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Story: Die Schöne vom Kino II - Rache ist süß

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von Bernd_rasiert + K. am 15.3.2014, 22:05:26 in TransX

Die Schöne vom Kino II - Rache ist süß

"Lass das blöde Telefon klingeln!" rief sie und turnte weiter auf mir herum. "Das geht nicht, mach mal langsamer" sagte ich zurück und griff zum Hörer. "Du wirst doch wohl jetzt nicht beim bumsen mit irgendeinem Idioten telefonieren wollen?" Ich gab keine Antwort sondern meldete mich am Telefon. "Sie ist wieder da! Im Kino!" Es war soweit! Fast hätte ich losgespritzt, konnte mich aber beherrschen. "Los, geh von mir runter, es ist wichtig!" Ich zog meinen Schwanz aus meiner Freundin und sprang aus dem Bett. "Was ist denn los?" fragte sie erstaunt und schaute mir beim Anziehen zu. "Los, los! Zieh dich an, mach dich hübsch. Ich brauche dich! Ich erzähl dir die Geschichte im Auto. Wir müssen uns beeilen." Verwirrt und perplex zog sich meine Freundin an. "Einen Slip wirst du nicht brauchen!" sagte ich zu ihr. "Wieso nicht, du Arsch?" "Das wirst du ja sehen, glaub mir." Kurze Zeit später waren wir auf der Straße, mit Vollgas unterwegs. Ich erzählte meiner Freundin die Story mit der geilen Transe, die es mir im Pornokino gemacht hatte. Zuerst lachte meine Freundin mich aus und meinte, ich sei wohl etwas pervers. Dann wurde sie aber immer zurückhaltender. Ich erzählte ihr von den Wixern im Kino und was ich vor hatte. "Ich hab tatsächlich keinen Slip an. Jetzt kann mich jeder nehmen, der mich will" "Ach was, die haben alle Angst vor dir. Sie werden es sich vor dir machen, aber mehr auch nicht." Dann erklärte ich meiner Freundin, wie ich mich an der Transe rächen wolle. "Ich werde sie mit dir an den Pranger locken und dort festmachen. Dann werde ich sie ficken. Danach werde ich alle Wixer auf sie los lassen!" Ich wurde ganz geil und erklärte meiner Freundin, was sie zu tun hatte. Immer wieder. Im Pornokino erwartete uns der Kassierer, der mich angerufen hatte. Ich gab ihm die versprochenen 50 Euro, bezahlte den Eintritt und ging mit meiner Freundin in die Kinolandschaft hinein. "Wir gehen jetzt in einen Kinoraum und legen los. Das wird hoffentlich alle anlocken. Die Transe wird mich nicht mehr erkennen, denke ich." "Ich soll hier im Pornokino vögeln? Du hast ein Rad ab!" "Ohne dich bin ich geliefert. Du musst mir helfen!" "Pah!" Ich möchte den geneigten Lesern jetzt den weiteren Disput ersparen. Letztendlich kostete es mich mehrere Versprechen und die eindeutige Zusage, dass ich sie nicht den Wixern überlassen würde. Wir gingen in einen der Räume und begannen. Ich saß unten ohne in einem Sessel und meine Freundin turnte wieder auf mir herum. Wir stöhnten beide laut. Das hatte den erwünschten Effekt: Mehrere wixende Männer fanden sich ein. Ein paar Minuten später waren es sieben oder acht Schwänze, die um uns herum standen. "Ich will hier nicht mehr weiter vögeln." sagte meine Freundin mir ins Ohr. "Sie kommt sicher gleich!" gab ich zurück. Plötzlich stand sie in der Tür. Ich erkannte sie sofort. Ihr Riesenschwanz stand wachsweich von ihr ab. Sie trug hohe, schwarze Stiefel und ein Lederkorsett. Ich war gespannt, was sie tun wird. Sie stand da und schaute uns zu. Ich stöhnte jetzt immer lauter um mein Kommen zu signalisieren. Ich sah mit Freude, dass ihr Schwanz ganz steif wurde. "Ich werde jetzt angeblich abspritzen. Sie wird dich hoffentlich auffordern mit ihr zu kommen. Du musst mitgehen!" zischte ich meiner Freundin ins Ohr. "Und mich von diesem Ding vögeln lassen? Vergiss es!" "Gut, dann kannst du alles vergessen. Und denk daran: Sie hat auch einige Zentimeter mehr zu bieten. Das ist doch auch eine Gelegenheit." Meine Freundin raunte noch "Du Depp" in mein Ohr, dann ging es los. Ich täuschte einen Orgasmus vor und meine Freundin erhob sich. Die Transe sah sie an und winkte sie zu sich. Meine Freundin ging hinüber und wurde sofort an ihren Titten gesaugt. Dann gingen beide aus dem Raum. Im Strom der Wixer ging ich hinterher. Unterwegs sah ich den kurzen Rock meiner Freundin auf dem Flur liegen. Ich schien richtig gelegen zu haben. Die Transe ging mit meiner Freundin in den Folterraum. Ich hielt die Wixer auf. "Lasst sie. Wenn ihr Ruhe gebt bis ich es euch sage, darf jeder der will die Transe durchbumsen. Das verspreche ich euch." Es gab natürlich Diskussionen, aber ich schaffte es die Horde vorerst in Zaum zu halten. Ich hoffte, dass die Transe auf eine Verbarrikadierung verzichten würde. Ich ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Aha, von wegen Zurückhaltung! Meine Freundin tanzte auf der Transe herum, wie sie auch auf mir herumgetanzt war. Völlig nackt in der Liebesschaukel genoß sie die enorme Schwanzlänge der Transe. So weit, so gut. "Los, nimm mich am Pranger, ich will dir wehrlos ausgeliefert sein!" stöhnte meine Freundin. Sie ging zum Pranger und setzte sich davor. Ihre Hände in den unteren Aussparungen. Mit ihrer Riesenlatte folgte die Transe und nahm meine Freundin doggystyle. Jetzt kam mein Part in der Sache. Ich schlich mich ins Zimmer, von hinten heran. Auf mein Signal sollte meine Freundin die Transe an beiden Armen festhalten und ich würde sie in den Pranger befördern. Die Transe und meine Freundin stöhnten laut auf. Sie waren beide im Fickfieber. Ich war nur noch wenige Schritte entfernt als meine Freundin rief: "Nicht jetzt! Uuuh! Erst wenn sie in mich abgespritzt hat! Aaah!" Bevor ich reagieren konnte hatte die Transe ihren Schwanz aus meiner Freundin herausgezogen und stand vor mir. In diesem Augenblick stürmten alle Wixer in den Raum. "Macht ihn fest, dann können wir es seiner Schlampe besorgen!" schrie die Transe. Kurz darauf war ich wieder nackt im Pranger fest, mit Seilen an den Beinen. Mit sanfter Gewalt wurden diese zur Seite gezogen und der Selbstbedienungsladen war geöffnet. Meine Freundin sah ich nicht mehr. "Na du, wieder Angst, dass ich dich spalten könnte?" hörte ich hinter mir sagen, dann drang ganz langsam fast ein viertel Meter Penis in mich ein. "Nein, ich bin es ja fast schon gewohnt." entgegnete ich und ergab mich meinem Schicksal. Unter dem Johlen der Wixer, die mir ihre Schwänze ins Gesicht und an den Mund hielten, wurde ich wieder von der geilen Transe durchgestoßen. Leider war sie nicht mehr so nachsichtig wie beim ersten Mal und so wurde ich ziemlich zerrupft. "Feiner Schachzug mit den Wixern, Schatz! Feiner Schachzug! Wir werden uns aber wiedersehen!" "Das hoffe ich doch!" sagte die Transe und ging. Nach etwa zwei Stunden kam ich zum Auto. Meine Freundin saß auf dem Beifahrersitz und wirkte verlegen. "War es sehr schlimm?" "Na ja. So war das nicht geplant gewesen. Das nächste Mal müssen wir noch raffinierter vorgehen." "Meinetwegen - aber nur wenn die Süße auch in mir spritzen darf." "Ist geritzt! - Wie bist du raus gekommen?" "In dem Tumult mit dir hat mich die Transe aus der Tür gelassen." So ging diese Begegnung in die Hose. Der Kassierer wollte für einen weiteren erfolgreichen Anruf jetzt 100 Euro. Meine Freundin wollte es noch besorgt bekommen, da ich ja zu früh die Transe verschreckt hätte. Und eine ganze Zeit machte sie Witze darüber, dass ihrem Freund schon mehr Schwänze in seinen Allerwertesten gesteckt wurden wie ihr selbst. Bis dann, meine Süße!

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Kommentare

  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 10.05.2023, 19:05:06
    Da arbeitet das Kopfkino mit.
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