Tigerkäfig
Ein beliebtes Ereignis im Club war der sogenannte "Tigerkäfig". Eine Nutte wurde gemietet und der geilen Meute praktisch zum Fraß vorgeworfen.
Die Beute betrat den Raum und wurde richtiggehend überfallen. Sie bekam "Schwänze satt".
In alle ihre Löcher.
Alles dauerte höchstens zwei oder drei Stunden. Dann war die Nutte fertig mit der Welt, aber dafür gut bezahlt. Deswegen fanden sich immer wieder Frauen, die die Show mitmachten.
Barnie und L. waren für den Zustand des Clubs verantwortlich.
Nachdem alle verschwunden waren, fegten sie die Reste zusammen.
Sie warfen die Nutten hinaus und bereiteten alles soweit vor, daß die Putzkolonne in den Laden einrücken konnte.
Barnie und L. betraten die Arena und hörten sofort stöhnende Rufe. "Schwäääänze!" forderte eine weibliche Stimme immer wieder.
"Sag nur, die hat noch nicht genug!?"
Mitten im Tigerkäfig lag sie da. Auf dem Rücken, zerrupft wie eine Gans. Sie hatten sich noch nicht einmal Zeit gelassen ihr den Rock und die Bluse auszuziehen. Die Bluse war zerrissen.
Ihre Titten hingen heraus.
Unter dem hochgeschobenen Rock sah man ihre rasierte Muschi. Die Strapse hingen an der Seite herunter, die Halterlosen bestanden nur noch aus Laufmaschen.
An einem ihrer Schuhe fehlte ein Absatz.
Sie glänzte vor Schweiß und Sperma. In ihre langen, dunkelbraunen Haare waren einige Samenstöße hineingespritzt worden.
Auch ihr Gesicht, die Titten und die Möse waren völlig bekleistert.
"Alles klar, Baby?" sagte L. und schaute sie etwas mitleidsvoll an. "Man haben die es mir gegeben. So durchgelassen wurde ich noch nie. Diese Säue haben tagelang nicht gespritzt und alles für mich aufbewahrt. Alles habe ich abgekriegt. Es war so geil! Ich werde die nächste Zeit von Samenfontänen träumen."
Barnie mußte lachen. "Wenn du noch nicht genug hast, könnten wir dir noch zwei Ladungen verpassen!" Jetzt lachte sie. "Was ihr wollt! Aber hier kommt ihr dann nicht weg, bis ihr vollkommen leer seid."
Keine halbe Minute später hatte sie Barnies Penis im Mund und wichste L. mit einer Hand.
Barnie stieß seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund hinein.
"Oh Mutti" stöhnte er laut. "Wenn du nicht schon über deinen Höhepunkt hinaus wärst, hätten sie dir heute einen ganzen Kindergarten angehängt."
Statt einer Antwort grub sie ihre Zähne in seinen Schwellkörper hinein. Laut jaulte Barnie auf.
"Beiß mir nicht den Schwanz ab,..." Die Beschimpfung, die er hinterher schicken wollte, konnte er gerade noch unterschlucken. Er war sich sicher, daß sie stärker zugebissen hätte.
"Oh ja, ich komme!" rief L. und spritzte los. Sie presste ihm auch noch den letzten Samen aus der Röhre. Sie ließ L. aber nicht los. Sie wichste seinen Schwanz weiter. Als er sich entwinden wollte, griff sie ihm beherzt in die Eier. Wie ein Lamm blieb er stehen. "Jetzt kommt die zweite Runde!" Barnie war auch soweit. "Ich spritz dir in den Mund!" Er fasste ihren Kopf und hielt ihn fest. Mehrere Male spritzte sein Schwanz und sie mußte alles schlucken. "Oh Gott, ihr habt mir den Rest gegeben" sagte sie. Immer noch hielt sie L.'s Schwanz umklammert und wichste ihn. Es kam ihr hoch. Sie kotterte den ganzen Boden voll. "Scheiß Samenschluckerei!" fluchte sie. "Ich spritz ja schon wieder" schrie L., aber es war nur eine kleine Ladung, die er noch verschiessen konnte. "Schmeißt endlich diese Schlampe raus!" "Ja, Chef - sofort" "Ihr miesen Schweine könnt mich doch nicht so auf die Straße setzen" "Das ist dein Problem"
Barnie und L. nahmen sie unter den Armen und setzten sie vor die Tür. "Wenn ihr nicht ein paar randlose Arschlöcher seid, dann weiß ich nicht." Barnie und L. begannen mit dem Aufräumen. Als sie eine halbe Stunde später vor die Tür gingen, war sie verschwunden.