Story: Geil im Sexkino (eine wahre Geschichte)

Es ist jetzt ungefähr 6 Wochen her. ich war nach Feierabend mit dem Zug auf dem Weg nach Hause.

Mein Weg führt mich dabei immer über den Bahnhof in Mannheim. Und in der Nähe des Bahnhofes gibt es ein kleines Sexkino in einem Beat Uhse Geschäft. Nichts tolles. Es ist wirklich nur ein Raum ein paar Sitzplätze und es läuft immer ein Film. Mal ist der Film gut, mal weniger gut. Das Kino wird in der Regel nicht stark besucht und wenn dann zu 98% von Männern. Aber wie schon erwähnt es ist in der Nähe des Bahnhofes und damit gut zu erreichen wenn einem mal die Lust überkommt.

So war es an diesem Abend auch. Irgendwie hatte ich schon den ganzen Tag einen dicken Schwanz und mußte meine Lust befriedigen. Also habe ich kurzerhand beschlossen ins Kino zu gehen und mir bei einem guten Porno einen von der Palme zu wedeln. Ich dachte vielleicht ist ja noch jemand da der einem zur Hand geht. Ich stehe zwar nicht unbedingt auf Männer, aber ab und an kann auch eine fremde Hand am Schwanz spannend sein. Nachdem ich den Eintritt bezahlt hatte ging ich ins Kino und war eigentlich erst einmal ein bisschen enttäuscht. Außer mir war noch ein älterer Mann da, der aber offensichtlich lustlos dem Film folgte. Ich suchte mir einen Einzelplatz, öffnete meine Hose und mein steifer Schwanz sprang mir auch schon entgegen. Der Film war gut an diesem Tag und zusammen mit meiner Geilheit war meine Eichel bald von den ersten Lusttropfen ganz nass. Wie ich mich so mit meinem besten Stück zu dem Film beschäftigt habe, öffnete sich hinter mir die Kinotür und jemand kam herein. Da ich mit dem Rücken zur Tür saß , dachte ich mir, na endlich vielleicht ist es ja jemand der Lust auf gegenseitiges abwichsen hat. Als ich mich dann neugierig umdrehte um zu sehen wer da gekommen war, dachte ich zunächst ich würde träumen.

Es war eine äußerst attraktive Frau, vielleicht so Mitte vierzig, mit einer tollen Figur und halblangen schwarzen Haaren. Sie trug eine enge schwarze Leggings ein enges Trägertop, durch das sich ihre prallen Brustwarzen gut abzeichneten und eine kurze Jeansjacke darüber. Zu den Leggings trug sie hohe schwarze Stiefel. Zunächst bleib sie kurz neben mir stehen und schaute gierig auf meinen Prachtschwanz und meine feuchte Eichel. Alleine diese Situation lies mich so geil werden, dass mein Schwanz schon bedenklich anfing zu zucken und die Lusttropfen jetzt in Mengen über meine Eichel liefen. Nachdem sie meinen Schwanz ausgiebig begutachtet hatte nahm sie schräg vor mir auf dem Sessel Platz.

So dass ich zwar erahnen konnte was sie gerade an sich machte es aber nicht wirklich sehen konnte. Es ist erst einmal eine ganze Zeit lang nichts weiter passiert. Sie schaute den Film, ich auch und ich spielte weiter selbst an meinem Schwanz. Der ältere Mann hat irgendwann mal das Kino verlassen und so waren wir bei alleine. Ich konnte aus meiner Position nur sehen, dass sie an sich spielte, aber nicht was sie gerade machte. So beugte ich mich aus meinem Sessel etwas nach vorne um besser sehen zu können was da gerade passiert. Sie bekam das mit, lächelte mich an und gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand mit geöffneter Hose, meinen prallen Schwengel in der Hand auf um mich vor sie zu stellen. Sie hatte ihr beiden schönen Brüste mittlerweile aus dem Top ausgepackt und spielte sich selbst an ihren Brustwarzen, dabei stöhnte sie leise vor sich hin. Erst ließ sie mich eine Zeit lang zusehen und ich wichste mich zu ihrem Spiel an den harten Brustwarzen. Die Brüste waren genau so wie ich sie mag. Nicht zu groß, schön prall mit geilen harten rosafarbenen Nippeln die standen wie eine eins. Mir lief der Saft nur aus meinem Schwanz auf die Eichel und das ganze machte mich so geil, dass ich mich wirklich sehr zusammen nehmen musste um nicht sofort abzuspritzen. Sie genoss es ebenfalls mir zuzusehen. Nach kurzer Zeit schnappte sie sich mit einer Hand meinen Schwanz und führte die pralle und nasse Eichel zu ihrer rechten Brustwarze. Sie begann dann sich ihre harten Nippel immer abwechselnd mit meiner Eichel nassen Eichel zu bearbeiten und verschmierte sich meinen Lustsaft auf ihren prallen Brüsten.

Ich konnte meine volle Ladung wirklich nur mit Mühe zurückhalten. ich wollte ja auch noch nicht abspritzen. Ich bemerkte aber auch dass sie immer geiler wurde. Als sie ihre Brüste gute 10 Minuten mit meiner nassen Eichel verwöhnt hatte und ihre Brüste von meinen Lusttropfen ganz nass waren, flüsterte sie mir in Ohr ich solle jetzt ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeiten. ich kniete mich neben sie hin und begann ihre prallen und von meine Saft nassen Nippel mit meiner Zungenspitze zu umspielen. Mal etwas härter mal ganz zärtlich, mal knabberte ich zart an ihren Nippeln. Die Wirkung meiner Behandlung ließ nicht lange auf sich warten. Sie hatte sich ihre Hand in ihre Leggings geschoben und hat sich begonnen zu meiner leidenschaftlichen Behandlung der Brüste ihre Muschi zu streicheln. Hätte sie in diesem Moment auch nur mit einem Finger meinen Schwanz berührt ich hätte mich nicht halten können. Das hat sie aber in diesem Moment zum Glück nicht getan.

Dafür kam sie unter der geilen Behandlung mit meiner Zunge , und das gewaltig. Sie war so laut, dass ich mich heute noch wundere, das niemand zum nachsehen kam. Während ihres Orgasmus führte ich meine Hand auf der Leggings zwischen ihr Schenkel. Die Hose war im Schritt klatsch nass. Sie muß förmlich ausgelaufen sein. Das hat sich so geil angefühlt. Durch die Hose konnte ich spüren wie ihr ganzes Becken unter ihrem Orgasmus bebte. Das wollte gar nicht aufhören.

Sie zog dann in der Ekstase ihre Leggings und ihren Slip herunter, nahm meinen Kopf führte diesen zu ihrer herrlich duftenden rasierten Muschi, die von der Feuchtigkeit ihres Lustsaftes überströmt war und presste meinen Kopf mit der Hand auf ihre prallen weit geöffneten Schamlippen. Dort setze ich mit meiner Zunge das Spiel fort was ich an ihren Brüsten begonnen hatte. Die Spitze meiner Zunge fand ihre pralle Lustperle sofort und ich begann diese in einem wilden Tanz zu umspielen. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung und ich bemerkte wie ein gewaltiger Schwall ihres Saftes aus ihrer Lusthöhle schoss. Sie presste ihr Becken mit kreisenden Bewegungen immer stärker gegen meine Lippen und meine Zunge. Meine Zungenspitze kreiste leidenschaftlich auf der prallen Perle ihrer Lust. Ich durchfuhr immer wieder mit meiner Zunge ihre herrlich duftende Möse vom Poloch zur Clitoris. Steckte meine Zungenspitze dabei immer wieder zart in den Eingang ihrer Lusthöle und umspielte diesen. Nach kurzer Zeit hatte sie einen neuen gigantischen Orgasmus. ich hatte gerade meine Zunge lief in ihrem Loch vergraben, als sie kam und spürte wie sich Ihre Möse zusammenzog, sich um meine Zunge klammerte und wie gefühlt literweise ihr Saft in meinen Mund floß. Mein Schwanz war jetzt tatsächlich auch kurz vorm explodieren. Als ihr Orgasmus nachgelassen hatte hauchte sie mir ins Ohr „ bitte noch nicht kommen „ Sie stand auf, stellte sich vor mich und beugte sich nach vorne. Sie streckte mir ihren kleinen festen Hintern entgegen und stöhnte nur Fick mich…

Ich nahm meinen prallen Schwanz und führte diesen an ihre nasse weit geöffnete Muschi. Mein riesen Schwanz hatte keinerlei Probleme und flutschte sofort in ihr gieriges Loch, wo ich ihn bis zum Anschlag einführte. Sie war eng und Ihre Muschi klammerte sich richtig fest um meinen prallen Schwanz. So als wollte sie den in sich aufsaugen und nicht mehr loslassen. ich begann sie mit festen tiefen Stößen zu verwöhnen. Dabei habe ich den Saft ihrer Muschi mit dem Finger auf ihrem Po-Loch verteilt, und habe begonnen mit meinen Fingern dieses vorsichtig zu weiten. Als das Po-Loch richtig schön nass und geschmeidig war, habe ich zwei Finger in diese enge Höle gesteckt. Die Doppelbehandlung von meinem Prachtschwengel in ihrer Lust-Höle und den Fingern im Hintereingang brachte sie nach kurzer Zeit zum explodieren und ich spürte wie sich das innere ihrer Muschi fest um meinen Schwanz zog. Jetzt war es auch um mich geschehen, Ich spürte wie der Saft in meinen Eiern kochte und den Schwanz hochstieg. Da ich nicht in sie spritzen wollte, zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Ich habe es gerade noch geschafft. Ich hatte meine Eichel kaum aus ihrem Loch, da habe ich ihr in einer richtigen Fontäne meine volle Ladung auf ihren Prachtpo gespritzt. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. Mein flossen unglaubliche Mengen meines Saftes über ihre Po. Der Saft floss dann schön in der Po-Ritze zu ihrer Muschi und lief den Schamlippen entlang… Das war ein supergeiler Anblick. Sie drehte sich dann um nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

Die ganze Zeit waren wir alleine es hat in dieser Zeit keiner das Kino betreten.

Wir haben uns dann angezogen und haben beide sehr befriedigt das Kino verlassen. Die nette Verkäuferin in dem Shop, hatte nur ein breites grinsen auf dem Gesicht als sie uns sah.

Als ich das nächste mal das Kino besuchte fragte die Verkäuferin mich tatsächlich ob ich mal mit ihr ausgehen wolle … Das Erlebnis im Kino war bisher leider einmalig. Die geile Dame habe ich dort bisher leider nicht mehr getroffen.