Der Club der Abgreifer, Teil 1
Ich traute meinen Ohren nicht. Was war das für ein Stöhnen, das aus dem Abstellraum neben der Kantine kam? Zufällig war ich durch den engen Verbindungsgang gelaufen, der zur Lohnbuchhaltung führt. Normalerweise läuft niemand dort durch, da es so eng und schlecht beleuchtet ist.
Ich horchte an der Tür: "Du geiles Stück!" stöhnte jemand laut. Da drin scheint es jemand zu treiben. Ich versuchte, ob die Tür verschlossen ist. Sie läßt sich öffnen, aber nur sehr schwer.
Von Innen ist etwas gegen die Tür gestellt. Ein Stuhl oder ein Tisch etwa. Der Spalt ist aber breit genug um in den Raum hinein zu sehen. Jetzt traute ich meinen Augen nicht. Drei Typen aus der Lohnbuchhaltung standen um die Sekretärin des Abteilungsleiters herum.
Die läßt sich bereitwillig von den Dreien abgreifen. Sie walken ihre Titten durch und fingern ihre Muschi. Die Sekretärin ist völlig nackt. Sie trägt nur noch ihre Pömps.
In jeder Hand wichst sie einen Schwanz. Es ist ein göttliches Bild. "Gleich ist die Mittagspause um. Wir müssen uns etwas beeilen." sagt sie und erntet lautes Aufstöhnen.
Der dritte Typ wichst sich selbst, wohl aus Angst nicht zum Schuß zu kommen. Kurz nacheinander kommt es den Typen. Auch dem Dritten macht sie es.
Ich beschließe die Situation zu nutzen und mich ins Spiel zu bringen.
Ich ging davon aus, daß die drei Typen nach kurzer Zeit in ihre Abteilung gehen würden.
Die Sekretärin, kalkulierte ich, wird etwas länger zum Anziehen brauchen.
So war es auch.
Ich beobachte die drei Männer, wie sie hastig verschwinden.
Dann giehe ich in den Abstellraum hinein. "Hallo, wie gehts! Was machst denn du hier?"
Sie ist wieder völlig bekleidet und zieht noch einen Schuh an. "Ah, hallo. Ich habe hier etwas verloren. Jetzt habe ich es aber wieder gefunden, alles in Ordnung."
"Du, sag mir mal. Das war richtig geil wie dich die Typen abgegriffen haben. Ist das der Kick für dich oder hast du eine Wette verloren?"
"Du mieses Spannerschwein. ich..." "Langsam, schöne Frau!" fahre ich ihr ins Wort. "Willst du dich beschweren über mich?" Sie überlegt. Dann schaut sie auf die Uhr. "Na gut, komm! Ich lass dich auch spritzen. Auf einen Schwanz mehr oder weniger kommt es nicht mehr an."
Sie nimmt meinen Ständer in die Hand. Oh ja, sie kann wichsen! "Wenn du aber meinst, du könntest jetzt ständig aufmarschieren, hast du dich geschnitten! Das folgt alles strengen Regeln." Stöhnend frage ich nach. "Ich erklär dir das später. Jetzt spritz los, ich muß zurück zur Arbeit." Mir kommt es. Ich stöhne laut und sie wichst mir den Samen aus meinem Schwanz. Mehrere Stöße spritzen auf den Boden. "Keine schlechte Weite." sagt sie. "Komm mal gegen Feierabend bei mir im Büro vorbei. Vielleicht kann ich was für dich tun." "Ich will dich auch abgreifen" stammele ich und presse meinen Schwanz aus. Sie verschwindet aus der Tür.
Ich gehe an meine Arbeit zurück. Glück muß man haben! Hoffentlich kann ich im Spiel bleiben.