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Story: Die Frau am Fenster, Teil 4

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von ClaudioBiCum am 17.10.2015, 11:02:24 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Die Frau am Fenster, Teil 4

Eine unbekannte Nummer, aber ich weiß, sie ist es! Ich nehme das Gespräch an und hauche mit der männlichsten und erotischsten Stimme „Guten Abend schöne Frau.“

Ich sehe sie dabei aus der Entfernung an, registriere ein kurzes Schmunzeln, bevor sie erwidert:

„Spreche ich dort mit dem geilen Nachbarn, der mir jeden Abend seinen sexy Body präsentiert?“

Wow, was für eine Stimme! Erotik pur – aber so habe ich sie mir auch vorgestellt. „Die Frage ist, wer hier wen mit seinem perfekten und wunderschönen Körper um den Verstand bringt.“

Sie lacht. Ich sehe es, und höre es an meinem Ohr. Was für eine Frau. „Willst du damit sagen, dass ich dir nicht mehr aus dem Kopf gehe? Denn Verstand hast du ja offenkundig noch. Und bevor du fragst: Wenn ja, dann geht es mir mit dir ähnlich wie dir mit mir.“

Ich überlege kurz und antworte „Ja, genauso ist es. Der Anblick deines Körpers, wie du dich selber verwöhnst, dieser traumhafte Anblick, den ich gerade habe, geht mir echt nicht aus dem Kopf. Zwischen uns ist eine Straße, aber ich fühle mich so, als wäre ich direkt bei dir.“

„Dann beschreib mir, was du mit mir machst, wenn du bei mir bist. Los Sexy, mach mich heiß!“

„Ich würde dir zunächst sanfte Küsse auf deinen Hals geben, dann dich im Nacken küssen. Bis sich unsere Lippen und unsere Zungen in einem endlosen Kuss finden. Dabei streicheln meine Hände sanft deine festen Brüste. Mit Fingerspitzen umkreise ich sie, ziehe die Kreise immer enger, bis ich deine steifen Nippeln zwischen zwei Finger nehme und massiere.“

Vernehmliches Stöhnen, sie streichelt sich mit halb geschlossenen Augen, verwöhnt ihre Brüste. Ich sollte weitermachen…

„Nun löse ich unseren Kuss, fahre mit der Zunge deinen Hals herunter und lecke an deinen Brüsten. Nähere mich abwechselnd den Nippeln, die ich in den Mund nehme und lange und ausgiebig verwöhne. Meine rechte Hand fährt über deinen Bauch und tiefer.“

Ihr begleitendes Stöhnen wird intensiver, und ihre Hand ist nun wieder in der Schamgegend. Vermutlich besorgt sie es sich selber mit zwei oder drei Fingern. „Oh ja, mein Geiler, mach weiter..“

„Du spreizt deine Beine und ich knie vor dir. Meine Zunge leckt an deinem Kitzler, während ich den Eingang zu deiner gut rasierten Lustgrotte mit meinen Fingern bearbeite. Du bist schon total nass..“

„Ja, ja, das bin ich…“

„Ich spreize deine nasse Höhle mit meinen Händen, und dringe langsam mit meiner Zunge ein und lecke dich ausgiebig. Hmm…. Du schmeckst so guuu…“

Weiter komme ich nicht, denn ich sehe, wie ihr Körper nun zuckt und vibriert, sie hält beißt die Lippen fest aufeinander, um nicht loszuschreien, und dann schüttelt sie sich in einem intensiven Orgasmus. Ich schweige in der Zeit, dann sie soll es genießen, und auch ich will es genießen. Mir wird dabei nicht bewusst, dass ich die ganze Zeit dabei bin zu wichsen.

Nach einiger Zeit meldet sie sich wieder „Du bist unglaublich, das war unglaublich, so hab ich es noch nie erlebt. Wenn du beim echten Sex genauso bist, dann…“

„Dann lass es mich dir beweisen“ unterbreche ich sie.

„Noch nicht, mein Schatz. Aber glaub mir, dass ich davon träume und genauso will wie du. Aber jetzt möchte ich erst einmal, dass du für mich wichst und mir zeigst, wie du abspritzt!“

„Ich würde viel lieber auf dich abspritzen“ entgegne ich, „das ist doch eine Verschwendung!“

„Süßer, ich will dein geiles Sperma gerne auf mir spüren, auf meinen Titten, ich will es verreiben. Ich will es schmecken. Doch heute will ich dich spritzen sehen. Los, du geile Sau, zeig mir deinen Schwanz!“

Was für ein Luder! Wie schnell sie ihren Ton umstellen kann. Aber genau das gefällt mir, und es macht mich noch geiler. Ich stelle mich etwas auf die Zehenspitzen, so dass sie meinen steifen und prall gefüllten Schwanz sehen kann, den ich jetzt noch intensiver wichse. Ich bin so geil, dass ich vergesse, wo ich mich befinde. Aber zum Glück ist die Straße weiterhin menschenleer.

„Oh ja, das ist ein geiler Hammer, der sieht aus der Entfernung richtig gut aus. Mmmh, ich freue mich schon drauf, ihn aus der Nähe zu sehen, ihn anzufassen. Ich spüre, wie gut er sich anfühlt. Mmmh, und er schmeckt bestimmt total gut. Ich werde die Eichel lecken, und ihn in mein gieriges Blasmaul gleiten lassen…“

„Langsam“ stöhne ich mit letzter Kraft, „sonst kommt es mir gleich…“

„Genau das will ich doch, du geiler Wichser. Schieß deine heißen Spermafontänen ab und stell dir vor, die würden direkt auf mir landen! Los wichs weiter, ich weiß, dass du kurz davor bist…“

Nein, ich bin nicht kurz davor, ich bin soweit. Jetzt bitte nicht losschreien ist noch mein letzter Gedanke, als sich der Schaft aufbäumt, es mir kommt und ich abspritze. In hohem Bogen über die Fensterbank, direkt in den Vorgarten. Nach gefühlten Minuten und etlichen Schüben ebbt mein Höhepunkt ab, und ich komme langsam wieder zu mir.

Höre ihre Stimme an meinem Ohr „Wow, das war ja gewaltig. Spritzt du immer so viel?“

„Nur wenn mich eine Frau so anmacht…“

„Süßer, wir sollten es dabei belassen, ab lass mich sagen, dass es ein unglaubliches Erlebnis war. Und dass ich mehr mit dir erleben will.“

„Aber“ will ich dazwischen fahren, denn am liebsten würde ich es sofort mit ihr treiben, aber sie unterbricht mich: „Bitte jetzt nicht, lass uns diese Erinnerung genießen und damit einschlafen. Morgen ist wieder ein Abend für uns am Fenster. Ich darf doch auf dich hoffen?“

Auch wenn ich etwas enttäuscht bin, freue ich mich darauf. Und vielleicht, so denke ich mir, ist es ja auch besser, es nicht zu überstürzen. Vielleicht passiert ja morgen Abend etwas.


Und es passierte wirklich…

Vorgänger "Die Frau am Fenster, Teil 3" lesen

Fortsetzung "Die Frau am Fenster, Teil 5" lesen

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 18.03.2021, 08:17:27
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