa entledigte sich seiner Kleider.

Ich konnte es nicht glauben. Eben hatte ich noch Höllenängste ausgestanden, weil meine Schwester meinen Schwanz haben wollte und nun schickte sich unser Vater vor unseren Augen an, seine eigene Schwester zu ficken. Kerstin saß die ganze Zeit mit heruntergeklappter Kinnlade neben mir. Papa und die Tante küssten sich jetzt. Dabei griff sie seinen Penis und begann ihn sanft zu massieren. Langsam versteifte sich dieser. „Das dauert sicher etwas länger als bei dir, oder mein Sohn?“ Papa zog mit einem Ruck unsere Decke weg. Dabei sprang auch noch Mutters Spielzeugpimmel durch die Gegend, den Kerstin unter der Decke versteckt hatte. Tante Petra prustete. „Haha, Mutters Gummipimmel haben sie auch geklaut“ Beide lachten laut. „So ein paar Schlingel!“ Dann starrten sie auf meinen senkrecht stehenden Schwanz und verstummten. „Von wem hast du denn das Teil geerbt?“ fragte Papa ungläubig. „Und wenn ich bedenke, dass du erst 14 bist, dann weiß ich, dass er eines Tages noch ein Drittel länger sein wird!“ Sein Schwanz stand aufrecht. „Schau her Peter!“ forderte mich Tante Petra auf. „So machst du die Packung auf, dann nimmst du das Ding, setzt es so herum auf deine Spitze und rollst ihn bis ganz nach unten ab. Schiebst deine Vorhaut nach vorn und rollst noch mal nach. Dann sitzt er richtig. Nun du! Mach!“ Ich öffnete die Packung, setzte das Kondom an und rollte es über meinen Riemen, genau wie sie es eben bei meinem Vater getan hatte. „Gut mein Sohn!“ lobte mich Papa. „Und dann geht das so!“ Er drehte Tante Petra zur Seite und rammte ihr vor unseren Augen stehend seinen Lümmel in den Leib. Tante Petra stöhnte laut auf. „Aha!“ sagte ich, zog Kerstin an der Hand aus dem Bett und stellte sie daneben. „So?“ fragte ich ihn und donnerte meine Latte mit einem Ruck durch Kerstins Schamlippen und fuhr bis zum Anschlag in sie ein. „Genau so!“ brüllte sie vor Freude. „Ja, genau so, mein Sohn!“ bestätigte lächelnd mein Vater, „Und jetzt gib es ihr! Nagel deine Schwester an die Wand und vögle ihr das Hirn raus! Sie will es doch!“ Dabei stieß er seinen Riemen mit solcher Kraft in unsere Tante, dass diese jedes Mal vom Boden abhob und ein Stückchen Richtung Wand geschubst wurde. Jetzt stützten sich Kerstin und die Tante nebeneinander an der Wand und wurden gevögelt. Sie steckten die Köpfe zusammen und tuschelten. „Stopp!“ rief die Tante plötzlich, „Anhalten. Wir wollen mal tauschen! Kerstin ist einverstanden, das ich den dicken Schwanz ihres Bruders auch mal fühlen soll!“ Papa sah mich an. Ich sah Papa an. „Verwöhn sie nicht zu doll!“ warnte er mich, „Sie ist sonst unersättlich!“ Mit einem leisen plopp zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wir tauschten die Plätze. „Fertig Papa?“ fragte ich. „Ja!“ Seine Antwort war knapp, aber lustig.

„Und los!“ kommandierte ich wieder. Kerstin und die Tante, die eben noch über unser Tauschmanöver gekichert hatten brüllten vor Lust auf. Genau wie bei Kerstin eben, hatte ich meinen Schwanz in einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in meine Tante hineingerammt. So heftig, dass sie vor Schreck noch mit dem Kopf leicht gegen die Wand bumste.

„Ah!“ stöhnte sie, „Mann ist der dick Mann! Kersten, dein Sohn hat gerade mein Hirn durch die Wand gepoppt! Der braucht für sein Gerät einen Waffenschein!“ Vater grinste. „Doller, mein Sohn, doller stoßen, sie redet noch!“ „Hinknien! Beide Weiber!“ befahl er barsch. Augenblicklich knieten sich beide hin. „ Schau her! So musst du tun!“ Er hockte sich über Kerstin und stopfte seinen Riemen von hinten-oben her in ihre Muschi. Ich machte es bei der Tante genauso. Jetzt konnte ich meinen Schwanz noch härter und tiefer in sie hineinstoßen.

Beide Frauen jubelten. „Tante, ich kriege gleich einen Orgasmus!“ rief ich.

Papa grinste. „Sag einfach: Weib, ich komme! Dann weiß sie auch Bescheid. Klingt auch besser!“ verbesserte er mich. „Weib, ich komme!“, schrie ich. „Ich auch, Kerl!“ kam es zurück. Die Muschi meiner Tante begann zu zucken und zu pulsieren, während ich selbst von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Deutlich spürte ich, wie sich eine warme Flüssigkeit aus meiner Eichel ins Kondom ergoss. „Mein Gott, ich habe gespritzt!“ rief ich. Tante Petra drehte sich sofort herum. „Zeig!“ Tatsächlich, ich hatte wirklich etwa einen halben Teelöffel voll Sperma in das Kondom gespritzt. „ Prima!“ meinte die Tante, „haben wir euch das mit dem Kondom ja gerade rechtzeitig gezeigt!“

Papa rammelte seine Tochter immer noch von einem Orgasmus zum nächsten. „Jetzt ich!“ rief er, „Wenigstens spritze ich noch mehr als du!“ Er zog seinen Schwanz aus Kerstin heraus, die sofort erschöpft zusammen brach und die Tante riss ihm das Kondom vom Schwanz. Sogleich schoss ihr eine riesige Ladung seines Samens ins Gesicht. Papa stöhnte sehr laut. In dicken, langen Schüben spritzte sein Sperma in Tante Petras Mund, auf ihre Augen und ihre Brüste. Sie wischte es mit den Händen ab und leckte sich diese mit der Zunge sauber. Dann stülpte sie ihre Lippen über Vaters Schwanz und lutschte ihn auch ab. Ich stand daneben und sah fasziniert zu. Als sie mit der Säuberung seines Gerätes fertig war, zog sie auch mein Kondom ab und forderte Kerstin auf, meinen Schwanz sauber zu lutschen. Meine Schwester gehorchte auch. Erst zaghaft, doch dann sehr genüsslich leckte sie alle Spermareste ab.

„So Kinder, jetzt wisst ihr, wie es geht. Der Rest ist eure Sache. Und passt ja auf, dass eure Mutter nichts merkt, das hätte fatale Folgen für uns alle!“ Sie nahm ihre und Vaters Sachen und zog Papa an der Hand hinter sich her ins Schlafzimmer. Wir hörten gerade noch wie Papa murmelte: “Der erste Spritzer und dann gleich soviel! In zwei, drei Monaten wichst der ein Schnapsglas voll und in einem Jahr glaubst du es käme eine Sintflut, wenn er dir in die Fotze spritzt!“ Tante Petra lachte. „Da freu ich mich schon drauf, ab jetzt wird öfter getauscht! Er hat mich zu doll verwöhnt.“



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Kommentare

  • wersig1
    wersig1 am 29.07.2019, 10:14:43
    eine tolle geile geschichte
  • momo48
    momo48 am 13.02.2019, 15:01:35
  • zeiwi
    zeiwi am 05.11.2016, 15:42:46
    Sehr geil, habe leider weder Schwester noch Tante, aber beim Wixen oft solche Gedanken gehabt; ist megageil
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.10.2015, 20:58:40
    Sehr geile Geschichte... Eignet sich hervorragend als Wichsphantasie
  • Tom67
    Tom67 am 11.09.2015, 09:54:19
  • (gelöschter User) am 27.08.2015, 08:59:12
  • borstell
    borstell am 26.08.2015, 17:25:29
    Einfach GEIL!!!!
  • Melker
    Melker am 26.08.2015, 14:16:44
    Sehr geil! Ich habe leider keine Schwester, aber meine Tante hab ich auch schon gefickt! ;-))
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