Samstagnacht....
Dies ist eine frei erfundene Geschichte. Sie liegt schon lange Jahre in den Tiefen des Ordnersystems meiner Festplatte herum, zusammen mit noch einigen anderen. Ich glaube, es ist an der Zeit sie mal interessierten Leuten zugänglich zu machen.
Wenn sie Euch gefällt, stelle ich hier gern noch mehr ein. Nun aber viel Spaß beim Lesen:
Samstagnacht oder Wie verrückt sich Dinge entwickeln können
Hallo, mein Name ist Sven und ich möchte Euch heute eine Episode aus meiner Studienzeit erzählen oder, anders ausgedrückt, die Geschichte, wie ich zu dem wurde, was ich heute bin.
Es war Samstagabend, mir war langweilig. Ich war Jurastudent und wohnte in einer kleinen WG mit drei anderen in einer mir fremden und unheimlichen, aber dennoch berühmten Stadt namens Erlangen. Frank und Torsten waren nicht da, waren übers Wochenende heimgefahren. Ich hatte Durst. Also ging ich erst mal in die Küche und holte mir etwas zu trinken. Dort traf ich auf Katrin, sie war die einzige weibliche Mitbewohnerin der WG und studierte Medizin. Der Film, den sie sich angesehen hatte war gerade zu Ende, und sie sagte mir, dass sie jetzt auch in ihr Zimmer gehen würde. Ich ging also auch wieder und setzte mich vor meinen Rechner.
Jetzt versprach es interessant zu werden. Schon vor Jahren, noch in der Schule und mitten in der Pubertät hatte ich am FKK-Strand meine Leidenschaft fürs Spannen entdeckt. Ich hatte mir dann im Studium zwei Minifunkkameras besorgt und sie heimlich im Zimmer meiner Kommilitonin postiert. Eine unter ihrem Schreibtisch, die andere so, dass ich ihr Bett gut einsehen konnte. Über ein entsprechendes Programm konnte ich nun je nach „Bedarf“ live sehen, was sie dort tat. Und das sogar dann, wenn sie das Licht ausmachte. Beide Kameras konnten auch mit Infrarotlicht arbeiten. Mir war klar, dass ich damit kilometerweit an der Legalität vorbei schoss, aber auch die Angst, erwischt zu werden, übte einen fürchterlich erotischen Reiz auf mich aus.
Ich schaltete zuerst die Kamera unter dem Schreibtisch ein. Ein zusätzliches kleines Spionageprogramm zeigte mir in einem kleinen Fenster auf meinem Monitor, was auf Katrins Bildschirm ablief. Und siehe, auch sie surfte sich durch die Sexseiten…
Augenblicklich begann mein Schwanz zu wachsen.
Um beide Hände frei zu haben, hatte ich unter meinem Schreibtisch einen kleinen Elektromotor installiert, der eine sehr weiche, runde Bürste antrieb. Die massierte dann auf recht erquickliche Art und Weise meine Eichel. Diese schaltete ich jetzt ein, zog meine Hose aus und rückte meinen Ständer in Position. Ahh, ein geiles Gefühl.
Katrin öffnete auch gerade ihre Hose und schob ihre Hand ins Höschen. Deutlich war zu sehen, wie sie sich am Kitzler rieb. Dann schob sie die Hand etwas tiefer. Langsames Heben und senken des Slips zeigte, dass sie sich langsam mit ihrem Finger selbst fickte.
Ich suchte nun nicht mehr nach Bildern, meine Mitstudentin heimlich zu beobachten war viel interessanter. Jetzt zog sie ihre Hose ganz aus, spreizte ihre Beine noch weiter und hatte plötzlich einen großen Dildo in der Hand. Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ich hatte gar nicht geahnt, dass sie so was hätte. Um zu verhindern, dass ich die schöne weiche Bürste unter meinem Tisch versaute, zog ich mich ein wenig von ihr zurück. Ohne die Augen vom Bildschirm zu lassen, kramte ich in meinem Schrank und holte nun meine Gummipuppe hervor. Ich hatte sie mir vor einiger Zeit gekauft, weil ich auch nicht immer nur mit der Hand wichsen wollte. Außerdem fand ich es supergeil, diese Vinyldame zu ficken, ich spritzte dann immer besonders heftig und viel. Katrin spielte mit dem Dildo, schob ihn langsam rein, zog ihn raus, schob ihn wieder rein.
Ich blies mein Spielzeug fast bis zum Bersten auf, ich wollte es eng haben heute. Noch ein wenig Gleitcreme in die entsprechenden Öffnungen, dann warf ich sie quer durchs Zimmer auf mein Bett. Dort sollte sie warten, bis meine Kommilitonin ihr Spiel beendet hatte, ich wollte doch nichts verpassen. Die Mikrofone der Kameras hätten mich ihr Gestöhne zwar weiter hören lassen, aber sehen wollte ich es halt auch. Ich sah immer erst bis zum Schluss zu, und befriedigte mich danach.
Jetzt zog sie den Gummischwanz aus der Möse und stand auf. „Mist, pinkeln gehen.“ Hörte ich sie sagen. Die Gelegenheit wollte ich nutzen, und schnell meinen hammerharten Schwanz in die Puppe stecken. Das leise Knarren ihres Stuhles würde mir verraten, wenn sie zurück kam, so dass ich dann weiter gucken könnte.
Schnell huschte ich also zum Bett, legte ein Bein über die Puppe und schob genüsslich meinen Schwanz in ihr Fotzenloch. Dann packte mich die Geilheit endgültig, ich wollte jetzt spritzen und fickte die Puppe also ziemlich heftig. Das quakende Geräusch des Vinyls störte mich dabei herzlich wenig.
Plötzlich schreckte ich auf. Da war ein Geräusch, das nicht in mein Zimmer gehörte. Vorsichtig schielte ich in die Richtung, aus der es gekommen zu sein schien, ans untere Ende meines Bettes. Jetzt rutschte mir mein Herz erst recht in die Hosen, die ich nicht anhatte..
Da stand Katrin und sah zu! Augenblicklich war mein Schwanz wieder ganz klein und weich. Kein Wort kam über meine Lippen, ich war vor Schreck total sprachlos. Nackt bis auf die Socken stand sie da am Fußende meines Bettes und lächelte mich an.
Noch nie hatte sie vorher mein Zimmer betreten. Allerdings schloss ich sonst auch vorsichtshalber immer ab, wenn ich am Wichsen war oder meine Puppe fickte. Heute hatte ich es wohl vergessen.
Mit leicht schwingenden Hüften kam sie nun an die Seite geschlendert. Noch nie hatte ich sie so dicht vor mir gehabt. Jedenfalls nicht nackt. Ich wusste, dass sie einen kohlrabenschwarzen Pelz um ihre Muschi hatte. Heute sah ich zum ersten Mal, wie dicht dieser Pelz wirklich war. Sie stand vor mir, ohne ein Wort, die Hände auf dem Rücken. In aller Ruhe. Ich konnte nicht anders, als mir ihre Muschi ganz genau anzusehen. Sie war offensichtlich immer noch stark erregt, mitten in ihrem sehr dichten Schamhaar klafften ihre feuchten und dick geschwollenen Schamlippen ziemlich weit auseinander. Dort, wo sie oben zusammenliefen, erblickte ich den Kitzler meiner Mitstudentin. Du meine Güte! Das war ein Kitzler! So einen großen hatte ich bisher nicht mal auf meinen zahlreichen Streifzügen durchs Internet gefunden! Der war einfach riesig! Hatte einen Durchmesser von etwa einem Zentimeter und war gut zweieinhalb Zentimeter lang! Katrin muss wohl bemerkt haben, dass mein Blick daran festgeklebt war. Sie nahm eine Hand von ihrem Rücken, nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und begann ihn zu wichsen, gerade so, wie ich das normalerweise mit meinem Schwanz tat.
Bei diesem Anblick begann der nun natürlich auch wieder zu wachsen. Mit einem kleinen Fingerzeig forderte sie mich nun auf, das Gleiche zu tun. Ich nahm ihn also in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus wie Katrin. Immer noch hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Sie deutete mir jetzt ein wenig zu rutschen und machte es sich auch in meinem Bett bequem. Dabei hatte sie immer noch eine Hand auf dem Rücken. Ich muss jetzt wohl etwas fragend geguckt haben, jedenfalls holte sie die Hand jetzt hervor, und siehe, sie hatte ihren Dildo mitgebracht.. Langsam setzte sie ihn an ihrer dick geschwollenen, nassen Muschi an. Dabei zeigte sie mit einer Hand auf meine Puppe. Aha, so lief das! Na gut. Ich positionierte mich also vor ihr, so dass sie auch gut sehen konnte und setzte meinen Schwanz ebenfalls nur am Fickloch der Puppe an. Sie bedeutete mir nun mit vorgehaltener Hand, ich solle warten, dann schloss Katrin die Augen und rammte den Dildo mit einem Ruck in ihre Fotze. Boa, war das geil! Ich konnte kaum noch, wartete aber. Sie öffnete jetzt ihre Augen. Der Dildo stak immer noch tief in ihrer Muschi und ihr Fotzensaft tropfte auf mein Kopfkissen. Jetzt blickte sie auf die Puppenfotze. Ich stieß meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein. Auf Katrins Gesicht zeigte sich nun ein wunderschönes Lächeln, und sie begann, den Dildo in ihrer Muschi hin und her zuschieben.
Auch ich bewegte nun meinen Schwanz in der Puppe.
Mann, war das geil! Während sie sich selbst fickte, blickte sie unablässig auf meinen Schwanz, wie der diese Gummipuppe nagelte! Dann hob sie wieder die Hand, um mich zum Warten aufzufordern. Artig hörte ich auch auf, gespannt darauf, was nun kommen würde.
Aus einer ihrer Socken holte sie nun einen Gummi-Slip hervor, an dem Sie geschickt ihren Dildo befestigte. Dann bedeutete sie mir, das Ding anzuziehen. Etwas ratlos zog ich das Teil über. Währenddessen hockte Katrin sich über meine Puppe, so dass ihre Muschi ganz dicht über der Puppenmuschi war. Das wollte sie also! Ich hatte ja jetzt faktisch zwei Schwänze! Vor Geilheit hätte ich schon beinahe abgespritzt, bevor ich noch in Position war. Ich schaffte es aber zu unterdrücken und setzte nun beide Schwänze an den entsprechenden Öffnungen an.
Ihre ruckartig auf sich zu gezogene Hand sagte mir, was ich zu tun hatte. Ein kräftiger Stoss und beide Schwänze waren in den Löchern verschwunden. Sie wiederholte diese Bewegung jetzt ein paar Mal kurz hintereinander, und ich stieß im gleichen Takt den Gummischwanz in ihre Möse und meinen Pimmel in die Gummipuppe. Schon nach zwei oder drei Minuten spannte sich ihr Körper an, sie hob ihre Hüfte etwas hoch und zeigte nach dem schon bekannten Wartezeichen mit dem Finger auf ihre Muschi. Was ich sah, ließ mich vor Geilheit fast platzen. Sie spritzte ab! In kräftigen Schüben kam eine heiße, klare, etwas klebrige Flüssigkeit aus ihrer Muschi und lief über meinen Ständer, die Puppe und auf mein Kopfkissen… Der Anblick ließ mein Sperma hochsteigen. Mein Pimmel schwoll noch weiter an und wollte die Puppe überschwemmen. Mit einer geschickten Handbewegung schob Katrin den Dildo beiseite und legte sich meine Eichel direkt unter ihren Kitzler. Dann explodierte ich. In gewaltigen Schüben spuckte mein Prügel nun eine riesige Menge Sperma aus. Mein erster Saft sprudelte kräftig gegen ihren Kitzler, wobei sie augenblicklich noch einmal kam und meinen Eierbeutel überflutete. Der zweite Schub meines Spermas schoss ihr bis ins Gesicht, der Rest verteilte sich auf ihren Brüsten und dem Bauch..
Immer noch hatten wir kein Wort miteinander gesprochen, uns nur über Handzeichen verständigt. Das blieb auch so. Nachdem wir kurz verschnauft hatten, stand sie einfach auf und verließ mein Zimmer wieder so leise, wie sie gekommen war. Erstaunt bemerkte ich, dass ich noch den Gummislip mit dem Dildo daran anhatte. Ich zog das Ding also aus und verstaute es unter meinem Kopfkissen. Die Puppe säuberte ich erst mal notdürftig mit ein paar extra dafür bereitliegenden Tempos, dann stellte ich sie voll aufgeblasen in meinen Schrank, ich würde sie wohl heute noch einmal brauchen…
Dann setzte ich mich wieder an meinen Computer.
Leicht irritiert stellte ich fest, dass das Fenster mit dem Kamerabild von Katrins Computerstuhl ja immer noch offen war. Ich fragte mich, ob sie es wohl bemerkt hatte und wollte es gerade schließen, als ich sah, dass sich Katrin, immer noch ohne Höschen, ebenfalls wieder an ihren Rechner setzte. Über das Mikro hörte ich sie nun heftig auf ihrer Tastatur klappern. Da ploppte auch schon das Nachrichtenfenster auf: „War es schön?“ fragte sie. Ich antwortete knapp: „Ja, sehr schön!“ Dabei keimte eine Frage in mir auf. Da kam auch schon die Antwort: „Du fragst Dich jetzt sicher, warum das so passiert ist. Und wie ich den richtigen Moment abpassen konnte. Freundchen, ich habe schon vor ein paar Wochen Deine beiden Kameras entdeckt. Erst war ich fürchterlich beleidigt und erschrocken. Wollte sie anfangs einfach in den Müll schmeißen, dann aber, nach ein paar Tagen der Überlegung, fand ich das Ganze doch recht interessant und entschloss mich zu einem Gegenangriff.“ Auweia! Was sollte das heißen? „Ich habe mich also informiert, und im Gegenzug in Deinem Zimmer zwei Kameras deponiert.“ Autsch! Ich rutschte von meinem Stuhl und guckte unter meinen Schreibtisch. Da! Ganz hinten in der Ecke war tatsächlich eine Kamera. Noch dazu eine bessere, als ich sie seinerzeit deponiert hatte.. Jetzt schweifte mein Blick im Zimmer umher. Wo war die Zweite? Sicher in der Nähe des Bettes. Richtig. Meine Nachttischlampe hatte ein winziges Loch. Dahinter erblickte ich das kleine Objektiv der Kamera.
„Ich finde es übrigens supergeil, wenn Du Deinen Schwanz von der Bürste massieren lässt. Es ist ein herrlicher Anblick, wie sich das Kondom plötzlich wie von alleine ganz prall mit Deinem Sperma füllt..“
Ich rang immer noch nach Fassung…
„Dieses Sperma wollte ich unbedingt mal auf meine Muschi gespritzt bekommen.“
Jetzt fragte ich zurück, wie sie sich das Ganze denn nun weiter vorstellte.
„Wir lassen alles so, wie es ist.“, schrieb sie zurück. „Ich gönne Dir den Anblick meiner geilen Fotze, und Du lässt mich dafür sehen, wie Dein Sperma aus Dir heraus schießt.“
„Und meinen Dildo bringst Du augenblicklich zurück, damit kannst Du sowieso nix anfangen..“ Das stimmte natürlich, also stand ich auf, griff das Ding unter meinem Kopfkissen hervor und ging damit zu ihrem Zimmer hinüber. Als ich die Tür öffnete, stellte ich zwei Sachen fest. Erstens war ich wie Katrin auch, immer noch nackt, und zum Zweiten stand mein Pimmel schon wieder steil in die Höhe.
„Das geht ja flott bei Dir.“, begrüßte mich Katrin. „Oh, der funktioniert ja auch noch.“ Bei diesen Worten deutete sie auf meinen wippenden Ständer.
„Dein Kitzler ist aber auch noch ziemlich dick…“ antwortete ich ihr schnippisch mit einem Blick in ihren Schritt. „Stimmt“ kam trocken zurück, „lass uns was dagegen tun!“
Sie griff den Dildo-Slip und huschte wieder in mein Zimmer zurück. Verdutzt lief ich hinterher. Wieselflink hatte sie schon meine Puppe aus dem Schrank geholt. „Hab über die Schreibtischcam gesehen, wo Du sie versteckt hattest.“ Richtig, der Schrank stand gerade im Blickfeld dieser Kamera. Geschickt zog sie meiner Puppe nun den Gummipimmelslip an, legte sich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf mein Bett, setzte den Dildo an ihrer Muschi an und sagte trocken: „Na los schon, fick uns doch!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich über die beiden, setzte an und rammte uns mit einem einzigen Stoss ineinander. „Obergeil!“ kam es von Katrin, „Ja, fick uns kräftig durch, und vergiss nicht, Dein Sperma auf meinen Kitzler zu spritzen!“ Nein, das würde ich nicht vergessen. Wie toll hämmerte ich mit meinem Becken gegen die Puppe, um Katrin den Dildo recht heftig spüren zu lassen. Katrins feste Brüste wippten heftig im Takt meiner Stösse. In einer Art Reflex schob ich meinen Kopf am Kopf der Puppe vorbei und begann an einer der beiden zu saugen. Als Antwort griff Katrin zwischen ihre Beine und schaltete am Dildo die Vibration ein. Das war ein geiles Gefühl! Das Vibrieren des Dildos übertrug sich mehr als deutlich auch auf die Puppe und deren Fickloch, welches ich nun, immer noch an Katrins Brust saugend, nur noch härter malträtierte. Dann fühlte ich wieder meinen Saft aufsteigen. Ich zog meinen Schwanz aus der Puppe und drückte meine Eichel am Dildo vorbei zwischen Puppe und Katrin. Da schoss mein Sperma auch schon aus mir heraus. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich ein kräftiger Schwall heißen Fotzensaftes über meinen Hodensack ergoss. In endlosen Schüben spritzte mein Sperma über Katrins Muschi. Wir atmeten ziemlich schwer.
„Fantastisch!“ stieß Katrin hervor. „Ich hoffe, dass ich das nicht bereuen werde, ich arbeite auch schon an einer Überraschung für Dich.“ Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand.
Ich blieb noch liegen, bis ich hörte, dass sie aus dem Bad wieder heraus war, dann schnappte ich mir meine Puppe und ging ebenfalls, um uns beide zu säubern.
Wieder in meinem Zimmer zurück, ließ ich die Luft aus der Puppe und verstaute sie wieder an ihrem Platz. Danach setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch. Auch Katrin saß wieder am Rechner. Also surfte ich wieder ein wenig durchs Internet. Dann stand Katrin auf und bewegte sich in Richtung ihres Bettes. Mehr aus Gewohnheit als aus spannerischem Verlangen schaltete ich auf die Bettkamera um. Das Bild sah heute etwas anders aus. Offensichtlich hatte sie die Kamera etwas umpositioniert, so dass ich nun deutlich besser als vorher sehen konnte. Katrin lag ohne Decke. Ihr schwarzes Dreieck prangte ziemlich genau in der Mitte meines Beobachtungsfensters. Ich zoomte etwas näher heran. Dieses Bild herrlich praller, feuchter Schamlippen erregte mich schon wieder. Ich fühlte meinen Riemen schon wieder wachsen. Aber auch bei Katrin mussten noch geile Gedanken im Kopf kreisen. Ich sah deutlich, wie ihr Kitzler wieder anfing zu wachsen, frech unter ihren Schamlippen hervorlugte und sich schließlich in seiner ganzen riesigen Pracht aufrichtete. Sie nahm ihn wie vorhin zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an zu wichsen. Dabei öffnete sie die Beine, so dass mir die ganze Herrlichkeit ihrer Möse ins Gesicht lachte. Ich griff in meine Schreibtischschublade, holte ein Kondom heraus und rollte es über meinen Prügel. Dann schaltete ich meine Pimmelbürste unterm Tisch an und sah ihr nur noch zu.
Sie wichste ziemlich in der gleichen Art, wie das Männer tun, schob die kleine Hautfalte über ihrem Kitzler immer wieder hoch und runter, es war einfach ein supergeiler Anblick. Auch meinem Ständer schien das zu gefallen, er wurde in seinem Gummianzug immer dicker. Und dann sah ich sie kommen. In einem dicken Strahl ergoss sich ihr Fotzensaft über das unter ihrem Po liegende Handtuch, in mehreren Schüben spritzte sie ihre Lust aus sich heraus, und auch mein Schwanz füllte seine Umhüllung noch einmal mit einer großen Ladung Sperma.
Bis zum Bersten pumpte er den Saft in das Kondom, so dass dieser schließlich unten am Ring heraus quoll, über meinen Hodensack lief und auf den Boden tropfte. Ich sah nun Katrins Hände, die den Dildo umklammerten und ihn aus einem Abstand von ca. 15 cm mit aller Kraft in die Muschi stießen, ein, zwei, drei, viermal, dann hielten sie ihn oben und ein noch gewaltigerer Schwall Fotzensaft schoss über das Handtuch. Sie ließ die Beine zur Seite sinken. Aus ihrer dick angeschwollenen Muschi lief der letzte Rest ihres Saftes in Form eines kleinen Flusses. Auch mein Schwanz pumpte die letzten Tropfen in das Kondom. Ich sah am Auf und Ab ihres Venushügels, wie schwer Katrin atmete. Dann stand sie auf, offensichtlich um die Spuren ihres Vergnügens zu beseitigen. „Du kleiner Schlingel hast ja auch noch mal ganz ordentlich abgepumpt..“ ploppte plötzlich das Nachrichtenfenster auf. „Ja“, schrieb ich zurück, „war auch einfach zu geil.“ „Na dann, Du geiler Freund,“ schrieb sie nun, „ich geh dann jetzt ins Bett, schlaf gut und träum was geiles!“ Kurz darauf erblickte ich sie wieder im Kamerabild. Sie schlüpfte unter ihre Decke und drehte sich auch gleich zur Seite. Ich schloss das Kamerafenster, machte meinen Rechner aus, und ging ebenfalls ins Bett.
Ein paar Tage später stellte Katrin uns am Kaffeetisch ihre Freundin Susi vor und kündigte an, dass diese einige Tage bei ihr übernachten würde. Dabei zwinkerte sie mir unauffällig zu. So also sah die Überraschung aus.
Abends schaltete ich also erwartungsvoll den Rechner ein. Ich hatte meine Tür abgeschlossen und benutzte meine Kopfhörer statt der üblichen Boxen, um ihre Unterhaltung besser verfolgen zu können. Sie redeten tatsächlich über Sex! Ich hörte, wie Katrin ihrer Freundin mitteilte, dass sie ein großes Problem habe. Sie hätte sich heimlich ihrer Spannerleidenschaft hingegeben und bei mir zwei Kameras installiert, um mich unbemerkt beobachten zu können und dass sie sich jetzt in mich verliebt habe und nicht wüsste, wie sie mir das alles beibringen sollte… Statt darauf zu antworten, fragte Susi nur, ob Katrin mich mit diesen Kameras auch schon mal beim Wichsen gesehen hätte.. Katrin bejahte das natürlich, und sagte, dass das ja ihre eigentliche Absicht gewesen sei. „Zeig!“ kam jetzt von Susi. „Ok, Susi, aber Du musst versprechen, dass Du nichts verrätst!“ antwortete Katrin. „Ja, verspreche ich!“ quengelte Susi „und nun mach!“ Dabei konnte sie ihre Hände im Schritt kaum noch still halten.
„Hier ist ein besonders schönes Video“ Ich erschrak etwas, als ich bemerkte, dass Katrin mich offensichtlich ein paar Mal beim Abspritzen gefilmt hatte. Doch dann beruhigte ich mich wieder. Ich hatte ja auch einige ihrer Szenen auf meiner Festplatte. Dafür wurde es jetzt bei den Mädels richtig interessant. „Du entschuldige“, hörte ich Susi sagen, „würde es Dich stören, wenn ich mir´s beim gucken auch mache? Das Filmchen ist zu geil!“ „Nein wieso, ist eine gute Idee!“ antwortete Katrin, „ich müsste auch mal wieder.“ Also zogen sich die Mädels gemeinsam die Hosen aus und begannen ihre Kitzler zu reiben. Ich schaltete auf Infrarotbetrieb um. So konnte ich die zwei geilen Mösen besser sehen, als im Halbdunkel unter dem Schreibtisch. Die Infrarotdioden der Kamera sorgten für eine hervorragende Bildausleuchtung. Deutlich konnte ich nun auch das feinste Mösenhärchen erkennen.
Es dauerte nicht lange, bis ich Susi staunen hörte: „Meine Güte, hast Du einen großen Kitzler, das ist ja schon fast ein Schwanz!“ „Hey, ich dachte, Du guckst dahin?“ „Ja, mach ich doch, aber Dein Kitzler ist trotzdem gewaltig Katrin.“ „Ja, ich weiß, aber Du wirst Dich richtig erschrecken, wenn ich erst komme. Ich spritze nämlich fast noch gewaltiger als er da!“ Zu diesen Worten deutete Katrin wohl auf ihren Bildschirm. „Aha“, antwortete Susi, „wenn wir hier schon gemeinsam wichsen, dann lass mich das auch sehen bitte.“ „Ok“ sagte Katrin, „aber noch mal was anderes. Er hat auch eine Gummipuppe, und es ist jetzt etwa die Zeit, wo er sie immer vögelt, wollen wir?“ Blitzartig griff ich in den Schrank und holte die Puppe raus.
„Wow“, Susi klang jetzt richtig geil, „so ein geiler Typ ist das? Los. Zeig!“
„Gut, erst mal im Bett gucken.“, meinte Katrin. „Nein, der sitzt noch vor dem Rechner.“ Jetzt hatte sie also unter meinen Schreibtisch geschaltet. „Da guck“, sagte sie nun, „grade richtig, er pustet sie auf!“ „Ist ja geil!“ stöhnte Susi darauf. Ich hatte die Puppe endlich voll aufgeblasen und stand nun auf um sie auf meinem Stuhl in Position zu legen. Schließlich sollten die zwei eine gute Show bekommen.
„Pass mal auf, wie er die fickt!“ Katrin hatte ihren Kitzler wieder zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und wichste ihn fleißig. „Absolut geil, sag ich Dir!“ Ich wusste, was sie sehen wollte. Ich setzte meinen Pimmel am Fickloch der Puppe an und wartete einen kurzen Moment. Dann stieß ich mit einem Ruck hinein. „Da! Siehst du was ich meine?“ Katrin war entzückt. „Ja, geil!“ hauchte Susi, die mit einer Hand wie verrückt ihren Kitzler rubbelte und mit zwei Fingern der anderen Hand wie besessen in ihr Loch fickte. „Hier, nimm den, das geht besser!“ sagte Katrin und hielt Susi ihren Dildo hin. „Ja, danke, genau den brauch ich jetzt!“ antwortete Susi, griff den Dildo und rammte ihn augenblicklich in ihre Fotze. Dieser Anblick trieb mir nun auch den Saft aus den Eiern. Ich rammte meinen Speer noch ein paar Mal tief in die Puppe und stöhnte dabei etwas, um Katrin damit ein Zeichen zu geben. „Pass auf, gleich kommt er!“, sagte Katrin darauf. Sie hatte verstanden. „Hoffentlich zieht er den Lümmel zum Spritzen auch raus!“ Das wieder hatte ich sowieso vor. Ich stöhnte noch einmal etwas lauter, dann zog ich meinen Prügel raus und spritzte die Puppe voll. Gleichzeitig sah ich, wie Susi im Orgasmus den Dildo fast völlig in ihrer Fotze versenkte und Katrin den ganzen Fußboden mit ihrem Lustsaft überschwemmte. Mann, war das geil. Katrins Überraschung war wirklich gelungen. Glücklicherweise hatte ich einen PVC-Schonbezug über meinen Stuhl gezogen, bevor ich die Puppe darauf fickte, sonst hätte ich wohl einen neuen gebraucht.
„Wie oft macht er das denn?“, hörte ich Susi jetzt fragen. „Na wenn, dann macht er es meist zwei Mal hintereinander. Mit einer kleinen Pause dazwischen natürlich:“ antwortete Katrin.
„Ich würde das ja zu gerne mal richtig in Natura sehen.“, kam es von Susi. „Wie stellst Du Dir das denn vor?“, meinte Katrin erschrocken, „dann fliegt doch alles auf! Oder wie wolltest Du ihm erklären, dass wir plötzlich so in sein Zimmer poltern? Außerdem schließt er doch immer ab! Wir kämen also gar nicht hinein!“
Ich hatte die Puppe inzwischen mit Tempotüchern vom Sperma gesäubert und warf sie nun so auf das Bett, dass Katrin es mitbekommen konnte.
„Und wenn er das Abschließen nun doch mal vergessen hat?“, tönte Susi weiter, „ich könnte es doch, wenn er wieder loslegt, mal ganz vorsichtig ausprobieren? Und wenn ich in seinem Zimmer verschwinde kommst Du hinterher und behauptest Du wolltest mich holen, weil ich mich auf dem Weg vom Klo im Zimmer geirrt hätte? Dann wären wir bei ihm drin und hätten eine Erklärung!“ „Hmm, das klingt gut“, antwortete Katrin, „Das könnte klappen! Ich hab zwei Bademäntel, los anziehen!“ Das Letzte klang wie ein Befehl. Deutlich schwang ihre Vorfreude auf das Kommende in ihrer Stimme mit. Natürlich wusste sie, das spätestens jetzt meine Tür nicht mehr verschlossen sein würde. Ich stand also auf und ging kurz aufs Klo, um hinterher nicht mehr abzuschließen.
Als ich wieder vor meinem Rechner saß, hörte ich Susi fragen ob Katrin sich sicher sei, dass ich es auch wirklich noch mal machen würde. „Ja, bin ich“, sagte Katrin darauf, „Er hat ja seine Puppe schon aufs Bett geworfen. Und wenn er aufsteht, schalte ich einfach auf die andere Kamera um, dann sehen wir es genau! Guck!“ Dabei schaltete Katrin wohl auf die Bettkamera. „Hihi“, hörte ich Susi kichern, „guck mal, die Puppe hält ihre Fotze genau in die Kamera!“ Ich drehte mich ein wenig und guckte zum Bett. Tatsächlich war die Puppe genau mit ihrem Fickloch vor der Kamera gelandet. Irgendwie fand ich das doch etwas witzig.
„Lass uns noch ein wenig surfen, bis er wieder loslegt.“
Die Mädels saßen vor dem Rechner, beide hatten die Beine leicht geöffnet. Ich zoomte etwas näher heran, um mir vor allem Susis Muschi ein wenig genauer anzusehen. Sie war bis auf einen kleinen Streifen auf dem Venushügel ganz glatt rasiert. Ihre kleinen, inneren Schamlippen waren völlig unter den Äußeren verborgen. Der Anblick begann mich zu erregen. Langsam fing mein Schwanz wieder an zu wachsen. Ich schaute nun auf Katrins Muschi. Ihr schöner schwarzer Pelz verbarg nun ihre hübschen Liebeslippen und den riesenhaften Kitzler komplett. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz in Sekunden zu voller Größe anschwellen. Ich schaltete meine Pimmelbürste unter dem Tisch an. Jetzt kam Bewegung in Katrins Muschi. Langsam teilte sich der Pelz in der Mitte. Ihre Schamlippen schwollen an, schon lugte wieder frech ihr Kitzler aus seinem Versteck Und auch bei Susi zeigte sich ein feuchtes Glänzen. Ich klappte das Fenster meiner Kamera runter und ging zu meinem Bett. Wie schon vor ein paar Tagen legte ich wieder ein Bein über die Puppe, schob meinen Ständer hinein und fickte sie schön gleichmäßig. Nur Sekunden später hörte ich die Klospülung rauschen. Aha, dachte ich, daran haben sie auch gedacht. Dann hörte ich das leise Geräusch meiner sich öffnenden Zimmertür. Susi war also da. Und so wie ich mich hingelegt hatte, guckte sie jetzt genau auf meinen pumpenden Po und sah, wie ich den Lümmel in die Puppe schob und wieder raus zog. Ich stieß wieder etwas heftiger zu, so dass meine Eier deutlich gegen die Puppe klatschten. Jetzt hörte ich ein leises, schmatzendes Geräusch. Offenbar fickte sich Susi mit ihren Fingern, während sie mich beobachtete. Ihr entglitt ein ganz leises Stöhnen. Ich tat, als wenn ich nichts hörte, rollte mich etwas weiter über die Puppe und zog die Knie an. Jetzt konnte sie ganz deutlich meinen Schwanz in der Puppe toben sehen. Dann wurde die Tür etwas heftiger aufgestoßen. „Susi? Ach Du Schreck, ist ja oberpeinlich!“ Das war Katrin. Ich fuhr herum und tat entsetzt und peinlich ertappt. „Entschuldige bitte, lass Dich nicht weiter stören, Susi ist bloß vom Klo aus ins falsche Zimmer getappt!“ „W..w..wie la..la.lange stehst Du da schon??“ stotterte ich. Dabei versuchte ich scheinbar die Puppe zu verstecken. „Schon so etwa drei Minuten“ antwortete Susi. „Ich habe mich tatsächlich in der Zimmertür geirrt, aber der Anblick, wie Du Deinen Schwanz in die Puppe gerammt hast, war einfach zu geil.“ „Wie?“, fragte ich zurück, „Hast Du etwa da gestanden und Dich selber gewichst?“ „Ja, stimmt, woher weißt Du?“, jetzt war sie es, die stotterte. „Ich habe ein ganz leises Schmatzen gehört, konnte es aber nicht einordnen.“, entgegnete ich. Erst jetzt bemerkte ich, dass Susi immer noch leicht ihren Kitzler rieb. Ich wies sie darauf hin: „Du rubbelst ja immer noch an der Muschi! Aber mach ruhig weiter. Ich finde es auch ziemlich interessant so was mal zu sehen.“ Das war die Brücke für Katrin. „Wie, hast Du noch nie eine Frau wichsen sehen?“, fragte sie. „Nein, noch nie.“, log ich nun.
Sie schloss die Tür. „Dürfen wir mit auf Dein Bett?“ „Na kommt schon her“, antwortete ich, „Ich schlage aber vor, dass wir uns gegenseitig versprechen, niemandem davon zu erzählen.“
„Versprochen!“ sagten beide gleichzeitig. Und mit einem kleinen Hüpfer saßen beide in meinem Bett. Augenblicklich hatte Susi meine Puppe unter der Decke vorgezerrt und schob sie zu mir. „Moment“, entgegnete ich, „Euer Auftritt hat meinen Freund natürlich verschreckt, im Moment hängt er ziemlich schlaff und nutzlos herum!“ „Das haben wir gleich“, antwortete Katrin jetzt, setzte sich mit weit geöffneten Beinen hin und begann ihre Muschi zu streicheln. Susi tat es ihr gleich. Ein herrlicher Anblick! Wieder konnte ich sehen, wie Katrins Muschi anschwoll und ihr Kitzler auf seine so imposante Größe anwuchs. „Boa“, tat ich erstaunt, „das ist ja ein riesiger Kitzler!“ Daraufhin nahm sie ihn wieder zwischen Daumen und Zeigefinger. Obwohl ich ihre Art eigentlich schon kannte, machte mich das doch wieder total an. Augenblicklich war mein Schwengel wieder hart wie der Ast einer Eiche. Ich schob die Puppe mit dem Kopf zwischen die beiden Mädels. So konnten alle gut sehen. Dann setzte ich meinen Hammer wieder an und schob ihn mit einem kräftigen Ruck hinein. „Das sieht absolut geil aus!“ meinte Susi. „Du scheinst da richtig Spaß dran zu haben.“ „Ja, sicher“, antwortete ich, „das fühlt sich auch beinahe an wie eine echte Muschi.“ Na jetzt hatte ich ja was gesagt! Die Mädels guckten sich verdutzt an. Dann sagten sie mit einem ziemlich beleidigten Unterton: „Das glauben wir Dir nicht!“ Ich versuchte die Kurve zu kratzen: „Zumindest dann, wenn man das Gefühl einer echten Muschi nicht kennt…“ Nun klappten ihnen die Kinnladen runter. „Willst Du damit sagen, Du hättest noch nie eine richtige Muschi gefickt?“ „Nein, noch nie.“
Na gut, das stimmte nicht ganz. In der 10.Klasse der Realschule, auf der Abschlussfete, kurz bevor ich ans Gymnasium ging, hatte ich eine Klassenkameradin gevögelt. Wir waren beide total betrunken, Sie stand hinter der Hecke über den Zaun gebeugt und hat die ganze Zeit ihr Abendessen auf den Gehsteig geworfen. Ich glaube, die hat das damals gar nicht richtig mitbekommen. Das war nicht viel anders als mit meiner Puppe.
Aber das war jetzt uninteressant.
„Ist ja scharf!“ kam es von Katrin, „los, pack die Puppe weg!“ Jetzt wurde mir mulmig im Bauch. Seit Jahren hatte ich nur gewichst und Puppen gefickt, komischerweise schwand meine Geilheit schlagartig bei diesem Angebot. Ich stotterte: „I..i..ich hab gar keine Kondome mehr!“ „Macht nichts“, meinte Katrin, „Ich nehm die Pille und wenn Du noch nie richtig gevögelt hast, kannst Du auch keine Krankheiten haben. Außerdem musst Du ihn sowieso raus ziehen, wir wollen Dich schließlich spritzen sehen.“ Mit diesen Worten warf sie meine Puppe aus dem Bett. „Huch“, sagte Susi, „Dein Freund ist ja eingelaufen! So erschreckt?“
Darauf sagte ich nichts. Ich kniete einfach vor den Beiden, die sich fleißig ihre Muschis rieben. Nach Kräften bemühte ich mich geil zu werden. Im gleichen Takt wie Katrin schob ich meine Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder zurück. Es half nicht.
„Warte“, sagte Susi, „ich hab da eine Idee!“ Flugs nahm sie Katrins Hand, und schob sie an ihre Muschi. Dann nahm sie Katrins Kitzler und wichste ihn auch zwischen Daumen und Zeigefinger. Bei mir regte sich immer noch nichts. „Komm dichter!“ forderte mich Susi auf.
Ich tat, wie geheißen. Ohne Katrins Kitzler loszulassen, näherte sie sich meinem Schwanz. Dann spürte ich ihre Zunge leicht gegen meine Eichel schlagen. Unwillkürlich zog sich mein Hodensack zusammen. „Aha!“ Susi hatte es bemerkt. Jetzt machte sie einen spitzen Mund und sog kräftig an meiner Pimmelspitze. Mit einem Schmatzen verschwand diese daraufhin zwischen ihren Wangen. Susi saugte noch stärker. Das war ein ganz neues Gefühl für mich. Sofort schoss mir wieder das Blut in den Riemen und Sekunden später stand er in voller Größe. „Geht doch!“ raunte Susi, die mein Gerät immer noch bis zum Anschlag im Mund hatte. Katrin rutsche näher. Langsam drückte Susi meinen Prügel aus ihrem Mund. Meine Eichel befand sich nun genau vor Katrins Muschieingang. Wie schon so oft bei der Puppe rammte ich ihn jetzt mit einem Ruck in sie hinein. Katrin stöhnte vor Vergnügen laut auf.
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht sofort los zu spritzen. Susi hatte sich zwischenzeitlich bequem über Katrin gekniet, so dass diese ihre Muschi lecken konnte. Dann nahm sie Katrins Kitzler vorsichtig zwischen die Lippen. „Ohh..“, stöhnte Katrin, ihre Muschi zog sich zusammen und schoss einen Schwall Fotzensaft ab. Ich hatte mich noch gar nicht weiter in ihr bewegt. Aber das rhythmische Pulsieren ihrer Muschi und der herausspritzende heiße Saft trieben mein Sperma hoch. „Ahh, ich muss spritzen, es kommt!“, rief ich. „Ja, komm, lass es raus!“ antworteten beide, „Spritz alles raus! Auf meine Muschi!“ hauchte Katrin. „Und in mein Gesicht!“ fügte Susi hinzu. Mit einem Ruck hob ich Katrin noch etwas höher auf meinen Schoß, mein Riemen rutschte aus ihrer Muschi und legte sich genau zwischen ihre prall geschwollenen Schamlippen. Dann schleuderten meine Eier ihre Ladung. Susi hatte ihren Mund weit geöffnet. Das Sperma traf Katrins Kitzler und flog dann weiter, tief in Susis Mund hinein. Augenblicklich kam auch Katrin ein zweites Mal. Susi schmatzte und leckte genüsslich meinen Saft von Katrins Muschi.
„Oh, Mann!“ Das war keiner von uns. Unsere Köpfe flogen herum. Da stand Frank, hatte ein Kondom über seinen riesigen Ständer gezogen und wichste wie verrückt. „Noch einer!“ meinte Susi trocken. „Tschuldigung!“ Frank hatte seinen Steifen losgelassen. Der wippte nun so einfach auf und ab. „Ich hatte was gehört, und bin einfach neugierig geworden!“ meinte er nun. „Soll ich wieder gehen? Ich erzähle auch nichts!“ „Nein“, Susi drehte ihm ihr Hinterteil zu, „Wenn Du schon da bist, kannst Du mich auch gleich mal ficken…“ Das ließ sich Frank natürlich nicht zweimal sagen. Mit einem Satz stand er hinter Susi und hatte seinen Prügel auch schon bis zum Anschlag in sie hineingerammt. Er beugte sich etwas nach vorn, griff nach ihren baumelnden Brüsten und begann diese ordentlich durchzukneten. Dabei hämmerte er seinen Schwanz immer wieder tief und heftig in ihren Unterleib. „Wir wollen Dich aber spritzen sehen!“ raunzte ihn Katrin an, „hier wird nicht versteckt gekommen!“ „Kein Problem! Mach ich!“ antwortete er. „Ahh, ahh!“ Susi schrie ihre ganze Lust heraus, als sie kam. Immer wieder schlugen Franks Eier mit lautem Klatschen gegen ihre Muschi. Er vögelte sie nun noch heftiger. Susi hatte, um nicht noch lauter zu schreien, in mein Kissen gebissen. „Ohh..“ stöhnte sie. „Sie kommt schon wieder!“ meinte Frank zu mir, „Boa, sie spritzt ja genau wie wir!“ Tatsächlich. Auch aus Susis Muschi kam jetzt eine ganze Menge Saft geschossen und landete auf dem Fußboden. Nicht ganz so viel wie bei Katrin, aber immerhin..
„Jetzt ich!“ kam es von Frank. Blitzartig drehte sich Susi wieder auf den Rücken.
Frank zog das Kondom herunter und spritzte seinen Saft quer über mein Bett. Immer neue Schübe Samen drückten seine Eier aus der tief dunkelroten, dick angeschwollenen Pimmelspitze. Die dicke, milchige Flüssigkeit verteilte sich über Susi und Katrin gleichermaßen. Deutlich konnte man das Pumpen seines Schwanzes sehen. Dann versiegte seine Quelle und er ging auf die Knie.
Schwer atmend sagte er: “Wow, war das geil!“
„Ja“, entgegnete ich, „obergeil! Ich glaube, wir brauchen jetzt erst mal alle eine Tasse Kaffee!“ „Gute Idee.“ tönte Susi, „Und eine Wäsche wär auch nicht verkehrt.“ Und schon waren die beiden Mädchen im Bad verschwunden.
Frank grinste mich an. „Irgendwann musste das ja mal kommen.“ „Wieso? Wie kommst Du da drauf?“ fragte ich erstaunt zurück. „Na ja,“ gab er zurück, „Ich hab auch so meinen Gefallen an der Spannerei. Und da wollte ich halt, kurz nachdem ich bei Euch eingezogen war, in Katrins Zimmer eine Kamera platzieren. Stellte aber erstaunt fest, dass ja schon zwei da waren. Also hab ich sie einfach mit angezapft…War schon eine geile Sache, der Katrin beim Wichsen zu zugucken. Dann eines Tages, empfing mein Programm die Signale von noch zwei Kameras. Da sah ich Dich dann plötzlich, wie Du Deine Puppe da gefickt hast.
Gleich am nächsten Tag bin ich los, und hab mir auch eine gekauft. Meine ist allerdings nicht aus diesem Vinyl, sondern aus Latex. Das ist weicher und sieht natürlicher Haut ähnlicher.“
Ich fiel ihm ins Wort: „Zeig her!“ Auf der Stelle sprang er auf. Nach einer Minute war er wieder da, in seiner Hand eine unaufgeblasene Puppe. „Da!“ sagte er und gab mir sein Spielzeug. Ich fackelte nicht lange. Kurzerhand pustete ich seine Latexladie einfach auf. Die sah etwas anders aus als meine Vinylpuppe. Die Haut war tatsächlich viel weicher. Auch die Ficklöcher sahen echten viel ähnlicher und saßen außerdem auch nicht an solch eigentlich unnatürlichen Stellen, sondern da, wo sie bei einer richtigen Frau auch zu finden waren. Ich bekam einen Ständer. „Mann, die ist ja richtig geil!“ meinte ich. „Ist deutlich zu sehen“, entgegnete Frank, „mein Rüpel steht aber auch schon wieder.“ „Na los“, antwortete ich, „lass es uns tun!“ „Die Mädels haben doch den Kaffee fertig!“ meinte er. „Sie werden das verstehen!“ Mit diesen Worten legte ich meine Puppe neben seine und deutete ihm mitzumachen. Er überlegte nicht lange. Da hockten wir nun nebeneinander auf meinem Bett und vögelten die Puppen. Schon nach relativ kurzer Zeit mussten wir beide ziemlich gleichzeitig abspritzen. Wir ließen die Puppen liegen und gingen, nackt wie wir waren, zu den Mädels in die Küche.
Das unsere Schwänze immer noch ziemlich aufrecht standen störte uns dabei nicht. Die Mädels guckten nicht schlecht. „Was ist das denn jetzt?“ fragten sie mit Blick auf unsere wippenden Fickprügel. Wir antworteten nicht. Frank goss uns Kaffee ein. Katrin stand auf und huschte in ihr Zimmer. Susi hastete hinterher. Ich guckte Frank an und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht, warum die auf einmal weglaufen..“ entgegnete er. Ich sprang auf. „Aber ich!“ Und schon flitzte ich auch ins Zimmer der Mädels.
„Na prima!“ raunte Frank, der mir stehenden Fußes gefolgt war und mir nun über die Schulter schaute. „Da haben die das alles aufgezeichnet!“ Unsere Mädchen hockten aufgestützt auf dem Fußboden, den Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Dort tat Frank gerade seinen letzten Spritzer, nachdem er Susi gefickt hatte. Jetzt verschwand er gerade vom Bett. Dann sah man mich seine Puppe aufblasen und wie mein Schwanz in die Höhe wuchs. Als ich meine Puppe nun neben Franks legte, begannen die Mädels auf dem Teppich ein neues Spiel. Sie steckten einen großen Doppeldildo zwischen sich und fickten sich gegenseitig, indem sie ihre Muschis immer wieder gegeneinander stießen. Das war ein geiler Anblick. Wir stellten uns hinter die zwei und begannen auch wieder unsere Schwänze zu reiben. Nach kurzer Zeit nahm Susi nun Franks Hand und führte sie zu meinem Schwanz, meine dagegen an Franks dicke Spritznudel. Irritiert blickten wir uns an. „Was soll’s?“ sagten wir wie aus einem Munde. Nun wichsten wir uns halt gegenseitig. Das törnte die Mädels noch mehr an. Unablässig hämmerten sie ihre Unterleiber gegeneinander. Dabei verschwand der gut 20 cm lange Doppeldildo gänzlich in ihren Mösen.
Auf dem Bildschirm sah man, wie Frank und ich gleichzeitig die Puppen voll spritzten.
Franks Eichel färbte sich dunkelrot und schwoll noch einmal mächtig an. Ich wichste ihn etwas schneller. Irgendwie fand ich es auch interessant, ihn zum Abspritzen zu bringen. Auch er rubbelte schneller an meinem Schaft. Dann zog sich sein Hodensack zusammen und sein Saft schoss aus seinem Schwanz. Im selben Moment kam ich auch. Und auch den Mädels strömte der Saft aus den Muschis. Laut stöhnend klatschten sie die Fotzen noch ein paar Mal gegeneinander. Heftig spritzte dabei der Saft aus ihren Ficklöchern. Beide cremten sich mit einer Hand regelrecht mit unserem Samen ein, der in immer neuen Schüben über ihre Brüste und Gesichter spritzte. Wir atmeten alle sehr schwer. Frank und ich mussten uns erst mal setzen. Flugs drehten sich die Mädchen und pflanzten sich auf unsere noch stehenden Schwänze. Diesmal stak ich in Susis Muschi. Die pulsierte immer noch sehr heftig. Immer neue und immer stärkere Wellen liefen durch ihre Muschi. Binnen Sekunden zog sich mein Sack heftig zusammen und eine letzte Ladung Sperma wurde von meinen Eiern in Susis herrliche Möse geschleudert. Auch Frank stöhnte noch einmal auf, und als ich zu ihm rüber sah, bemerkte ich das auch aus Katrins Muschi noch eine deftige Ladung Liebessaft herauslief.
Jetzt waren wir alle völlig fertig. Katrin schaltete das Video aus und die Kamera zeigte uns wieder mein Bett mit den beiden Puppen darauf. Aber was war das denn?
Torsten war in der Zwischenzeit heimgekommen, musste unser Spiel bemerkt haben. Jetzt hatte er sich über die Puppen hergemacht und rammte seinen Schwanz abwechselnd mal in die Eine, dann in die Andere. Leise schlichen wir in mein Zimmer. Hatte er denn nicht bemerkt, dass er die Puppen da direkt vor einer Kamera fickte? Er war so vertieft in sein Spiel, dass er nicht bemerkte, wie wir uns neben ihn stellten. Erst als er seinen Samen über meine Puppe gespritzt hatte, stellte er erschrocken fest, dass er nicht mehr allein war, und wir ihm beim Abspritzen zugesehen hatten. Mit puterrotem Gesicht sprang er zwischen uns hindurch und verschwand in sein Zimmer. Scheinbar war ihm das dann doch zu peinlich. Wir wussten ja, dass er ein Sonderling war. Dennoch kamen wir gut miteinander aus. Oftmals merkte man gar nicht, ob er nun da war oder nicht.
Und so doll wollten wir ihn natürlich nicht erschrecken, das hatten wir so nicht beabsichtigt. Frank und ich gingen dann erst mal die Puppen waschen, während die Mädels sich um mein völlig durchnässtes Bett kümmerten. Dann nahm ich einen Putzeimer und ging noch schnell den Teppich vor Katrins Schreibtisch zu reinigen. Von diesem Moment an galt bei uns ohne Absprache Nacktsein als üblich. Jeder, der von wo auch immer zurück kam, entledigte sich sofort seiner Sachen und lief splitterfasernackt in der WG herum. Auch wurden die Türen nicht mehr verschlossen und auch die Dildos und Puppen nicht mehr versteckt.
Susi wurde in die WG aufgenommen und wohnte mit Katrin in einem Zimmer. Auch machten wir uns jetzt des Öfteren einen geilen Abend, indem wir in der gemeinsamen Wohnstube einen deftigen Pornofilm in den Videorecorder steckten und uns dann mit unseren Spielzeugen vergnügten. Torsten hatten wir seit diesem Abend gar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Eine Woche später stand er dann plötzlich vor uns. Mit hochrotem Kopf bat er: Würdet Ihr Euch bitte mal für eine Weile anziehen und Eure Türen schließen? In einer halben Stunde sind die Möbelpacker hier, ich werde ausziehen. Ihr seid zwar nette Leute, aber ich kann so nicht weiter mit Euch wohnen.“ Verdutzt sahen wir uns an. Er sprach weiter:
„Ihr müsst wissen, das ich der Sohn eines der reichsten Männer Deutschlands bin, ich habe allem Konsum entsagt, da ich Mönch werde. Ich studiere Theologie. Die Miete für diese Wohnung ist bis zum Ende Eures Studiums bezahlt, und als Entschuldigung für meine Entgleisung neulich habe ich Euch jedem ein Paket gepackt. Bitte holt sie Euch aus meinem Zimmer.“ Mit diesen Worten verschwand er wieder. Nach kurzem Zögern gingen wir in sein Zimmer. Es war sehr spartanisch eingerichtet. Ein einfaches Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Bücherregal. Mehr nicht. Kein Computer, keine Musikanlage, nichts. Auf dem Bett standen sieben große Kartons mit Büchern, obenauf die Bibel. Und auf dem Fußboden standen noch einmal vier Kartons, jeder mit einem kleinen Namensschild versehen. Und dem Hinweis, diese doch bitte erst am Abend zu öffnen, wenn er weg wäre. Also schleppten wir die Kisten in die Wohnstube und zogen uns erst einmal an.
Kurz darauf erschien Torsten wieder mit den Möbelpackern. Eine viertel Stunde später schon war sein Zimmer ausgeräumt. Mit einem „Auf Wiedersehen, meine Freunde!“ zog er die Tür hinter sich zu.
„Auf Wiedersehen, Torsten! Und viel Glück!“ ich glaube, er hörte unsere Antwort gar nicht mehr. Erst 25 Jahre später erfuhr ich, dass er damals nach China ausgewandert war, in ein Shaolinkloster.
Nun war er weg. „Einen Kaffee!“ würgte Susi hervor, „Ich brauch jetzt einen Kaffee!“ Also schlurften wir alle in die Küche. Ja, wir schlurften, denn noch wussten wir ja nicht, dass uns an seinem Auszug überhaupt keine Schuld traf. Also waren wir doch ziemlich bedrückt. Wortlos schlürften wir den heißen Kaffee und sprachen kein Wort.
Draußen begann es zu dämmern. Die Sonne ging unter. Frank unterbrach das Schweigen:
„Ich glaube, wir sollten jetzt mal in unsere Kartons gucken, er wollte es doch so.“
Also gingen wir wieder in die Stube. Da standen die vier Kisten. Aber keiner traute sich so richtig heran. „Na los“, meinte Katrin, „wenn keiner der Erste sein will, dann eben alle gleichzeitig!“ Gesagt getan. Synchron öffneten wir die Kartons. In meinem Karton lag obenauf ein Brief. Mit leicht zittrigen Händen faltete ich ihn auseinander und begann vorzulesen:
„Meine lieben Freunde!“, stand da, „macht Euch bitte keine Vorwürfe wegen meines Auszuges, Ihr tragt keinerlei Schuld daran. Auch der Vorfall von vor einer Woche hat mich nicht dazu veranlasst. Schuld ist mein Vater. Er wollte mich unbedingt in seine Vorstellung von Leben hineinpressen, immer wieder hat er mir vorgehalten, dass ich Theologie studiere und nicht, wie er damals Mathematik und Physik. Besondere familiäre Umstände führten also zu diesem Entschluss. Ich gehe weit weg, wo er mich nie wieder finden kann. Ich wünsche Euch ein langes und erfülltes Leben! Irgendwann, meine Freunde, werden wir uns wieder sehen. Habt Spaß mit den Geschenken und lebt wohl!“
Uns viel ein Stein vom Herzen. Katrin fing sich als Erste. „Ich möchte, das wir diesen Brief einrahmen und zur Erinnerung hier in unsere Stube hängen.“ Alle waren einverstanden.
Dann machten wir uns über die Kartons her. Ich zog eine etwas größere Pappschachtel aus meiner Kiste. „Oh Mann!“ rief ich, „eine neue Sexpuppe!“ „Hat er mir auch geschenkt!“ kam es von Frank. „Und auch noch so eine superteure Latexpuppe!“ Ich war schon beim Aufpusten. „Und uns hat er auch welche geschenkt!“ staunten die Mädels, „mit ordentlich großen Pimmeln dran!“ Alle vier waren wir jetzt mit dem Aufblasen der Puppen beschäftigt.
Dann packten wir weiter aus. Da kam noch eine ganze Menge zum Vorschein. Dildos in allen möglichen Farben und Formen für die Mädchen, bunte, weiche Gummimuschis für Frank und mich, Gleitcreme und Kondome in Großverpackungen, Kaffee und in jedem Karton 20 Videokassetten mit Pornofilmen. Alles verschiedene, nicht einer war doppelt. Ganz unten fand ich noch einen Brief.
„So, jetzt habt ihr also alles ausgepackt. Ich hoffe, Euch gefällt, was ihr gefunden habt. Bitte seht keine Ironie oder ähnliches in meinen Geschenken. Ich weiß, dass ihr sehr viel Spaß am Sex habt. Ich will Euch damit keinesfalls verspotten. Bitte, nur weil ich allem Weltlichen entsagt habe, kann ich Euch doch nicht mit Büchern oder ähnlichem beschenken. Behaltet Eure unbekümmerte und fröhliche Art, solange ihr könnt. Morgen kommt ein weiterer Möbelwagen mit zwei großen Betten für Euch. Stellt sie in die Wohnstube, vergnügt Euch darin, so oft es geht. Und gebt Susi das Zimmer in dem ich gewohnt habe. Und wenn es Euch möglich ist, dann bleibt Euer ganzes Leben lang die dicksten und geilsten Freunde, die die Welt je gesehen hat! Euer Torsten“
Im ersten Moment hatten wir ja tatsächlich geglaubt, er wolle uns mit seinen Geschenken verarschen, jetzt begriffen wir, was er wirklich meinte. Und wir hoben wirklich alle vier gleichzeitig die rechte Hand und sagten laut und deutlich: „Wir schwören es!“
Da standen wir nun und uns liefen die Tränen über die Wangen. Ich faltete den Brief wieder zusammen. Dabei fiel mir noch eine ganz klein geschriebene Zeile auf der Rückseite auf.
„PS:“, las ich vor, „Und jetzt zieht Euch bitte wieder aus, die Betten kommen morgen gegen 14:00 Uhr!“ Jetzt mussten wir lachen. Dieser Aufforderung leisteten wir auch sofort Folge.
Susi verschwand in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt wieder. „Torsten meinte, wir sollen feiern also wollen wir das auch machen!“ gluckste sie. Frank und ich hatten in der Zwischenzeit alle vier Puppen nebeneinander vor den Fernseher gelegt.
Eine mit Loch, eine mit Pimmel, immer schön im Wechsel. Katrin befeuchtete nun die entsprechenden Teile mit Gleitcreme. Das Ergebnis war, dass sowohl Frank als auch ich schon bevor der Film richtig losging, einen mordsmäßigen Hammer zu stehen hatten. Und auch bei Katrin ragte der Kitzler ziemlich gerade aus seinem Versteck heraus. „Bei mir sieht man es nicht so gut wie bei Euch, aber glaubt mir, ich könnte auch sofort drauf springen!“ meinte Susi, als sie die drei höchst erregten Teile sah. Wir nippten einen Schluck aus den Gläsern. Im Film sahen wir zwei Frauen, die sich gegenseitig mit den Fingern bearbeiteten.
Susi zählte: „Eins, Zwei, Drei…!Und plopp!“ Gleichzeitig hüpften wir zu den Puppen. Als erste setzte sich Susi, dann rammte Frank seinen Hammer in seine Puppe, danach saugte Katrins Muschi den Puppenpimmel schmatzend auf und als letzter steckte ich genüsslich meinen Schwanz in die Puppe vor mir. Jetzt machte die Party richtig Spaß, Susi drehte sich auf den Rücken und federte sich den Puppenschwanz immer wieder heftig in die Möse. „Ich hab eine Idee“, sagte Frank, „Darf ich?“ „Mach doch!“ antwortete Susi. Daraufhin ließ Frank von seiner Puppe ab und stopfte seinen Riemen in die Öffnung am Hinterteil der „Männerpuppe“. „Au fein!“ freute sich Susi und hämmerte ihm ihren Unterleib entgegen. Das gefiel Katrin auch, also machten wir es den Beiden kurzerhand nach. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich meine erste Ladung auf Katrins Kitzler und Frank überschwemmte Susis Muschi.
Wir setzten uns auf die Couch. Redeten über dieses und jenes und tranken den Sekt. Dann meinte Katrin: „Ich hab auch eine Idee. Jeder stellt sich vor die anderen drei und holt sich dort selber einen runter!“ Und schon stand sie auf und begann sich direkt vor uns den Kitzler zu wichsen. Sie stand mit geschlossenen Beinen und bewegte nur die kleine Hautfalte über ihrem Kitzler. Wir saßen alle drei davor und rückten mit den Köpfen so auf etwa 10 cm heran. Deutlich war zu sehen, wie sich ihr Kitzler immer weiter aufblähte. Beinahe dachten wir, er wolle platzen. Doch statt dessen spritzte uns eine deftige Ladung Muschisaft in die Gesichter als Katrin kam. Wow, als nächster war ich an der Reihe. Auch bei mir hielten alle drei ihre Gesichter ganz dicht vor meine Eichel. In Gedanken sah ich immer noch Katrins Lustsaft aus ihrem Dreieck hervorspritzen. Deshalb brauchte ich auch nicht viel rubbeln. Schon nach wenigen Hin- und Herbewegungen schoss mein Samen mit dickem Strahl in die Gesichter vor meinem Schwanz. Niemand hatte sich zwischendurch abgewischt, auch ich nicht, so dass sich nun die Säfte in den Gesichtern mischten. Susi stellte sich nun genauso hin wie Katrin. Da ihr Kitzler kleiner war, dachten wir erst, sie würde sich kreiselnd rubbeln. Nein, tat sie nicht. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie ihre Schamlippen über dem Kitzler auseinander und schob sie wieder zusammen. Und auch bei ihr spritzte schließlich eine ordentliche Ladung Muschisaft hervor und verteilte sich in unseren Gesichtern. Aber Frank hatte das beste auf Lager. Er stellte sich vor uns hin, mit ganz dicht geschlossenen Beinen und tat weiter gar nichts. Sein Riemen stand vor unseren Nasen und wippte auf und ab.
Katrin sah auf und wollte ihn etwas fragen, aber er hielt ihr den Finger vor den Mund und drückte ihren Kopf sanft wieder nach unten. Das Wippen wurde stärker und schneller. Frank atmete jetzt auch schneller. Plötzlich fing seine Eichel an, sich tief dunkelrot zu färben und noch einmal deutlich anzuschwellen. Dadurch sah es aus, als ob sich sein Riemen zusammenziehen würde. Dann schleuderten seine Eier eine gewaltige Samenladung in unsere Gesichter, was bei mir, der ich in der Mitte saß, abprallte, landete auf den Gesichtern der Mädels, die sich dann natürlich, ganz vorsichtig mit dem Finger seinen Lümmel dirigierend, auch noch ihre volle Ladung abholten.
Oh Mann, so was hatte keiner von uns je gesehen. Nicht in den besten Pornofilmen. Frank setzte sich wieder mit auf die Couch. Das Saftgemisch auf unseren Gesichtern ließen wir antrocknen. Keiner hatte Lust, sich nun waschen zu gehen. Der Sekt war alle. Also holte Frank uns aus seinen Vorräten jedem eine Flasche Bier. Wir amüsierten uns über den Film. Dort trieb es gerade einer mit seiner Gummipuppe, weil ihn seine Frau nicht ranlassen wollte. Ängstlich schaute er sich immer wieder um, ob ihn auch ja niemand beobachten würde. Da hatten Frank und ich es doch wesentlich besser. Wir fickten mit den Dingern, weil es uns Spaß machte und hatten auch noch Freude daran, wenn die Mädels dabei zusahen.
Zunächst allerdings setzte sich Katrin auf meinen Schoß. Sie streichelte meinen Eierbeutel. Ein Blick hinüber zeigte mir, dass es Susi mit Frank genauso machte. Prompt fing auch mein Schwengel wieder das Wachsen an. Allerdings brauchte Katrin eine Weile, bis sie ihn jetzt zur vollen Größe gestreichelt hatte. Zum Dank griff ich nach vorn und nahm zum ersten Mal ihre beiden wunderschönen, festen, vollen Brüste in die Hände und begann sie zärtlich zu kneten. Das gefiel ihr auch. Sie lehnte sich etwas nach hinten, damit ich besser an sie herankam. Nach einer Weile hob sie ihr Becken leicht an, um meinen nun in voller Härte stehenden Speer in ihre Muschi stecken zu können, machte sich aber gleich etwas schwerer, um mich am Stoßen zu hindern. Statt dessen führte sie meine rechte Hand an ihren Kitzler und bedeutete mir, diesen zu wichsen. Ich nahm also ihren Lustgnubbel vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn gerade so wie einen Schwanz. Tief in ihr spürte ich, wie sich die Muskeln ihrer Muschi abwechselnd zusammenzogen, so das eine Wellenbewegung entstand. So wichste mir Katrin nun meinen Schwanz. Susi ließ sich gerade eine Runde kräftig durchstoßen. Wir blieben so sitzen. Im Moment fanden wir es so viel schöner. Die Wellen in Katrins Muschi wurden stärker. Sie begann heftiger zu atmen. Und auch bei mir kündigte sich ein kräftiger Abschuss an. Die Wellenbewegung ging in ein sehr starkes Pulsieren über begleitet von einem lauten Stöhnen und dem Herausspritzen einer Unmenge von heißem, klebrigem Lustsaft. Das gab mir den Rest. Mit voller Wucht schoss ich meinen Samen in ihre Muschi. Immer mehr Sperma schickten meine Eier auf die wundervolle Reise in Katrins innerstes. Mit jedem Schub, der aus mir heraus kam, quoll das Gemisch der Säfte mit kräftigem Schwall aus Katrins Muschi heraus.. Auch Susi und Frank spritzten gerade noch einmal ab. Nur er in ihrem Mund. Kein Tropfen seines Samens erblickte das Licht unserer Stube. Susi schluckte alles. Es war schon sehr spät geworden, und wir waren auch wieder ziemlich kaputt, also tranken wir das Bier noch aus und beschlossen schlafen zu gehen. An diesem Tag hatten sich die Paare in dieser WG endgültig gebildet. Wie selbstverständlich verschwand Susi in Franks Zimmer, während sich Katrin zum Schlafen dicht an mich kuschelte…
Am nächsten Tag wachten wir sehr spät auf. Es war schon beinahe halb eins am Mittag und so machten wir uns also zügig daran, die Wohnstube wieder auf Vordermann zu bringen. Schließlich lagen da noch die vier Puppen herum und auch sonst waren einige Spuren der gestrigen Orgie zu beseitigen. Pünktlich um 14 Uhr klingelte es an unserer Tür.
„Guten Tag, Wir haben eine Lieferung für Sven G. und Frank S.“ „Ja, alles klar“, antwortete ich, ich bin Sven G. Bringen sie es bitte hier hinein.“ „Gut, machen wir. Wo sollen wir die Betten aufstellen?“ „Nein, sie brauchen nicht aufbauen, das mache ich dann mit meinem Freund.“ Entgegnete ich wieder. „Doch,“ antwortete einer der Männer, „wir müssen sogar. Erstens ist dieser Service ja im Preis inbegriffen und Zweitens würde Ihnen dadurch auch die Garantie auf die Wasserbetten wegfallen.“ Katrins Augen begannen augenblicklich zu leuchten. „Wasserbetten?“ fragte sie ungläubig. „Ja, wussten sie das denn nicht?“ fragte der Möbelpacker verdutzt zurück. „Nein, wirklich nicht.“, sagte nun Frank, „die Betten sind ein Geschenk von einem gestern ausgezogenen Mitstudenten. Wir könnten uns solche Betten gar nicht leisten. Wie groß sind die denn?“ „Jedes 2 mal 2 Meter“ kam die Antwort. „Wow,“ ich staunte, „damit können die nur hier, dicht nebeneinander aufgebaut werden.“ „Ok, machen wir.“, meinte nun der andere Packer. Und zu seinem Freund gewandt: „Solche Freunde hätte ich mir im Studium auch gewünscht, dann hätte ich Idiot es sicher nicht geschmissen.“
Wir zogen uns nun zurück in die Küche. Susi brachte den beiden Möbelpackern noch einen großen Pott Kaffee. Prompt wurde sie gefragt, ob wir denn alle vier dort neben einander schlafen würden. Schnippisch antwortete sie: „Ja, sicher. Rücken Sie die Betten nur schön dicht zusammen, damit nicht in der Nacht jemand versehentlich in die Ritze fällt!“ Als sie wieder in der Küche war hörten wir den einen noch sagen: „Ich hätte doch weiterstudieren sollen.“ Dann klang bloß noch leises Klappern von Werkzeugen aus der Stube. Nach einiger Zeit erschien einer der Beiden und fragte, ob die Betten denn so gut stünden, sie wollten jetzt füllen und danach könne man die nicht mehr verrücken. Wir standen alle auf und guckten uns das an. Da standen tatsächlich zwei riesige Wasserbetten ganz dicht aneinander. Ich glaube, dass es uns allen vieren in den Lenden gekribbelt hat. Jedenfalls bestätigten wir. Darauf begann einer der Beiden mit dem Füllen der Betten, während der Andere uns die Heizung und sonstigen Funktionen erläuterte.
Ich musste an Torsten denken. Ihm muss wirklich sehr viel an uns gelegen haben. Jedenfalls hatte er unser Leben spätestens mit dieser Geschenkaktion heftig durcheinander gewürfelt.
Der freundliche Möbelpacker programmierte dann noch die Heizung nach unseren Wünschen. Danach verschwanden sie und wir waren wieder allein.
Da standen wir nun. Noch vor wenigen Tagen wussten wir nichts voneinander und nun teilten wir sogar die intimsten Momente und schliefen zu viert auf einer riesigen Spielwiese…
Gute zwei Jahre waren nun inzwischen vergangen. Frank, Susi, Katrin und ich waren beinahe zu einer richtigen kleinen Familie zusammen gewachsen. Jeder hatte ein eigenes Zimmer bekommen, in das er sich bei Bedarf auch einmal zurückziehen konnte. Die Kameras hatten wir natürlich entfernt. Wir schliefen zu viert in den wunderbaren Wasserbetten und hatten auch, Katrins Vorschlag entsprechend, Torstens Abschiedsbrief eingerahmt und in unserer Wohnstube an die Wand gehängt. Uns blieb nur noch etwa ein halbes Jahr Zeit, darum kam das Gespräch immer wieder mal darauf, was wir wohl machen würden, wenn die Studienzeit vorbei wäre. Und wir merkten, dass wir zusammen bleiben wollten.
Eines Tages kam ein Brief, adressiert an uns alle vier. Kein Absender, nur ein sehr undeutlicher Poststempel. Wir pflanzten uns um unseren Küchentisch und Katrin öffnete den Umschlag.
„Er ist von Torsten!“ rief sie freudig. Dann begann sie zu lesen:
„Meine lieben Freunde! Wenn Ihr diesen Brief lest, dann hat sich mein Wunsch erfüllt. Mein Wunsch, dass Ihr zusammen bleiben möget und unsere alte WG-Bude in einen Tempel der Lust zu verwandeln. Ich schreibe Euch nun, weil mein Anwalt in Deutschland (der einzige Mensch auf der Welt, der meine jetzige Adresse kennt) mich darüber informierte, dass mein Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Meine Mutter ist schon lange tot und Geschwister habe ich auch keine. Demzufolge erbte ich nun sein ganzes Vermögen.
Das Geld habe ich bis auf einen kleinen Teil hierher überweisen lassen. Ich werde damit in meiner neuen Heimat eine Schule und ein Kinderheim bauen lassen. Der Rest liegt in Treuhand meines Anwaltes. Da ist auch noch mein Geburtshaus. Dieses möchte ich nun, so ihr das annehmen wollt, Euch überlassen. Es ist ein schönes großes Haus, und mein Anwalt hat Anweisung, es mit dem Restgeld nach Euren Wünschen umzubauen und Euch den übrigen Teil des Geldes dann auszuhändigen. Es ist für weltliche Verhältnisse vielleicht nicht sehr viel, was übrig bleibt. Ich bin aber sicher, dass Ihr es brauchen werdet.
Nehmt den Brief, geht damit zu meinem Anwalt. Alle vier. Seht Euch das Häuschen an und überlegt Euch die Entscheidung gut. Nur wenn Ihr Euch alle vier einstimmig dafür entscheidet, wird Euch der Anwalt das Haus überschreiben. Ich weiß, dass ihr das für Euch Richtige tun werdet.
Euer Torsten“
Wir waren sprachlos. Keiner bekam auch nur ein einziges Wort heraus. Frank fing sich als erster. „Das ist ja ein Ding!“ „Da will er uns auch noch sein Geburtshaus vermachen.“ Meinte Susi nun. „Ich kann es gar nicht fassen, womit haben wir denn soviel Zuwendung verdient?“ fragte sie. „Keine Ahnung“ flüsterte Katrin, „vielleicht, weil wir ihn während seiner Zeit hier bei uns immer freundlich behandelt haben und ihn nicht wie andere wegen seines Beines als Krüppel verspottet haben. Und auch nicht, als er damals Franks und Torstens Puppe genagelt hatte. Und wahrscheinlich auch, weil ihm unsere Lebensart gefallen hat, auch wenn er sie absolut nicht auf sich übertragen konnte. Wir sollten ihm den Gefallen tun und uns mit seinem Anwalt in Verbindung setzen.“ „Sehr gute Idee“ setzte Frank nach, „es ist gerade kurz vor zwei, lasst uns ins Auto steigen und mal zu dem Typen rüber fahren, ist ja nicht weit. Schauen wir mal, ob wir ihn antreffen.“
Gesagt, getan. Wir sprangen in unsere Sachen, denn das Nacktherumlaufen war schon beinahe zu einer Tradition bei uns geworden, und gingen zu Franks Auto. Wir anderen hatten ja keines. Nach kurzer Fahrt waren wir an der angegebenen Adresse angelangt.
„Wow“ meinte Frank, „das muss ein ziemlich teurer Anwalt sein. Ob ich es auch mal so weit bringe?“ Wir klingelten. Eine freundliche Frauenstimme fragte durch die Gegensprechanlage:
„Guten Tag, kann ich ihnen helfen?“ „Ja“, antwortete ich, „wir hätten gern mal den Herrn Rechtsanwalt Meier gesprochen.“ „Aha“ kam es zurück, „Hatten sie einen Termin? Und wen darf ich dann anmelden?“ So lief das hier. Na gut, dachte ich, tippe ich sie mal auf den Brief.
„Nein“ antwortete ich wahrheitsgemäß, wir haben keinen Termin. Aber einen Brief von einem Herrn Torsten P. Wir sind seine Freunde und sollten uns hier melden.“
Statt einer weiteren Antwort erklang das Summen des Türöffners. Dicht aneinandergedrängt betraten wir die Kanzlei. Unser Blick fiel als Erstes auf ein großes, schlichtes Kreuz im Eingangsbereich. Darunter lag eine goldene Bibel. Eine große, anscheinend sehr schwere Tür wurde geöffnet und ein mittelgroßer, etwa 50 Jahre alter Mann in schwarzem Frack begrüßte uns.
„Guten Tag meine Damen und Herren, bitte treten sie ein!“ mit diesen Worten schwenkte er beide Arme deutend in sein Reich und verbeugte sich dabei sehr tief vor uns. Immer noch dicht gedrängt und uns an den Händen haltend gingen wir hinein. Er schloss die Tür hinter uns. Dann verschwand er durch eine wesentlich kleinere, schlichtere Tür an der Seite. Jetzt öffnete sich eine weitere Tür hinter einem riesigen, schweren Schreibtisch. Ein Mann, etwa Mitte vierzig in tadellosem Nadelstreifanzug stellte sich uns vor.
„Einen wunderschönen guten Tag, mein Name ist Meier. Ich verwalte den Nachlass des Vaters von Herrn Torsten P. Herr Torsten P. bat mich, ihnen bei ihrer Ankunft die Schlüssel seines Anwesens zu übergeben, damit sie sich dieses in aller Ruhe ansehen können.“
In diesem Moment ging die kleine Tür wieder auf und der Mann im Frack erschien mit einem Tablett.
„Ah, das ist gut, James!“ sagte Herr Meier. Und zu uns: „Darf ich den Herrschaften einen Kaffee anbieten?“
„Ja bitte,“ antwortete Katrin, „das ist wirklich sehr freundlich von ihnen.“ Flink, und ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verursachen, baute der Herr James die Tassen vor uns auf und schenkte ein. Milch und Zucker stellte er auch daneben. Dann verschwand er wieselgleich wieder hinter der kleinen Tür.
„Das war James, meine Herrschaften.“ begann der Anwalt zu reden. „Er ist ein perfekter Diener. Sein Handwerk hat er in Cambridge gelernt. Eigentlich heißt er ja Walter und kommt aus Stuttgart, aber er bestand darauf, dass ich ihn James nennen solle, also tue ich ihm den Gefallen. Kommen wir aber nun zum Eigentlichen. Herr P. erteilte mir die Anweisung, Ihnen das Anwesen nur dann zu übergeben, wenn Sie sich einstimmig entscheiden würden, es auch zu übernehmen. Selbstverständlich ist das Anwesen schuldenfrei und würde Ihnen nur unter der Bedingung übergeben werden, dass Sie es nur im Ganzen wieder verkaufen dürften. Das Anwesen ist nicht teilbar. Alle darauf befindlichen Bauten sind in tadellosem Zustand und werden bei positiver Entscheidung Ihren Wünschen entsprechend umgestaltet. Dafür hat mir Herr P. eine Summe von 60 Millionen DM übergeben. Der Rest wird Ihnen zur freien Verfügung gestellt.“ Ein lautes Poltern unterbrach ihn. Susi war ohnmächtig von ihrem Stuhl gekippt. Sofort war Frank über ihr, um ihr zu helfen. Und auch der Diener James war augenblicklich zur Stelle. Offensichtlich hatte er schon Erfahrungen mit solchen Zwischenfällen. Es dauerte auch nicht lange, und er hatte unsere Susi wieder zurück geholt. Die schmiegte sich jetzt ganz eng an ihren Frank, damit der sie halten konnte, falls ihr die Sinne noch einmal schwinden sollten.
60 Millionen DM! Und da schrieb Torsten, das sei nicht sehr viel!
„Sehen sie, was ich meinte?“ fragte uns der Anwalt, „James ist für mich unersetzlich. Er erscheint und verschwindet immer genau im richtigen Moment. Er ist die gute Seele meines Hauses und auch das Geheimnis meines Erfolges.“ Dann legte er uns ein Schriftstück vor.
„Das ist die Vereinbarung über die Überlassung der Schlüssel.“ sagte Herr Meier, „Sie bekommen diese für einen Zeitraum von vier Wochen. Während dieser Zeit dürfen Sie sich uneingeschränkt auf dem Anwesen des Herrn P. bewegen und es begutachten. Nach Ablauf dieser Frist kommen Sie mit den Schlüsseln wieder her und teilen mir Ihre Entscheidung mit.“
Bitte unterzeichnen Sie alle vier, Sie tragen die Verantwortung auf Wunsch von Herrn P. gemeinsam.“ Damit reichte er uns einen Kugelschreiber. Ungläubig sahen wir uns an.
„Haben sie keine Angst, es stehen keine klein gedruckten Gemeinheiten darin, und auch keine Bedingungen. Sie dürfen sich dort für vier Wochen völlig frei bewegen.“ Versuchte uns der Anwalt zu beruhigen. Mit zitternden Händen unterschrieb ich das Papier. Die anderen taten es mir nach. Herr Meier nahm nun ein Schlüsselbund aus seinem Tresor. Daran befanden sich genau vier Schlüssel. Dazu legte er ein kleines schwarzes Ding, das aussah, wie eine Fernbedienung für irgendetwas.
„Das ist die Funkbedienung für das Eingangstor.“ bestätigte er meine Annahme, „Und diese vier Schlüssel sind alle gleich. Es sind Schließanlagenschlüssel, die ihnen alle Türen auf dem Anwesen öffnen. Nur die Türen im Innern des Hauptgebäudes haben eigene Schlüssel, aber die stecken in den Türen.“ Mit diesen Worten übergab er mir die Schlüssel und auch die Fernbedienung für das Tor. Wir standen auf und verabschiedeten uns. Sofort war James wieder zur Stelle und öffnete uns die große schwere Eichentür. Mit butterweichen Knien versuchten wir gemessenen Schrittes aus dem Raum zu schreiten, aber ich glaube, wir stolperten schlimmer hinaus, als wir hereingeschlichen waren.
Dann fuhr uns Frank wieder nach Hause.
Wie schon des Öfteren hockten wir uns abends im Kreis auf die Betten. Wir nannten das unsere Entspannungsrunde. Normalerweise lief dabei ein deftiger Porno im Videorecorder und wir wichsten unsere Säfte dazu auf ein großes Handtuch in unserer Mitte. Wir waren alle sehr angespannt. So sehr, dass gar keine richtige Geilheit in uns aufkommen wollte.
Katrin nahm die Hand von ihrer Muschi. „Was machen wir jetzt?“ fragte sie in die Runde.
Ich setzte mich in den Schneidersitz. „Wie kommt Torsten dazu, 60 Millionen als nicht sehr viel zu titulieren? Wie viel hat er sich denn dann selbst überweisen lassen für die Schule und das Kinderheim? Der Anwalt sprach ständig von einem Anwesen, wie groß mag das wohl sein?“ „Hör bitte auf!“ unterbrach mich Frank. „Ich schlage vor, dass wir morgen in aller Frühe aufbrechen und dieses Anwesen besichtigen. Dann können wir immer noch beratschlagen.“ Dieser Vorschlag wurde angenommen und damit wich auch ein Großteil der Anspannung. Wir krochen unter die Decken. Katrin kuschelte ihren Rücken ganz dicht an meinen Bauch. Ich schloss meine Augen. Eine wunderschöne Ruhe überkam mich und mein Schwanz, der ja ganz dicht vor Katrins Muschi lag, begann langsam anzuschwellen. Schon hatte die Spitze ihre Schamlippen erreicht. Mit Erstaunen merkte ich, dass diese auch angeschwollen waren und mich recht feucht begrüßten. Mein Riemen war nun auf sein volles Maß gewachsen und steckte etwa zur Hälfte in Katrin. Wir lagen völlig bewegungslos. Nur das gleichmäßige Pulsieren ihrer Muschi zeigte mir, dass sie ihn gern dort spürte. Katrin beherrscht dieses Spiel mit ihrer Muschimuskulatur vortrefflich. Auch heute noch, fast vierzig Jahre später, liebt sie es, mich auf diese Art zu verwöhnen.
In langsamen gleichmäßigen Wellen umspielte sie meinen Schwanz und hatte auch Erfolg damit. Nach relativ kurzer Zeit bekam ich einen wunderschönen Orgasmus, bei dem ich aber keinen Tropfen Sperma ausspuckte. Auch Katrins Muschi spritzte nicht.
Dann schlief ich ein.
Ich träumte von einem riesigen Grundstück, umgeben von Wald und mit einem eigenen kleinen See darauf. Nicht weit vom Seeufer entfernt stand ein großes Schloss mit mehreren sehr großen und vielen kleineren Zimmern. Im Keller waren nicht nur die Vorratsräume, sondern auch noch eine riesige Küche untergebracht. Etwas abseits des Schlosses stand ein kleines Gästehaus mit fünf geräumigen Zimmern, Bad, Küche, Sauna und Schwimmbad. Dort stand Katrin in der Küche und buk Pfannkuchen. Überall auf dem Gelände tobten fröhliche Kinder umher und einige halfen dem Stallburschen bei der Versorgung der Tiere. Da war ein richtiger kleiner Zoo eingerichtet.
Ein fürchterlich durchdringender Piepton erschreckte mich. Ich fuhr herum und wollte in die Richtung des Tones rennen, aber ein dumpfer Schlag holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich war aus dem Bett gefallen und der Piepton war mein Wecker.
„Aua… Ich gehe Kaffee kochen.“ sagte ich zu den anderen. Dann wankte ich erst mal zur Toilette. Nachdem ich den Kaffee angesetzt hatte, ging ich wieder zu den anderen. Frank hatte sich Susi schon wieder vor den Bauch gerollt und vögelte ihr zum Aufwachen das Hirn aus dem Kopf. Katrin kniete davor und begutachtete das Ganze. Schlagartig schnellte meine Samenspritze nach oben. Also hockte ich mich über Katrin, griff mir ihre wunderhübschen Brüste und machte es Frank nach.
Nach dem Frühstück fuhren wir los. Die Adresse lag in Ansbach, also nicht so sehr weit entfernt. Schon nach knapp zwei Stunden hatten wir die Torstens Geburtshaus gefunden.
Während der Fahrt hatte ich den anderen von meinem Traum erzählt. Dabei stellte sich heraus, dass die Mädels Kindern sehr zugetan waren und sich selbst auch viele davon wünschten.
Nun standen wir vor dem Tor. Dahinter sah man eine gepflasterte Straße, die vom Tor aus durch einen Fichtenbestand in leichtem Bogen nach rechts wegführte.
Ich betätigte die Funkbedienung für das Tor. Mit einem leichten Ruck sprang es auf und zog sich nach links aus dem Weg. Frank fuhr hindurch. Sofort bewegte sich das Tor wieder in die entgegengesetzte Richtung und verschloss die Durchfahrt.
Langsam ließ Frank das Auto die Straße entlang rollen. Dieses Areal musste riesig sein. Wir waren nun schon etwa 500 Meter gefahren. Dann öffnete sich das Wäldchen und wir blickten über eine riesige Wiesenfläche. In ungefähr einem Kilometer Entfernung fiel unser Blick auf einen wunderschönen See. An seinem Ufer stand ein uriges altes Schloss umgeben von mehreren kleineren Gebäuden und etwas abseits eine große Stallanlage.
Das war also ein Anwesen. Mit aufgeklappten Mündern standen wir vor dem riesigen Haupthaus. Es musste so etwa aus dem 12. oder 13. Jahrhundert sein. Mit dicken Fundamenten aus Feldsteinen und vielen bunten Bleiglasfenstern.
„Fantastisch!“ hauchte Frank. Er hielt die Schlüssel hoch. „Sollen wir?“ Wir traten durch die schwere Eingangstür und standen in einer großen Empfangshalle. Eine Treppe, von unten nach oben breiter werdend, führte auf eine Empore. War man oben, so gingen rechts und links Flure ab, mit sehr vielen Türen. Dabei stand man direkt vor noch einer großen Tür. Wir öffneten diese. Dahinter lag ein riesiger Saal in dessen Mitte ein unwahrscheinlich großer, in U-Form gebauter Tisch stand. Sein matt glänzendes Eichenholz, die getäfelten Wände und der Parkettboden gaben diesem Saal eine sehr angenehme Atmosphäre. Wortlos wandelten wir nun durch die Gänge, sahen in jedes Zimmer. Tatsächlich war alles in tadellosem Zustand. Alle Zimmer waren voll eingerichtet, mit Betten, Tischen, Stühlen, Radio und sogar Fernsehgeräten. Jeweils am Ende der Flure führte eine Treppe ins obere Stockwerk. Auch dort waren alle Zimmer voll eingerichtet.
Wir fanden dann ein großes Büro im Erdgeschoß rechts der großen Treppe und eine regelrechte Großküche links davon. Dieses Haus war ein Traum. Wir verließen das Haupthaus und sahen uns nun die kleineren Häuser, die etwas abseits standen an. Auch diese waren alle schon voll eingerichtet. Danach schlenderten wir zu dem See hinüber. Das Wetter war wunderschön, und außerdem sehr warm. Es war schließlich Ende Juni und so wunderte es mich nicht, das Susi kaum angekommen auch schon ihre Sachen wegwarf und mit einem Satz im See verschwunden war. Wir anderen zögerten nicht und sprangen hinterher. Das Wasser war herrlich warm. Der See hatte eine Fläche von gut und gerne 200 Hektar, das Grundstück selbst wohl etwa fünf mal fünf Kilometer. „Was wollen wir nun damit machen?“
fragte ich beim schwimmen. „Wir bauen auch ein Kinderheim!“ meinte Susi und schwamm wieder Richtung Ufer. Wir anderen schwammen weiter. „Gar keine schlechte Idee.“ Sagte Katrin nun, „das wäre schön und sinnvoll. Und Torsten wäre ganz sicher glücklich darüber!“
„Kommt ans Ufer zur Entspannungsrunde!“ hörten wir Susi rufen. Die Idee gefiel uns auch, also beeilten wir uns zurück an den Strand. Wir stellten uns ganz dicht zusammen, griffen mit der linken Hand dem Nachbarn an den Po und wichsten uns mit der Rechten, bis sich unsere Säfte im Sand vermischten. Der dichte Wald um den See verschluckte unsere Lustschreie…
Danach folgten eine lange Diskussion, was wir nun machen wollten und eine weiter Entspannungsrunde. Diese endete allerdings in einer wüsten Fickerei, in deren Verlauf Frank auf Grund der Dunkelheit seinen Schwanz sogar versehentlich in meinen Hintern rammte, was die Mädchen natürlich mit schallendem Gelächter quittierten. Ich bedankte mich dann auf gleiche Weise bei ihm, und schließlich besudelten wir die Mädels mit allem, was unsere Eier nur hergaben. Wir verbrachten diese herrliche Sommernacht dort am Seeufer auf dem weichen Sand.
Am nächsten Morgen schon stand unser Entschluss endgültig fest. Dieses wunderbare alte Schloss sollte ein Heim für elternlose und gestrandete Kinder werden. Wir selbst wollten in das größte der ehemaligen Gesindehäuser einziehen. Es war groß genug für zwei Familien.
Wir besiegelten unseren Entschluss mit einer weiteren Entspannungsrunde und nahmen noch ein Bad in dem See. Dann zogen wir unsere Sachen wieder an und fuhren zurück nach Erlangen in unsere Studentenbude.
Das nächste Wochenende wollten wir komplett dort verbringen.
Die ganze Woche über trafen wir Vorbereitungen. Auf meine Anfrage bei dem Anwalt, ob man denn in dem See auch angeln dürfe, bekam ich die Antwort, dass der See doch zu dem Anwesen gehöre, und ich selbstverständlich dort auch das Fischereirecht hätte. Das gefiel Frank natürlich auch, und so zogen wir Männer los, um uns billige Angelutensilien zu besorgen. Außerdem kümmerten wir uns um die Getränke, Holz für das Lagerfeuer und Schlafsäcke. Am Freitagnachmittag, gleich nach Ende der Vorlesungen machten wir uns auf den Weg. Gleich nach der Ankunft wurden wir von den Mädels von Strand gejagt:
„Ihr geht jetzt gefälligst Fische fangen, und damit Ihr keinen Blödsinn anstellt, geht Frank linksherum und Sven rechtsherum um den See! Hier sind für jeden 2 Flaschen Bier und jetzt marschiert los!“ Das war schließlich ein Befehl, also zogen wir gesenkten Hauptes ab.
Ich war so etwa 20 Minuten gelaufen, als ich eine schöne Stelle fand. Das Schilf hatte hier eine Lücke, die sich seewärts noch deutlich erweiterte. Ich konnte den Strand mit den Mädchen sehen und auch Frank, der ziemlich genau mir gegenüber Posten bezog.
Ich bereitete meine Angelrute vor und warf sie aus. Dann öffnete ich mir eine Flasche Bier und setzte mich. Meine Hand kramte im Rucksack nach dem Buch, das ich mir eingepackt hatte. Ich blätterte etwas darin herum und begann zu lesen. Erotische Geschichten hatten schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt. Es dauerte also nicht lange, bis meine Hose etwas zu eng war für meinen Freund. Nun, das Wetter war einfach super, also zog ich mich komplett aus, setzte mich wieder hin, hielt meine Latte in die Sonne und schielte alle paar Sekunden kurz zum Schwimmer an meiner Angel hinüber. Da! Weg war er! Ich sprang auf und griff meine Rute. Da kämpfte ein ganz schöner Brocken am Haken. Es dauerte eine gute viertel Stunde, dann konnte ich ihn an Land ziehen. „Gleich her damit!“ Ich fuhr zusammen. Susi! Und wo um alles in der Welt hatte die plötzlich ein Fahrrad her??
Sprachlos vor Schreck tötete ich den Karpfen und gab ihn ihr. Sie steckte ihn in ein kleines Körbchen am Lenker und war wieder weg. Ich steckte einen neuen Köder an und warf wieder aus. Dann setzte ich mich. Mir gegenüber kämpfte jetzt Frank mit einem Fisch. Hinter ihm stand Katrin. ’Also beobachten die uns doch!’ ging es mir durch den Kopf. Wie ich Frank so mit dem Fisch kämpfen sah, fiel mir auf, dass auch er nackt war und einen ganz ordentlichen Ständer hatte. ‚Hihi, was der Sommer alles macht?’ dachte ich bei mir. Gerade lieferte er seinen Fang bei Katrin ab, warf auch wieder aus und setzte sich. Doch was tat er nun? Er hielt irgendwas vor seine Augen? Sah aus wie ein Fernglas? Wo hatte er das denn her? So eine Gemeinheit! Ich kramte im Rucksack nach meinen Zigaretten. Nanu? Wie kommt das denn hierhin? Ich wusste nicht, wer mir das Fernglas in den Rucksack geschummelt hatte, aber ich dankte ihm dafür. Flugs hielt ich es vor die Augen und sah zu Frank hinüber. Der hatte meinen Fund bemerkt und hielt mir den nach oben gestreckten Daumen entgegen. Aha! Er war´s! Nun deutete er mit dem Zeigefinger in Richtung der Mädchen. Ich schwenkte hinüber. Ein leiser Pfiff entfleuchte meinen Lippen. Katrin und Susi lagen mit weit gespreizten Beinen am Strand. Ihre Brüste standen wie kleine Berge und die Muschis glänzten feucht. Katrin hatte den Bereich um ihre Schamlippen herum rasiert. Diese waren leicht geschwollen, aber noch nicht geöffnet. Mein Schwanz stand senkrecht zwischen meinen Beinen. Plötzlich sprang Katrin auf, griff sich ihr Fahrrad und fuhr in meine Richtung. Ich nahm das Fernglas von den Augen. Deutliches Wippen der Rutenspitze zeigte einen Biss. Also drillte ich den Fisch. Als ich ihn an Land zog, stand Katrin schon lange hinter mir. Wie schon den Ersten, schlachtete ich auch diesen und brachte ihn ihr in ihr Fahrradkörbchen. Als sie aufstieg, fiel mir ein eiförmiger Gegenstand, festgeschnallt auf ihrem Fahrradsattel auf. Ein kleines Vibroei! Na da schau an! So ein kleines Luder. Ich hatte wieder ausgeworfen und mich hingesetzt. Susi fingerte sich in der Zwischenzeit ein wenig an der Möse herum. Nach etwa einer Viertelstunde erschien auch Katrin wieder. Offenbar hatte sie den Fisch in die Küche gebracht, weil dort ein Kühlschrank stand. Nun legte sie sich wieder neben Susi. Deutlich angeschwollene und nass glänzende Schamlippen bestätigten meine Vermutung. Ich blickte zu Frank hinüber. Der spielte ein wenig an seiner dicken Eichel, musste meinen Blick aber bemerkt haben, denn er zeigte mir wieder den erhobenen Daumen. Neben ihm standen zwei leere Flaschen. Mein Bier war auch alle, also wagte ich einen Test. Ich deutete ihm eine Flasche hoch zu halten und tat das selbe. Prompt standen die Mädchen auf und gingen zu den Fahrrädern. Diesmal kam wieder Susi zu mir. Ich bedankte mich artig bei ihr und Susi fuhr wieder los. Im Stehen! Hatte sich doch dieses geile Stück einen dicken Dildo auf dem Fahrradsitz festgemacht! Mannoman! Das sah geil aus! Diesmal blieb ich stehen. Die Mädchen beobachteten uns ja auch, dass wussten wir ja. Also sollten sie meinen steil aufgerichteten Samenspender auch sehen können. Frank stand ebenfalls mit aufgerichteter Spritzpistole. Katrin und Susi waren nun zum offenen Angriff übergegangen. Sie standen am Strand und knutschten wild und fingerten sich gegenseitig an den Muschis. Dann legten sie sich hin und winkelten jeweils ein Bein seitlich an, so das Frank und ich genau in die nassen Ficklöcher gucken konnten. Der rieb natürlich schon fleißig an seiner Nudel, genau wie ich.
Susi zog sich jetzt den mir schon gut bekannten Dildoslip an und nahm Katrin mit kräftigen Stößen von hinten. Dabei hatte Katrin ein Bein weit nach vorn gesetzt, damit wir den sie fickenden Gummischwanz auch wirklich gut rein und rausflutschen sehen konnten. Ich guckte zu Frank hinüber. Er zuckte heftig und deutlich konnte ich seinen Samen vor ihm in den Sand fliegen sehen. Katrin juchzte laut vor Geilheit. Deutlich drangen ihre Lustschreie zu uns herüber. Jetzt tauschten die beiden. Susi legte sich auf den Rücken und Katrin jagte ihr den Gummipimmel tief zwischen die weit gespreizten Beine. Ich rieb an meinem Riemen wie ein Besessener. Katrin schnallte den Gummischwanz ab. Statt dessen nahm sie jetzt einen pinkfarbenen Doppeldildo. Susi hob ihren Hintern fast bis in die Senkrechte und stützte sich mit den Händen in der Hüfte ab. Katrin stellte sich quer darüber, immer darauf bedacht zur Seeseite gute Einsicht zu bieten, steckte sich und Susi das Ding in die Möse und begann mit heftigen Auf- und Abbewegungen. Das war zuviel. In hohem Bogen schoss mein Sperma aus mir heraus und landete auf dem Strand vor mir. Schub auf Schub schleuderten meine Eier ihre Ladung auf den Sand. Dazu schüttelte mich ein unsagbar heftiger Orgasmus. Mein Lustschrei prallte am gegenüberliegenden Wald ab und wurde mehrmals hin und her über den See geworfen…
Ich musste mich wieder setzen. Frank schien mir irgendwelche Zeichen geben zu wollen. Ich blickte durchs Fernglas zu ihm rüber. Er hatte sich etwas zurückgezogen, so dass das Schilf ihn gegen die Blicke der Mädchen abschirmte. Ich stand also auf und begab mich ebenfalls ein wenig weiter vom Strand weg. Er zeigte auf seine Uhr. Dann in Richtung der Mädels. Nun zeigte er abwechselnd auf sich und mich. Ich rätselte, was er meinen könnte. Sein Finger blieb in meiner Richtung. Ich sollte also anscheinend nachher irgendwas tun. Er zeigte kurz wieder auf sich und gleich darauf nahm er seine Nudel in die Hand und rubbelte kurz. Dann zeigte er wieder auf sich, dann kurz auf mich und machte die Wichsbewegungen mit vorgestreckter Hand. Ich glaubte zu verstehen. Wenn ich mich nicht täuschte, wollte er, dass wir uns nachher vor den Mädchen gegenseitig den Samen aus den Eiern pumpten. Ich fand die Idee nicht übel, schließlich hatten sie sich ja eben auch alle Mühe gegeben. Ich nahm jetzt das Fernglas herunter, deutete kurz darauf, zeigte dann auf Frank und malte ein Fragezeichen in die Luft. Dann sah ich wieder hindurch. Er signalisierte mir ein deutliches Nein, worauf wir beide kurz in Richtung der Mädchen deuteten und ‚Ok’ zeigten.
Ich war etwas überrascht, welch raffinierte kleine geile Hinterhältigkeiten sich Susi und Katrin doch hatten einfallen lassen. Äußerst geschickt hatten sie einen herrlichen Spannernachmittag organisiert. Frank hatte noch einen Biss an der Angel. Diesmal erschien keines der Mädchen, um den Fisch zu holen. Statt dessen flammte das Lagerfeuer auf. Wir sollten jetzt also zurückkommen. Ich stopfte also alle Sachen in meinen Rucksack, zog die Angelrute aus dem Wasser und stiefelte los.
Frank war auch schon da, und ich sah Susi, wie sie mit geschickten Händen den Fisch auf den Grill vorbereitete.
Katrin breitete gerade die Schlafsäcke aus. Die Mädchen hatte es hier richtig gemütlich gemacht. Ein kleiner Tisch mit Klappstühlen war da, sie hatten eine Flasche Wein besorgt und da stand sogar leckerer Kartoffelsalat! „Was hätte es denn gegeben, wenn wir nichts gefangen hätten?“ fragte ich neugierig. „Würstchen!“ antwortete Katrin schnippisch und zeigte auf meinen Schniedel. „Na dann haben wir ja mächtig Schwein gehabt? Nicht wahr?“ grinste Frank und reichte mir noch eine Flasche Bier. „Hmm:“ meinte ich nur kurz. Dann schlenderte ich in Richtung Wasser und ging bis etwa zu den Knien hinein. Frank war mir gefolgt und stellte sich neben mich. Wir hatten nun die Sonne, die sich gerade anschickte hinter den Baumwipfel zu versinken, im Rücken. Die Fische waren auf dem Grill. Unsere Mädchen legten sich noch ein wenig, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Dabei spreizten sie natürlich wieder die Beine, die Muschis sollten ja auch etwas abbekommen.
„Das ist doch immer wieder ein geiler Anblick!“ raunte Frank mir zu. „Stimmt.“ antwortete ich knapp, „Die brauchen nicht mal was machen, nur der bloße Anblick dieser herrlichen saftigen Muschis treibt mir das Blut in den Riemen…“ „Mir auch.“ grinste er zurück. Und richtig, auch sein bestes Stück erhob sich langsam. Katrin musste uns wohl so mit den halbfertigen Spritzgeräten gesehen haben. Jedenfalls kicherten die beiden jetzt leise, und ich hörte etwas von ‚zappeln lassen’ oder so ähnlich. Die hatten also schon wieder was vor. Frank hatte es wohl auch gehört. Grinsend zwinkerten wir uns zu und griffen gegenseitig unsere Riemen. Langsam schob Frank meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann wichste er mit festem Griff ganz hinten an der Schwanzwurzel zwei oder dreimal über meinen Schaft. Ich machte es bei ihm genauso. Kerzengerade standen unsere Rüpel jetzt in Richtung der Mädchen. Wir wichsten uns recht heftig, die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag zurückziehend. Verwundert setzten sich Susi und Katrin auf. Das macht uns erst recht an. Mein Sack zog sich zusammen und auch bei Frank bemerkte ich diese Reaktion.
„Mach schneller!“ forderte er mich auf. Meine Hand flitzte seinen Riemen auf und ab. Auch er wichste mich mit rasender Geschwindigkeit. Seine Eichel schwoll an und ich sah sein Sperma aus ihm herausschießen. Gleichzeitig pumpte ich meinen Saft in den See..
Staunend und sprachlos hockten die Mädels am Strand. Frank prostete mir zu, wir tranken einen Schluck aus den Flaschen und gingen mit wippenden, noch relativ harten Pimmeln in Richtung Lagerfeuer. Susi und Katrin folgten uns.
„Das war ja mal was anderes!“ meinte Katrin, „Sah echt geil aus, wie ihr euch da gegenseitig einen runtergeholt habt“ „Ihr hattet das mit eurer Show von vorhin aber auch verdient, wie ihr euch hier auf dem Sand genagelt habt… Das Ergebnis habt ihr ja gehört..“
„Lasst uns erst mal essen!“ sagte Susi, „Die Fische sind gut und schnuppern echt lecker..“
Gierig machten wir uns darüber her. Die Sonne ging unter und Dunkelheit breitete sich um uns herum aus.
Nach dem Essen nahmen sich Frank und ich wieder die Angelruten. Diesmal warfen wir diese aber gleich an Ort und Stelle aus. Die Fische hatten so gut geschmeckt, dass wir versuchen wollten für den nächsten Tag auch welche zu fangen. Ich steckte ein einzelnes kleines Maiskorn an, welches ich aus dem Kartoffelsalat gemopst hatte. Frank band ein großes Wurmbündel an seinen Haken. Schon nach kurzer Zeit hatte ich einen kleinen Blei gefangen, den ich nun an einen großen Zwillingshaken steckte. Dann warf ich vorsichtig bis kurz hinter die Schilfkante. Sehen konnte ich es nicht, nur ein leises Platschen verriet, dass der kleine Blei im Wasser angekommen war. Ich löste die Bremse der Rolle ein wenig und wollte die Rute gerade ablegen, als eine Urkraft diese plötzlich in Richtung Seemitte zog. Das musste ein riesiger Fisch sein. „Biss!“ rief ich. „Au fein, zieh raus, der wird lecker!“ freute sich Susi.
Aber das war einfacher gesagt, als getan. Unbeirrbar zog der Fisch in Richtung Seemitte und zog mir Meter für Meter die Schnur von der Rolle. Frank hatte seine Rute vorsichtshalber wieder an Land gelegt und stand neben mir, bereit zu helfen. Ich bremste den Fisch nach Leibeskräften und tatsächlich, er wurde langsamer, wollte sich ausruhen. Ich begann ihn in Richtung Ufer zu pumpen. Die gesenkte Rute langsam in die Senkrechte bringen, Schnur aufkurbeln, bis die Rute wieder waagerecht steht. Immer wieder. Es gelang. Stück für Stück erkämpfte ich mir meine Schnur zurück. Kurz vor erreichen des Ufers floh er wieder. Auch diese Flucht konnte ich parieren. Wieder pumpte ich ihn Richtung Ufer, wieder floh er. Aber seine Fluchten wurden langsamer und kürzer. Nach unendlicher Zeit hatte er endgültig verloren. Kurz nach Mitternacht, im Licht des gerade über die Bäume gekletterten Mondes tauchte der riesige Kopf eines großen Welses im Wasser vor uns auf. Der Fisch lag auf dem Rücken und ergab sich in sein Schicksal. Ängstlich näherten sich die Mädchen. Im Wasser vor uns lag ein etwa zwei Meter langer Wels. Katrin hatte ihren Fotoapparat geholt. „Hebt ihn hoch!“ forderte sie uns auf. Susi hielt meine Angelrute, während Frank und ich versuchten diesen Giganten anzuheben. Es gelang uns nur mit Mühe. Der Fisch musste an die hundert Kilo wiegen. Schnell machte Katrin einige Fotos. „Und nun lasst ihn bitte wieder frei!“ sagte sie, „Er scheint schon sehr alt zu sein, und mit seinem Kampf hat er sich die Freiheit allemal verdient. Wir würden auch nicht schaffen ihn aufzuessen!“
Ich entfernte den Haken aus seinem Maul. „Du hast einen tollen Kampf geliefert. Wir haben Deine Fotos. Lebe in unserem See!“ Ich gab ihm noch einen kleinen Klaps auf den Rücken.
Mit langsamen, fast majestätischen Bewegungen verschwand er im Dunkel des Wassers…
Wir waren nun alle ziemlich aufgekratzt. An Schlaf war nicht zu denken. Außerdem hatte unsere Susi jetzt das Jagdfieber gepackt. Sie bestückte meine Angel mit einem Bündel Würmern und warf sie gekonnt wieder aus. Auch Frank hatte erneut geworfen.
Wir fingen in dieser Nacht noch zwei Zander, einen Karpfen und drei wunderschöne, fast armstarke Aale. Die Mädchen säuberten die Fische mit flinken Fingern und brachten sie jeweils in die Kühlkammer des Haupthauses. Erst gegen Morgen, als die Sonne schon langsam wieder aufging, krochen wir in die Schlafsäcke…
Das Wochenende verging viel zu schnell. Aber als wir am Sonntag Nachmittag dann wieder nach Hause fuhren, stand unser Entschluss fest. Wir wollten in diesem märchenhaft wirkenden Areal ein Kinderheim einrichten. Wir konnten uns einfach keine bessere Verwendung für dieses riesige Objekt vorstellen. Gleich am Sonntag Abend setzten wir einen Brief für Torsten auf:
‚Lieber Torsten,
wir haben Deinen Brief erhalten und uns Dein Geburtshaus angesehen.
Dann haben wir gerätselt, was man damit anfangen könnte. Wir sind übereinstimmend zu dem Entschluss gekommen, dass es wohl das Beste wäre, dieses Märchenschloss in ein Waisenheim zu verwandeln. Wir sind der festen Überzeugung, damit auch in Deinem Sinne zu handeln. Dennoch möchten wir Dich um Dein Einverständnis bitten, diesem Heim den Namen Deines Vaters geben zu dürfen. Schließlich stammt das Geld dafür ja aus seinem Vermögen.
In den Stallanlagen möchten wir außerdem einen Streichelzoo einrichten, der auch für Kinder von außerhalb des Heimes zugänglich sein soll.
Wir grüßen Dich von ganzem Herzen.
Deine Freunde Susi und Frank sowie Katrin und Sven’
Diesen Brief brachten wir dann gleich am Montag zu Herrn Meier, verbunden mit der Bitte diesen weiterzuleiten. Herr Meier schickte seine Vorzimmerdame auch sofort damit zur Post.
Danach hörte er sich mit deutlich sichtbarer Freude unseren Entschluss an. Auf meine Frage schließlich, ob er bereit wäre uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen, antwortete er:
„Mit größter Freude, meine Damen und Herren, und seien sie versichert, ich werde es sogar ehrenamtlich tun. Schon an Weihnachten sollen dort unter riesigen Tannenbäumen Kinderaugen glänzen…“
Die Schlüssel durften wir dann bis auf einen schon behalten. Den brauchte er, um die notwendigen Baumassnahmen in die Wege leiten zu können. Schon am Mittwoch wollte er dann einen Termin mit einem befreundeten Notar machen, um die Formalitäten abzuwickeln.
Zurück in unserer kleinen Studentenbude kannte unsere Freude keine Grenzen mehr.
Wir feierten und tanzten bis in den frühen Morgen. Schon am kommenden Freitag wollten wir in unser neues Domizil umziehen. Schließlich hatten wir ja noch wenigstens 2 Monate Sommer vor uns, die wir nutzen wollten…
Sommer und Herbst gingen ins Land. Susi war mit Frank in eines der kleinen Häuschen gezogen, Katrin und ich in ein anderes. Unsere Studien waren beendet. Frank und ich waren jetzt Rechtsanwälte. Wir hatten unsere Kanzlei in dem, dem Eingang am nächsten gelegenen Gesindehaus eingerichtet. Susi und Katrin arbeiteten als Assistenzärztinnen in der Kinderabteilung des Erlanger Klinikums.
Die Umbauten am Schloss schritten schnell voran.
Es waren Unterkunfts- und Versorgungsplätze für 150 Kinder jeden Alters geschaffen worden. Im vierten der Gesindehäuser sollte noch eine Kinderarztpraxis eingerichtet werden. Das Fünfte schließlich wurde als Gästehaus hergerichtet.
In den Außenanlagen entstanden der schon erwähnte Streichelzoo mit Ponys, Eseln, Ziegen, Enten, Kaninchen, Meerschweinchen, einer Kuh und etlichen Hühnern., daneben ein großer Spielplatz mit Buddelkasten und Klettergerüsten, ein Aufsichtsturm für den Rettungsschwimmer an der Badestelle, ein Sprungturm, eine Wasserrutsche und auch eine Art ‚Indianerlager’ mit runden Zelten ein wenig abseits im Wald. Als Pfleger für Tiere und Anlagen hatten wir uns vier arbeitslose Ehepaare aus der näheren Umgebung eingestellt.
Weiteres Personal benötigten wir für die Küche, eine ‚Putzkolonne’ und das Erzieherpersonal.
Obwohl wir es eigentlich nicht brauchten, ließen wir am Haupttor auch noch ein kleines Pförtnerhäuschen bauen. Dafür stellten wir die fünf kinderliebsten älteren Herren ein, die wir finden konnten.
Alles in Allem stellten wir auf diese Weise 85 neue Arbeitsplätze her
Von den ursprünglich 60 Millionen DM konnten wir 40 bei einer Bank zu sehr guten Konditionen als Grundkapital fest anlegen, so dass dem Kinderheim monatliche Einnahmen aus den Zinsen von rund 250.000 DM gesichert waren. Das war nicht üppig für unser Vorhaben, aber eine solide Grundlage. Und so fieberten wir schließlich der feierlichen Eröffnung und dem Einzug der schon ausgewählten Kinder entgegen.
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Am frühen Morgen des 1. Dezember war es dann soweit.
Wir hatten absichtlich einen Sonntag gewählt.
Die Erzieher hatten es sich nicht nehmen lassen, alles festlich her zu richten. Die Bäume entlang der kleinen Eingangsstrasse hatten sie mit riesigen, bunten, glänzenden Schleifen und goldenen Sternen geschmückt. Dazu hatten sie tausende bunte Lichtergirlanden rund um den Hof vor dem Eingang des Haupthauses drapiert. Das ganze Gelände war noch mal sauber gefegt und die Wiesen geharkt worden und das gesamte Küchenpersonal wirbelte seit Mitternacht, um das Begrüßungsmahl für die Kinder und ein Festessen für die Gäste am Nachmittag vorzubereiten.
Pünktlich um acht brüllte der Pförtner dann über die Außenlautsprecher:
„Die Busse kommen! Die Kinder sind da!“
Es gab kein Halten. Das gesamte Personal stürzte herbei und stellte sich zur Begrüßung auf.
Während die Kinder aus den Bussen kletterten, schallte das schönste Lied, das dieses Gemäuer seit Jahrhunderten gehört haben musste über den Hof:
„Fröh-höliche Weihnacht überall, tönet durch die Lüfte froher Schall…“
Du meine Güte, das klang richtig gut! Wo und wann zum Geier hatten die denn das geprobt?
Katrin stieß mich an. „Mensch, stimmt, heute ist doch erster Advent!“ „Wenn Torsten das sehen könnte!“ schluchzte Susi nun hinter mir.
„Beruhigt Euch, er wird es sehen, wir schicken ihm einfach diese Kassette!“ Frank hatte wieder mal eine seiner genialen Ideen hervorgezaubert und filmte die ganze Szene mit seiner Videokamera. Überhaupt hatte er viele Anstöße für die Gestaltung des Heimes geliefert, so war zum Beispiel das Indianerdorf im Wald auf seinem Mist gewachsen.
Und jetzt filmte er halt diese glänzenden Kinderaugen und auch unsere verheulten Gesichter und auch den strahlenden Anwalt Meier, der eigenhändig jedes Kind mit einem frischgebackenen Pfannkuchen begrüßte. Der hatte ganze Arbeit geleistet in den vergangenen Monaten. Alles was irgendwie mit Verträgen oder Behörden zu tun hatte, hatte er für uns gemacht. Nicht zu vergessen den Umbau. Natürlich fragte er immer wieder, wie wir uns dieses oder jenes vorstellten, organisiert und überwacht hat er dann aber.
„Kinders, bringt Ihr in Ruhe euer Studium zu Ende, wenn ich Euch brauche, hol ich euch schon!“ pflegte er zu sagen. Pausenlos jagte er seinen Diener James und auch seine Sekretärin durch die Gegend um irgendetwas zu erledigen. Auch diese beiden lagen sich nun schluchzend in den Armen. Und Frank hielt natürlich die Kamera drauf. Lachend jagte ihn die Sekretärin nun davon…
Herr Meier kam auf uns zu. „Kinders, was ist das eine Freude! Das schönste was ich je gemacht habe! Habt ihr die vielen glänzenden Augen gesehen? Kommt, futtert erst mal ein paar Pfannkuchen! Die sind soooo lecker!“ Dabei klopfte er sich vor den Bauch.
Wir brachen in schallendes Gelächter aus. Über seinen schönen Anzug hatte sich ein Schleier von Puderzucker von den vielen verschenkten Pfannkuchen gelegt, so dass nun beim Klopfen eine schöne weiße Wolke von ihm aufstiebte.
Das gesamte Personal hatte sich jetzt daran gemacht, den Kindern das Gepäck auf die Zimmer zu schaffen, bzw. sogar die Kinder selbst dorthin zu tragen. Schließlich war das jüngste von ihnen gerade vier Jahre alt.
Es wurde still auf dem Hof. Dafür erschallten aus dem Haupthaus staunende und fröhliche Kinderrufe. Die neuen Bewohner nahmen ihr Domizil in Besitz. Schon sausten die Ersten über den Hof in Richtung des Streichelzoos. „Ohh!“ und „Ahh!“ und „Guck mal, da, Tante, was ist das?“ „Ein Huhn, mein Kind.“
Die Erzieherinnen versuchten Ordnung in das jetzt herrschende Chaos zu bringen. Doch nach einer Weile gaben sie es auf und verlegten sich aufs Aufpassen, dass keine Unfälle passierten.
Wir Verantwortlichen zogen uns zurück, um bis zum Nachmittag noch einige Dinge zu erledigen. Die offizielle Eröffnung sollte um 15:00 Uhr erfolgen. Mehrere hohe Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft hatten sich angekündigt. Davor hatten Frank und ich aber noch etwas für uns sehr wichtiges zu tun…
Dazu hatten wir die Küchenchefin gebeten, um zwölf das Personal und die Kinder und auch Susi und Katrin im großen Speisesaal zu versammeln.
Noch waren zwei Stunden Zeit.
Diese allerdings vergingen wie im Fluge. Frank und ich mussten uns beeilen. Wir hatten Großes vor heute mit unseren Mädels.
Dann war es soweit. James stand an der Tür und öffnete uns diese. Lauter Jubel empfing uns. Die Kinder wussten also schon, wer ihnen diese Welt geschaffen hatte. Wir schritten durch die Tür und blieben vor dem großem Tisch stehen. Frank hielt eine kurze Rede, wie es dazu kam, dass dieses urige alte Schloss in ein Kinderheim verwandelt wurde. Natürlich ließ er die nicht jugendfreien Stellen, die ich euch hier erzähle, weg. Seine letzten Worte waren kaum verklungen, stand James wieder neben uns und drückte jedem einen Blumenstrauß in die Hand. ‚Wo hat der die her?’ dachte ich, aber egal. Frank und ich schritten nun das ‚U’ des Tisches hinein, auf die geschlossene Seite zu, wo unsere Mädels saßen. Die Küchenchefin hatte ganze Arbeit geleistet. Susi und Katrin waren, im Inneren des ‚U’ sitzend, förmlich gefangen. Einen Meter vor den Frauen unserer Träume gingen Frank und ich auf die Knie.
„Liebe Susi!“ sagte Frank.
„Liebe Katrin!“ ergänzte ich. Wir hatten einige Zeit geübt…. Und dann gleichzeitig:
Wir gehen vor Euch in die Knie, um Euch zu bitten, den Rest unseres Lebens mit Euch verbringen zu dürfen. Ihr seid das liebste und wichtigste auf der Welt für uns.
Wollt Ihr uns heiraten?“
Stille breitete sich im Saal aus. Mein Herz schlug heftig. Ja, es raste förmlich.
Die Mädchen sahen sich an. Tränen strömten über ihre Gesichter. Dann brüllten beide zusammen: „Jaaa, ihr verdammten Schlingel! Jaaa, und nochmals jaaa!“ Dann sprangen sie uns entgegen, umarmten und küssten uns und die Kinder und unser Personal klatschen und jubelten. Und einige, vor allem jüngere Kinder, hüpften vor Freude durch den ganzen Saal.
Jetzt erst sah ich Herrn Meier, der das alles mit der Kamera aufgezeichnet hatte.
Wie sich dann herausstellte, war auch das Franks Idee. Er wollte Torsten mit dieser Kassette zeigen, dass sein Wunsch in Erfüllung gegangen war.
Das Küchenpersonal rannte nun los, um das erste Mittagessen in diesem Heim aufzutischen.
Das absolute Lieblingsessen der Kinder. Spaghetti mit Tomatensoße! Adieu, du fleckenloser Anzug…
Pünktlich um 15:00 Uhr hatte sich dann alles was Rang und Namen in der Umgebung hatte, auf unserem Hof versammelt. Diesmal wurde mir die Ehre des Eröffnungsredners zu teil. Dann würdigte noch der Bürgermeister unsere Anstrengungen, und auch der Chef eines unweit gelegenen Industriebetriebes unterstrich die Wichtigkeit des Heimes für die Region, weil wir ja so viele Arbeitsplätze geschaffen hatten. Gegen 18 Uhr war der offizielle Teil dann fast vorbei, weil ja die ganzen wichtigen Leute noch andere Verpflichtungen hatten. Keiner aber verschwand, ohne sich noch mit uns von der natürlich ebenfalls anwesenden Presse fotografieren zu lassen.
Zum Abendessen um halb acht baute sich dann Herr Meier vor der versammelten Mannschaft auf.
„Kinders“, begann er seine Rede, „ich habe noch eine sehr erfreuliche Nachricht für euch.
Seit einigen Tagen kann ich auch über Email mit eurem Freund in Verbindung treten. Nach Anfrage habe ich ihm dann das Video des heutigen Tages, in Fotoauschnitten jedenfalls, übermittelt, und er hat mir folgende Antwort geschickt:
Meine lieben Freunde,
Mit unendlicher Freude habe ich die Nachricht der Eröffnung des Heimes und eurer bevorstehenden Hochzeit erhalten. Ich bin stolz, mein Elternhaus wieder mit so viel Leben erfüllt zu sehen. All meine Hoffnungen und Gebete wurden erfüllt. Mehr als erfüllt.
Aber ich weiß auch, dass ein solches Unterfangen in Deutschland viel aufwendiger ist als hier in meiner neuen Heimat. Ich werde deshalb noch einen Teil des Vermögens meines Vaters an Euch überweisen. Ihr werdet es brauchen. Habt keine Angst, für meine Zwecke hier bleibt immer noch mehr als genug. Viel mehr. Ich überweise noch heute Abend eine Summe von 200 Millionen DM auf Euer Konto.
Erfüllt mir noch eine kleine Bitte: Lehrt die Kinder das Christentum. Und auch die anderen großen Religionen. Lehrt sie den Frieden zu lieben und Gewalt zu hassen. Lehrt sie Achtung vor allen von Gott geschaffenen Wesen unter der Sonne, seien sie auch noch so klein.
Lehrt sie, gute Menschen zu werden, so wie Ihr es seid.“
Obwohl Herr Meier damit seine Rede beendet hatte, herrschte absolute Stille im Saal. Das Personal weinte und auch einige der schon größeren Kinder. Die Kleinen konnten die Tragweite dieser Worte noch nicht begreifen.
An diesem Abend ging ein Lebensabschnitt für uns zu Ende. Wir hatten mit Hilfe eines nahezu unglaublichen Zufalles etwas aufgebaut, das mit Sicherheit Spuren in der Geschichte hinterlassen würde. Wir hatten 150 Kindern eine neue Heimstatt gegeben und viele weitere sollten ihnen folgen. Wir dachten an die Anfänge zurück und ein Schmunzeln zog über unsere Gesichter…