Story: Ich als Aktmodell, Teil 4

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von ClaudioBiCum am 3.3.2015, 18:42:18 in Dreier

Ich als Aktmodell, Teil 4

Fasziniert und wortlos schaue ich Marion zu. Wie sie sich ihre Bluse aufknöpft und schließlich ablegt. Dann greift sie nach hinten und löst ihren BH, um ihre großen und festen Brüste zu zeigen. Sie hat sehr große Brustwarzen und die Knospen stehen bereits ab.

Ich weiß, dass es gleich mit meiner Beherrschung vorbei sein wird. Binnen Sekunden habe ich wieder einen prallen Schwanz. Marion beobachtet dieses und schaut mich voller Lust an, bevor sie nun die Hose aufknöpft und sie auf den Boden fallen lässt, ohne mich aus den Augen zu verlieren. Sie hat nun nur noch ein kleines schwarzes Spitzenhöschen an. Aber auch das nur für Sekunden, und steht sie in ihrer weiblichen Pracht nackt vor mir. Ihre Schamhaare sind so rasiert, dass noch ein kleines schwarzes Dreieck mit der Spitze auf ihre Lustgrotte zeigt, als wollte sie sagen „dort geht’s rein“.

Jessica sitzt noch angezogen auf der Couch und schaut abwechselnd zu Marion und zu mir, als wollte sie abwarten, was jetzt geschieht, bevor sie eingreift. „Na, gefällt dir was du siehst“ fragt mich Marion, und ich kann nur rausbringen „ja, das ist der Wahnsinn…“

Ich stehe auf, gehe zu ihr hin und streichle sie zart mit meinen Händen, umfasse ihre Titten, bevor ich beginne, sie zu lecken, besonders die Nippel. Marion quittiert dieses mit einem leichten Stöhnen, und ich lecke noch intensiver. Längst habe ich Jessica aus den Augen verloren, so bemerke ich nicht, dass sie sich inzwischen auch ausgezogen hat.

Erst als ich ihre Hände bemerke, die mich am Rücken streicheln, dann nach vorne auf meiner Brust weitermachen und ich ihren warmen Körper hinter mir spüre, wird mir dieses bewusst. Nun beginnt sie, meine Schulter zu küssen, während ich an Marions Hals entlang lecke. So stehe ich eine Zeitlang in diesem geilen Sandwich, als Marion mir „komm, fick mich endlich“ zuflüstert.

Sanft löse ich mich aus der Umklammerung von Jessica, gehe zur Couch und baue sie mit zwei Handgriffen so um, dass daraus eine Liebeswiese wird. „Leg dich auf den Rücken, damit ich auf dir reiten kann.“ Sofort folge ich diesem Wunsch von Marion. Langsam lässt sie meinen steifen Schwanz in sich hineingleiten, es ist feucht und warm. Und im gleichen Rhythmus hebt und senkt sie ihr Becken, und ich folge diesen Fickbewegungen.

Jessica hat sich neben mich gekniet, beobachtet uns und streichelt mich dabei. Als sie sich dann, mit dem Gesicht zu Marion, auf mich setzt, so dass meine Zunge ihre tropfende Spalte erreichen kann, lecke ich sie so intensiv, dass sie augenblicklich aufstöhnt. Ihr Lustsaft strömt heraus, ich lecke ihn auf und schmecke ihn.

Marions Ritt wird wilder, und ihre Schreie lauter. Aber auch Jessicas anfänglich leises Stöhnen wird immer lauter. Immer wieder stößt meine spitze Zunge in sie hinein, um dann wieder kess die Schamlippen zu lecken.

Und dann kommen beide gleichzeitig. Marions Körper zuckt wie wild auf mir, mit heftigen Bewegungen bricht sie aus wie ein Vulkan, begleitet von wilden Schreien „ja, jaaa, jaaaa !“ Jessica stöhnt laut auf, und ihr Saft überschwemmt mein Gesicht.

Nach einigen Minuten ebbt die Lust der Beiden ab. Jessica steigt von mir herunter und sieht, dass mein Gesicht nass von ihrer Lust ist. Sie lächelt mich an, genauso wie Marion, die sich zu mir herüberbeugt und mit sanftem Lecken mein Gesicht säubert.

Wortlos wechseln nun die Beiden ihre Position. Mein Schwanz steht nass und fest, bereit nun von Jessica geritten zu werden. Sie ist enger gebaut als Marion, trotzdem rutscht er auch in sie sofort hinein. Und als Marion sich auf mein Gesicht setzt, koste ich auch ihre Feuchtigkeit.

So ficke und lecke ich weiter in diesem Lusttrio, und schnell kommt Jessica zu ihrem nächsten Orgasmus, nach dem sie leicht zitternd von mir absteigt. Ich glaub, ich kann Worte wie „ich kann nicht mehr … wie der Typ fickt … mach du mit ihm weiter …“ vernehmen.

Schon steigt Marion von mir ab, und ich habe eine Idee. Frage die immer noch von den Nachwirkungen ihres zweiten Höhepunktes bebende Jessica „möchtest du wieder mein Sperma haben?“, woraufhin sie mit halb geschlossenen Augen nickt.

Ich platziere Marion so, dass ich hinter ihr knie, sie mir den Hintern entgegen streckt, so dass ich von dort in ihre Lustgrotte zustoßen kann (anal ist nämlich nicht so mein Ding). Jessica legt sich in der 69er-Position unter sie, so dass die mit ihrer Zunge Marions Spalte und meinen Schwanz lecken kann. Und auch meinen Samen…

Schnell dringe ich in Marion ein und ficke sie nun wild und heftig, was ihr zu gefallen scheint. Zwischen ihrem Stöhnen kommen Worte wie „ja, fick mich, mein Hengst, ja, du bist so geil…“

Jessica leckt wie wild herum, und ich merke, dass nun mein Höhepunkt unvermeidlich ist. Mit einem Aufschrei ziehe ich den Schwanz aus Marion und lasse meine heiße und weiße Spermaflut in den weit geöffneten Mund von Jessica spritzen. Schnell füllt er sich, und ich sehe voller Faszination und Geilheit, dass sie zu schlucken beginnt. Als mein Höhepunkt vorbei ist, nimmt sie den Schwanz noch einmal in den Mund, um ihn abzulecken.

Total erschöpft und befriedigt legen wir uns hin. Drei schweißnasse Körper, dicht aneinander geschmiegt.

Wie lange wir dort liegen, weiß ich nicht. Marion schließlich ist diejenige, die sich als erste erhebt. „Ich denke, ich sollte langsam mich fertig machen. Mein Mann setzt sonst eine Vermisstenanzeige auf.“ (Aha, sie ist also verheiratet).

Auch Jessica erhebt sich. Beide gehen ins Badezimmer und machen sich frisch, während ich noch etwas liegen bleibe und es kaum fassen kann, was mir passiert ist. Als sie zurückkommen und angezogen sind, stehe ich auf – immer noch nackt. Irgendwie hielt ich das für die angemessene Kleidung.

Marion und Jessica küssen mich zärtlich und abwechselnd. „Das war wirklich der Wahnsinn. So befriedigt war ich schon lange nicht mehr“, sagt Marion. Und Jessica nickt lächelnd. „Geht mir genauso, ich seid ja auch total geil“, entgegne ich, „und ihr habt ja noch eine Erinnerung an mich“.

„Nein, du bist geil, und wir haben die geilsten Aktbilder von allen“ erwidert Marion, „Das werden wir schon am Dienstag sehen!“ Und damit haben sie auch ihre Blöcke genommen – ohne mir ihr Werk zu zeigen – und entschwinden durch die Tür. Sie werfen mir noch ein paar Küsse zu, und sind dann weg.

Ich bin innerlich immer noch total aufgewühlt. Nehme mir noch einen Schluck Sekt, und lege mich noch etwas auf den „Tatort“ Couch. Unwillkürlich geht meine Hand an meinen Schwanz, der sich bei den Gedanken an den geilen Dreierfick schon wieder aufbäumt. Und als ich nach kurzem Wichsen auf meinen Bauch abspritze, lasse ich es dort trocknen, während ich in vollkommener Befriedigung eindöse.

Vorgänger "Ich als Aktmodell, Teil 3" lesen

Fortsetzung "Ich als Aktmodell, Teil 5" lesen

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