Story: Schuldendienst

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von ichbinsjenny am 20.4.2015, 08:48:56 in Gruppensex

Schuldendienst

1.Teil - Warum das Ganze?

Ich - Katja Räder - zögerte als ich auf die Klingel drücken wollte, hier stand ich jetzt, mein Mund war trocken und ich spürte dass sich Tränen in meinen Augen sammelten, vor der Tür dieses großen Hauses. Die Erinnerungen an diesen schrecklichen gestrigen Morgen überfluteten mich wieder: Axel, mit dem ich seit 3 Jahren glücklich verheiratet war, hatte gestottert: „Kat, das wollte ich nicht. Ich habe nicht geahnt, dass sich das so entwickelt.“

„Ich verstehe das nicht“, hatte ich geantwortet „Du leihst Dir 20.000 Euro und fünf Monate später schuldest Du den Leuten 100.000 Euro? Wie geht das? Das ergibt keinen Sinn?“

„Schatz, ich brauchte es nur für 3 Wochen, dann wollte ich es zurückzahlen. So war es jedenfalls geplant.“ hatte Axel geantwortet „Aber dann ging alles schief und ich habe es versaut.“

„Welche Bank nimmt solche Zinsen, das ist illegal“, hatte ich geantwortet und ihn böse angesehen.

„Verdammt Katja, ich habe es Dir erklärt. Keine Bank würde mir das Geld leihen. Gerd erzählte mir von der Kreditvermittlung die auch Risiken eingeht, die haben mir das Geld geliehen.“

„Ok,“ hatte ich geantwortet, „und jetzt? Du kannst nicht zahlen, werden wir das Haus auch verlieren? Was ist mit der Firma, sind wir pleite?!“

Axel hatte seinen Kopf geschüttelt und geantwortet: „Nein, nicht das Haus, so gehen die nicht vor. Weist du noch letzte Woche, die geschwollene Lippe? Ich bin nicht ausgerutscht, ich haben mich zusammengeschlagen.“

„Himmel, Axel, wir müssen die Gangster anzeigen“, hatte ich geantwortet. Aber Axel war dagegen, „Engel, die Polizei kann nicht viel tun. Da steht Aussage gegen Aussage. Und die Polizei wird nicht auf mich aufpassen können. Diese Leute warten einfach und dann.“

„Ok, was dann?“ hatte ich mit Tränen in den Augen gefragt.

„Nu“, hatte Axel geantwortet, „ich habe mit Wladimir Dzierzynski gesprochen und er denkt es gibt einen Weg.“
„Wie sieht der aus, der Weg und wer ist Wladimir Dijinski?“

„Dzierzynski heißt er und ihm gehört die Firma von der ich das Geld habe.“ hatte Axel geantwortet, „er sagte Du wärst die Antwort.“

„Ich?“ hatte ich gefragt, „will er mir einen Job anbieten?“

„Ich denke, irgendetwas in der Richtung“, hatte Axel geantwortet, „er kommt heute Abend und will alles besprechen.“

Und ich hatte geantwortet: „Natürlich werde ich alles versuchen uns aus dieser Klemme rauszuholen.“ Axel hatte mich geküsst und das Büro verlassen. Dann war der Abend gekommen und Axel hat mir Wladimir Dzierzynski vorgestellt: Zwei Meter groß, kahlköpfig, sehr kräftig ohne übertriebene Muskeln, ca. 45 Jahre alt. An der Tür stand schweigend ein noch größerer Mann mit Bürstenhaarschnitt und beobachte alles.

„Erfreut Sie zu sehen“, hatte der Mann mit einer sanften, nicht zu seinem Aussehen passenden, Stimme geantwortet. meine Hand genommen und dann, „es muss Ihnen wirklich schwer gefallen sein.“ gesagt. Ich hatte nicht gewusst was ich antworten sollte, ein Danke gemurmelt und die Besucher in das Wohnzimmer geführt.

„Ihr . Freund setzt sich nicht zu uns?“ hatte ich gefragt und dabei auf den blonden Riesen an der Tür gedeutet.

„Das ist Feliks“, hatte Dzierzynski geantwortet, „und er wird dort stehen bleiben.“

„Oh, gut“, hatte ich geantwortet.

„Ich denke Sie haben viele Fragen an mich und möchten auch wissen wie ich Ihrem Mann in seiner augenblicklichen Lage helfen können;“ hatte Dzierzynski gesagt, „ich will nicht lange drum herum reden, Ihr Mann schuldet mir Heute 143.000 € und ein paar geknickte. Morgen wird der Betrag bei round about 146.000 € liegen. Und Ihr Mann sagt er kann die 3000 plus Zinsen pro Tag nicht zahlen.“

„Natürlich nicht, niemand kann das!!“ hatte ich geantwortet.

„Ah, aber er dachte, dass keine Probleme mit der Rückzahlung auftreten würden, als er nach dem Kredit anfragte. Und die Kreditbedingungen waren ihm bekannt. Oder Herr Räder?“, kam die leise Antwort. Axel hatte weiter seine Schuhe angesehen und nicht geantwortet. „Herr Räder, ich habe Ihnen eine Frage gestellt!“ zischte Wladimir.
„Ja, ich haben es mir gesagt.“, kam die leise Antwort.

„Genau, und jetzt sind wir bei dem Grund für diese kleine Versammlung.“, sagte Wladimir „Frau Räder, ich habe Sie letzte Woche im Büro Ihres Mannes gesehen und ich kann mir vorstellen das Sie in meiner kleinen Firma nützlich seien könnten.“

„Als was?“ kam meine Antwort.

„Wenn Sie für mich arbeiten Frau Räder, werde ich keine Zinsen mehr von Ihrem Mann verlangen und es besteht die Möglichkeit das er auch von den Schulden etwas erlassen bekommt.“ war die Antwort.

„Wie nett, aber was soll ich für Sie tun?“ hatte ich geantwortet.

„Ganz einfach, Sex“, war die Antwort von Wladimir.

„Was soll ich machen?“ stammelte ich geschockt.

„Ich will Sie als meine Sexsklavin, vielleicht erst mal nur am Wochenende“, kam die die sachliche Antwort. „Aber Ihre Schulden haben sie natürlich bei vollzeitigem Dienst schneller getilgt!“

„Sind ich verrückt? Raus hier, ich rufe die Polizei“, schrie ich ihn an und sprang auf die Beine. Wladimir Dzierzynski blieb ruhig sitzen und nickte dem Riesen an der Tür zu. Der griff sich Alex, riss ihn auf die Beine und versetzte ihm drei harte Ohrfeigen.

„Aufhören, bitte lassen Sie ihn in Ruhe,“ schluchzte ich und trommelte mit beiden Fäusten auf den Riesen ein, der davon aber nicht wirklich beeindruckt war.

„Frau Räder“, sagte Dzierzynski, „Feliks hat nur drei Ohrfeigen verteilt und schon ist Ihr Mann fast bewusstlos. Können Sie sich vorstellen was er mit seiner Faust angerichtet hätte?“ Wladimir stand auf, legte eine Karte mit seiner Telefonnummer auf den Tisch und verließ den Raum mit den Worten: „Morgen ist Freitag, ich denke Sie sollten über meinen Vorschlag ernsthaft nachdenken. Rufen Sie mich bis Morgen 12:00 Uhr an und teilen Sie mir mit wie Sie sich entschieden haben. Sollte ich Nichts von Ihnen hören, werde ich mein Geld auf andere Weise eintreiben.“ Feliks ließ Alex auf das Sofa fallen und verließ hinter seinem Boss das Haus.

Ich hatte mit viel Mühe meinen Mann wieder belebt, sein zerschlagenes Gesicht gekühlt und lag nun neben ihm auf dem Bett: „Was sollen wir jetzt tun?“

Mit beschlagener Stimme antwortet der: „Ich habe keine Ahnung, Katja ich weiß nicht weiter.“

„Vielleicht können wir uns bei deiner Mutter verstecken?“, hatte ich gefragt.

Alex braucht sehr lange mit seiner Antwort und als sie endlich kam weinte er fast: „Glaubt du, die lassen über 150.000 einfach sausen? Nein, die werden mich suchen
und finden.“

Mit angsterfüllter Stimme hatte ich ihn gefragt: „Werden die Dich umbringen?“

Alex hatte mit bitterer Stimme geantwortet: „Nein, das wohl nicht. Sie werden mich verprügeln bis ich Ihnen die Firma überschreibe, das Haus, einfach alles was wir besitzen.“

„Dann gib ihm die verdammte Firma und das Haus!“ hatte ich getobt. „Wir fangen
woanders wieder von vorne an.“

Seine Antworte hatte mich geschockt: „Ich habe Jahre harter Arbeit in die Firma gesteckt, sie läuft gut. Ich brauche nur eine kleine Chance den verdammten Kredit abzuzahlen.“

Während dem hatte ich mich auf meine Ellenbogen gerollt und ihn mit täuschend sanfter Stimme gefragt „Was sagst Du da, ich soll mit dem Schwein schlafen? Ist es das was Du willst?“

„Ich kann ihn in ein paar Wochen bezahlen, wenn die verdammten Zinsen nur nicht wären.“ hatte Alex sanft geantwortet „Ich brauche nur eine kleine Chance.“

Ich hatte ihn angestarrt und er konnte meinem Blick nicht standhalten. Nun stand ich mit weichen Knien vor dem Haus von dem Gläubiger meines Mannes. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich mich auf den Vorschlag eingelassen hatte und erinnerte mich mit einer Mischung aus Ekel und Zuneigung an sein Schluchzen. Ich hatte Dzierzinsky in letzter Minute angerufen, in der stillen Hoffnung, dass noch ein Wunder geschehen würde. Aber natürlich war kein Wunder passiert.

Wladimir Dzierzinsky war selber am Telefon: „Ich freue mich, dass Sie sich melden Frau Räder, darf ich dich Katja nennen?“

Diese Frage hatte mich verwirrt, das Schwein wollte mich vergewaltigen und fragte um die Erlaubnis mich beim Vornamen zu nennen.

„Natürlich, nennen Sie mich wie Sie wollen“, war meine Antwort gewesen.
„Katja ist ok und Du kannst mich Herr Dzierzinsky nennen. Jetzt hören mir genau zu, du fängst bereits heute - Freitag-Abend - an und du solltest dir ein paar Dinge notieren.“ hatte er geantwortet. Zuerst bekam ich die Adresse an der ich mich einfinden sollte und dann eindeutige Instruktionen: „Erstens: rasierst du deinen Schambereich, deine Beine und deine Achseln. Zweitens: ich will, dass du eine rote Büstenhebe und einen roten String trägst, keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Zieh dir ein kleines Schwarzes darüber an. Wenn du irgendetwas davon nicht haben solltest, gehst du schnell einkaufen. Drittens: badest du in Vanille - Extrakt, auch hier, wenn du das nicht hast, gehst du einkaufen. Um Verhütung kümmerst du dich, denn Kondome werde ich nicht benutzen. Möchtest du etwas Bestimmtes trinken?“

„Ich trinke fast nie Alkohol“, hatte ich geantwortet, „ich kann einen Cocktail nicht vom anderen unterscheiden. Ein Weißwein wird es tun. Aber ich soll meine äh Scheide rasieren?“

„Fotze, Katja oder Möse so solle ich dazu sagen“, hatte er geantwortet, „und der Grund ist einfach, ich will es so. Sei also pünktlich um 19:00 Uhr hier, nimm ein Taxi, wir werden Dich rechtzeitig nach Hause bringen.“

Eine Weile hatte ich starr auf einem Stuhl gesessen, dann war ich aufgestanden hatte mich umgezogen und war einkaufen gegangen. Jetzt stand ich also hier und braucht alle meine Kraft um die Klingel zu drücken. Aber um Punkt sieben konnte ich mich überwinden. Feliks öffnete mir die Tür und winkte mich stumm herein.

„Hallo Katja“, wurde ich von Dzerzinsky begrüßt, „ich habe dir schon einen Begrüßungscocktail gemischt." Mit den Worten: „Ich hoffe Du magst ihn“, reichte er mir das Glas. Vor meiner Ankunft hatte er den Drink mit einer winzigen Dosis GHB versetzt, was ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Er wollte ich nicht vergewaltigen, aber entspannt und offen für seine Vorschläge sehen.

Fortsetzung "Schuldendienst 2. Teil" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.10.2019, 23:26:42
    Viel Phantasie.., und dies ist das Wichtigste. Spannend ist es auch!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.09.2015, 01:27:28
    Du kannst sehr gut Spannung aufbauen. Bin schon neugierig auf die Fortsetzungen
  • paulmann
    paulmann am 31.05.2015, 16:12:12
    geile fantasie aus der Prxis :) weiter so
  • Marcello
    Marcello am 26.05.2015, 15:22:00
    Vielversprechend
  • AdamBi
    AdamBi am 18.05.2015, 07:39:32
  • -Daywalker-
    -Daywalker- am 16.05.2015, 13:38:20
    Die Story hat meiner Meinung nach Potential. Schön wäre es, wenn zum Beispiel seine Beichte zu Beginn, etwas ausführlicher Beschrieben wird. Wie kommt er zu den Leuten, für was braucht er überhaupt Geld (Spielsucht, Drogen, ... ?) Was sind das für Leute? Man kann den Anfang fast doppelt so lang machen.
    Das Wort "Gangster" passt auch überhaupt nicht in den Stil bzw. zu der Frau. Noch dazu stören einige kleinere Fehler den Lesefluss, Alex-Axel, ich-sie (Eine Stelle aus dem Text: ?Ja, ich haben es mir gesagt.?).

    Wenn ich Schreibstil und Inhalt getrennt bewerten müsste dann 2/5 Sternen für den Schreibstil bzw. die Ausführungen, aufgrund der oben beschriebenen Fehler und 5/5 Sterne für die Story. Der Beginn der Geschichte ist echt gut und spannend. Insgesamt würde ich dann 3/5 vergeben.
  • Fredericus
    Fredericus am 04.05.2015, 07:15:51
    Ein sehr guter Einstieg der Lust auf mehr macht.
  • Carsten35
    Carsten35 am 20.04.2015, 12:39:00
    Fängt sehr gut an. Bin gespannt auf die fortsetzung
  • Jeck
    Jeck am 20.04.2015, 11:22:50
    Wie viel Männer hat sie? erst hiess er Axel dann Alex
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