Story: Im Office mit Nadine...

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von kaleido66 am 17.12.2012, 19:51:43 in Sie+Er

Im Office mit Nadine...

Es war einer dieser Tage an denen ich den Schritt in die Selbstständigkeit mal wieder verflucht habe. Eigentlich ging an diesem Tag so ziemlich alles schief was schief gehen kann, und nun war es schon 22:00 Uhr und ich musste noch dieses Angebot fertig machen. Eigentlich hatte ich zu allem Lust nur darauf nicht. Ich wollte gerade mit dieser ungeliebten Arbeit beginnen als das Telefon klingelte. Mein erster Gedanke war „ das ist jetzt bestimmt deine Frau die mal wieder der Meinung ist, dass doch kein Mensch bis 22:00 Uhr arbeitet und dass ich sicher ein Verhältnis mit einer anderen Frau habe.

Aber nein es war nicht meine Frau, es war Nadine, eine Mitarbeiterin von mir die ich erst vor kurzem für den Vertrieb eingestellt hatte. Sie war erst 14 Tage im Unternehmen und eigentlich wusste ich noch recht wenig über Sie. Sie war Ende zwanzig, und war zugegebener Maßen wirklich sehr attraktiv. Sie war für eine Frau recht groß, hatte lange dunkle Haare, eine schmale Taille und schöne feste Brüste und einen kleine festen Po. Eben alles was nötig ist um Männer aus der Fassung zu bringen.

Ich fragte Sie ob ich Ihr irgendwie helfen könne. Sie hat mich gefragt wie lange ich noch im Büro wäre, denn sie hätte etwas vergessen, was sie unbedingt noch benötigen würde und ob ich Ihr öffnen könne. Denn normalerweise gibt es um die Uhrzeit keinen Zugang mehr zum Bürogebäude, ohne Schlüssel. Ich sagte Ihr das ich mindestens noch eine Stunde anwesend wäre und das ich Ihr natürlich die Tür öffnen würde, sie solle klingeln. Sie sagte mir dass sie in etwa 10 Minuten an der Eingangstüre zu unserem Büro wäre und beendete das Gespräch. Ich legte den Hörer auf und habe nur so für mich gedacht, na ja das muss ja was wirklich wichtiges sein was Nadine vergessen hat, wenn sie extra nachts noch einmal zum Büro gefahren kommt. Aber ich habe mich dann nicht länger mit der Sache beschäftig und habe mich endlich mit der Erstellung des ungeliebten Angebotes beschäftigt.

Ich war nach kurzer Zeit schon so vertieft in meine Arbeit, dass ich das klingeln fast nicht gehört hätte. Ich bin kurz aufgeschreckt, dann ist mir eingefallen das ich ja Nadine versprochen hatte Ihr die Tür zu öffnen. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Sie kam herein, und irgendwie dachte ich für mich: „Sie ist schon ein hübsches Luder.

Sie hatte an diesem Abend alle Ihre Akzente die sie so hatte besonders gut in Szene gesetzt, zumindest hat das auf mich den Eindruck gemacht. Sie trug ein enges schwarzes Kleid, welches Ihre tolle Figur besonders betont hat, dazu schwarze Strümpfe und hohe Schuhe. Sie war perfekt geschminkt und hatte einen Duft an sich der sehr anziehend war. Ich konnte meine Blicke gar nicht von Ihr lassen und mir sind tausende Fantasien wie Blitze durch den Kopf geschossen, was ich mit Ihr denn so alles…

Nein ich habe die Idee ganz schnell wieder verworfen, fang nie was mit deinen Angestellten an, da kommt nichts bei raus… Sie ging die Treppe vor mir hoch zum Büro und beim hochlaufen der Treppen ging ihr kurzes Kleid immer soweit nach oben, dass ich gerade die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe sehen konnte.

Wow mir wurde richtig warm und mein kleiner Freund in der Hose blieb auch nicht ohne Reaktion. Aber da war ja noch die Arbeit und zudem ist sie meine Angestellte . Nein ich habe die Gedanken die ich hatte schnell zur Seite geschoben.

Oben angekommen ging sie in ihr Büro und ich in meines, ich sagte Ihr wenn sie fertig sei solle sie sich gerade melden damit ich wieder mit ihr nach unten gehen konnte. Ich wollte mich wieder an meine Arbeit machen aber irgendwie habe ich keinen klaren Gedanken mehr zusammen bekommen, ihr reizendes Outfit der betörende Duft all, das ist mir nicht aus dem Kopf gegangen.

Aber letztendlich siegte die Vernunft und ich habe mich wieder in meine Arbeit vertieft, wohl wissend, dass meine Fantasien nicht in Erfüllung gehen werden, zudem hatte ich bisher noch nie meine Frau betrogen… Sicher ich hatte schon ein paar Mal mit dem Gedanken gespielt und sicher auch schon die Gelegenheit gehabt, aber ich habe es noch nie in die Tat umgesetzt.

Vertieft in meine Arbeit, habe ich gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vorbei gegangen ist und das Nadine noch gar nicht in meinem Büro war.

Da sie jedoch nur kurz was holen wollte bin ich davon ausgegangen, dass Sie in der Zwischenzeit alleine das Gebäude verlassen hatte.

Es war mittlerweile nach Mitternacht und ich habe alles zusammen gepackt um zu nach Hause gehen. Ich gehe aus meinem Büro und sehe dass im Büro von Nadine noch das Licht brennt. Ich bin ich noch zu Ihrem Büro gegangen und wollte eigentlich nur das Licht löschen.

Die Tür stand gerade so einen Spalt weit offen… ich wollte gerade die Tür öffnen um das Licht aus zu machen, da glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen… Nadine saß fast nackt in Ihrem Stuhl, auf dem Monitor hatte Sie die Seite eines Erotik Chats geöffnet, Ihre herrlichen festen Brüste waren durch nichts mehr bedeckt und Ihr Kleid war bis zum Bauchnabel nach oben geschoben, Ihre rechte Hand befand sich im Slip, und ich konnte die Lust die Ihre Hand im Schritt entfachte förmlich spüren und hören. Jede Bewegung ihrer zarten Hand im Slip verursachte ein genüsslich schmatzendes Geräusch.

Zunächst war ich mit der Situation völlig überfordert, ich wollte erst lospoltern, wie es sich für einen Chef gehört der einen seiner Mitarbeiter in einer solchen Situation erwischt, aber ich wahr wie gelähmt.

Sie war so in sich und Ihre Gedanken versunken, dass sie mich zunächst überhaupt nicht registriert hat. Und ich, ich stand bewegungslos da und habe Ihr zugesehen. Mir wurde heiß und kalt zugleich und mein Herz raste, in mir stieg eine unbändige Lust auf bei dem was ich sah. Sie hatte mich noch immer nicht bemerkt ich habe einen Schritt zurück gemacht und habe Ihr einfach nur zugesehen. Sie Stöhnte leise vor sich hin, das was am Bildschirm passierte interessierte Sie schon lange nicht mehr. Sie war förmlich eins mit sich selbst. Meine Hose hatte eine beachtliche Beule bekommen, und ich hatte das unwiderstehliche Bedürfnis meinen Schwanz aus der Hose zu holen und es mir auch selbst zu machen.



Aber die Hemmschwelle war zu groß, manchmal verdamme ich die Vernunft, samt meiner Position, ich hatte gerade beschlossen Nadine nicht zu stören und das Gebäude zu verlassen, da hat sie mich registriert. Nein sie war nicht erschrocken und es war ihr auch nicht peinlich, dass ich in der Tür stand.

Sie warf mir einen lüsternen Blick über die Schultern zu und eine Handbewegung von Ihr signalisierte mir näher zu kommen. Ich ging auf Sie zu, mein ganzer Körper pochte vor Aufregung und gleichzeitiger Lust. Ich beugte mich über sie, küsste ihre Lippen, die Küsse waren voller Leidenschaft.

Ich kniete vor sie hin und schob Ihr den Slip beiseite, ich sah ihre prallen Schamlippen die vom Saft Ihrer Lust verführerisch glänzten. Ich spreizte mit meinen Fingern zart Ihre Schamlippen und berührte mit der Spitze meiner Zunge zart Ihren Lustpunkt. Sie schrie auf und Ihr Körper bebte vor Leidenschaft, Sie drückte meinen Kopf in Ihren Schoß, ich sog Ihre Schamlippen fest in meine Mund und kreiste mit meiner Zunge immer fester und leidenschaftlicher auf Ihrer harten Clitoris.

Es dauerte nicht lange und Ihr Körper wurde von einem mächtigen Orgasmus überflutet. Sie schrie so vor Lust wie ich das zuvor noch nie erlebt hatte. Sie stand auf, zog Ihr Kleid und Ihren Slip aus und beugte sich nach vorne an Ihren Schreibtisch,

Auch ich zog mich aus, stellet mich hinter sie, mit meinen starken Händen umfasste ich von hinten fest Ihre beiden herrlichen Brüste und mit meinen Fingern massierte ich die beiden steifen und prallen Brustwarzen, Sie fasste durch Ihre Beine meine Luststange, die mittlerweile schon kurz vorm explodieren stand und bretthart war.

Sie umfasste mit Ihren zarten Fingern meine pralle feuchte Eichel und streichelte diese, ich dachte ich halte das nicht aus und versuchte an alles mögliche zu denken nur nicht an das was da gerade passierte, denn ich wollte jetzt noch nicht kommen, nein das durfte mir nicht passieren.

Sie umfasste meinen harten Schwanz immer fester, und massierte Ihn voller Lust. Meine Hände haben Ihre Brüste fest umfasst und sie genoss die Massage Ihrer harten Brustwarzen richtig.

Sie nahm meinen prallen Prügel und führte ihn ihre völlig durchnässte Lustgrotte ein, beim Eindringen stieß sie einen spitzen Schrei der Lust aus, es dauerte nur zwei drei feste Stöße und Ihr Körper wurde erneut von einem Orgasmus durchflutet, ich bemerkte wie sich Ihre Lustgrotte um meinen Schwanz zusammen zog, jetzt war auch ich am Ende meiner Berherschung , und mein Sperma ergoss sich in einer mächtigen Explosion in ihre völlig durchnässte Lustgrotte hinein.

Mein Schwanz war immer noch genau so hart wie vor dem Orgasmus und ich hätte noch Stunden weiter machen können. Sie aber hatte schon eine neue Ideen.

Sie flüsterte mir Ins Ohr ich solle mich auf den Boden legen, was ich auch tat.

Sie setzte sich über mich, mit Ihrem Lustdreieck direkt auf meine Lippen, mein eigener Saft vermischt mit Ihrem floss in meine Mund, mit meiner Zunge bin ich tief in Sie eingedrungen und lies diese fest in Ihr kreisen der Geschmack von Sperma und Ihrem Lustsaft hat mich fast wahnsinnig gemacht.

Der Einsatz meiner Zunge brachte sie nach kurzer Zeit erneut zum Orgasmus. Ihr Lustsaft floss mir in Strömen in meinen Mund. Sie steht kurz auf und setzte sich erneut auf meinen prallen Prügel um auf mir zu reiten

Wir trieben diese Spiele noch Endlos und hatten längst Raum und Zeit um uns herum vergessen. Als wir das erste mal wieder Herr unserer Sinne waren, war es draußen bereits fast wieder fast hell. Ich war gerade noch so rechtzeitig zu Hause, damit meine Frau nicht mitbekommt wie spät es geworden ist. Zwei Stunden später beim Frühstück bemerkte meine Frau nur: „ Du warst um 1 Uhr noch nicht zu Hause, so lange arbeitet doch kein Mensch…“

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Kommentare

  • pss
    pss am 15.09.2022, 17:44:04
    hoffentlich hat Dich danach nicht auch gleich noch Deine Frau zur "Arbeit" aufgefordert ;-)
  • elle&lui
    elle&lui am 19.12.2012, 03:42:52
    möchtest du mal bei uns "arbeiten" ?
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