Story: Schwänze ringsum

Nach vielen Mühen, erfolglosen Versuchen und unendlicher Geduld hatten wir endlich eine Bläsergruppe zusammen, die einigermaßen zuverlässig und stabil war.
Als Lieblingsbeschäftigung kristallisierte sich das Spiel "Schwänze ringsum" heraus.
Es war einfach durchzuführen und jeder bekam seine Enspannung.
Zuerst zog man eine Zahl. Nummer 1 legte sich auf die Seite und Nummer 2 nahm Schwanz Nummer 1 in den Mund. So ging es weiter bis zur höchsten Nummer.
Der Kreis schloss sich, in dem Nummer 1 den Schwanz mit der höchsten Nummer in den Mund nahm.
Dann wurde geblasen und geblasen. Aus dem Kreis durfte nur ausscheiden, wer gespritzt und auch eine Ladung Sperma abbekommen hatte. So löste sich der Kreis wieder auf.
Mit dem Sperma war es so eine Sache. Wer auf Samenspiele stand, der schluckte einfach oder ließ sich ins Gesicht oder den Mund spritzen.
Es gab aber auch Leute, die der Sahne etwas distanzierter gegenüber standen - wenn sie von anderen kam.
Es wurde dann zum Sport, möglichst den eigenen Orgasmus nicht anzukündigen, wenn ein Distanzierter auf einem blies.
Wenn es klappte, und man ihnen eine Ladung in den Hals schoß, gab es witzige und überdrehte Reaktionen. Zuerst war mancher so überrascht, daß er die Ladung einfach hinunter schluckte. Aber sie wurden vorsichtiger, Erfolge selten. Dann wurde gespuckt und geschimpft.
Eines Tages sagte einer, daß er gerne mal zwei Frauen mitbringen würde. Die wollten sich das mal ansehen und vielleicht mitmachen.
Mir fiel richtig die Klappe runter. Es wären zwei Frauen von ca. 50 Jahren, vielleicht etwas älter. Mit Fragen bombardiert gab er an, daß er die beiden Frauen im Pornokino kennen gelernt hätte. Sie hätten ihm beim wichsen zugesehen und gefragt, was er sonst noch so treibe.
Nach weiteren Treffen hätte er dann von unserer Gruppe erzählt.
Zum ersten gemeinsamen Treffen tanzte alles an. Acht Bläser, in freudiger Erwartung.
Die beiden Damen kamen dazu und man knüpfte erste Kontakte.
Eine der Frauen war groß, mit langen Beinen und normalen Brüsten. Die Zweite war kleiner, kräftiger und mit Riesentitten. Sie erzählten irgendwelche Stories über ihr müdes Liebesleben und was weiß ich. Uninteressant. Dann wollten sie unseren Kreis sehen. Sie zogen bei den Zahlen mit, blieben aber noch außen vor.
Der Kreis war schnell gebildet und es wurde losgeblasen. Zuerst kam die große Frau auf Touren. Unter dem Rock hatte sie kein Höschen und spielte mit den Fingern an ihrer Muschi.
Der Glückliche, der die Nummer vor der Großen gezogen hatte, rief: Saug an meinem Sahnespender. Die Große sagte zurück: Vorsicht, Dickerchen, damit du dein Pulver nicht schon verschossen hast. Dann wurde der Kreis für sie geöffnet und sie nahm ihren Platz ein.
Ihre rasierte Muschi wurde geleckt und sie hatte Dickerchens Schwanz im Mund.
Die Zweite mit den großen Titten konnte sich nicht entscheiden. Man sah es ihr an.
Die Große brachte Dickerchen zum spritzen. Er johlte und zuckte wie wild dabei.
Sie sagte dann, daß er sich um ihre Freundin kümmern soll und sie für ihn weiterblasen werde.
Dickerchen stand auf und unterhielt sich mit der Zweiten.
Wenigstens ließ sie sich nach einiger Zeit ihre Titten von ihm durchkneten.
Als nur noch die Große, ich selbst und zwei andere Schwänze übrig waren, entschloss sich die Zweite dann doch noch einzugreifen.
Ich hatte Glück und geriet zwischen die beiden Frauen. Die Zweite mit den Rieseneutern blies auf mir, die Große leckte ich.
Als ich meinen Samen in den Mund der Zweiten schoß, wurde diese von ihrer Freundin geleckt. Wir drei waren die letzten, die übrig geblieben waren.
Die Große nahm meinen Schwanz auch in den Mund und saugte daran.
Ich war glücklich. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt.
Der Kreis zerfiel nach und nach. Dickerchen und die Zweite mit den Riesentitten blieben zusammen und machten es sich regelmäßig.
Die Große tauchte auf, wenn sie es brauchte. Später sah man sie noch hin und wieder mit der Zweiten, dann war sie wieder verschwunden.
Zum Abspritzen hatte sie mich persönlich leider niemals gebracht.