Story: Vergangene Woche im Zug….

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von kaleido66 am 19.12.2012, 10:16:21 in Sie+Er

Vergangene Woche im Zug….

Ich fahre täglich mit dem Intercity ca. 1Stunde zur Arbeit und wieder nach Hause. Vergangene Woche hatte ich dabei ein Erlebnis, dass ich so schnell nicht vergessen werde. Es war einer dieser alten Intercity Abteilwagen mit den großen bequemen Sitzen, mit denen der Zug, den ich am Abend nehme oft ausgestattet ist. Der Zug ist am Abend meist nicht sehr voll und so fand ich ein Abteil in dem schon eine recht attraktive Blondine saß. Sie war so die typische Geschäftsfrau. Im guten mittleren Alter. Sie trug einen kurzen Rock, schwarze Strümpfe, hohe Stiefel, eine Weise Bluse mit Blazer. Sie war eine attraktive Frau. Ihre Titten waren zwar nicht so sehr groß, aber durch die Bluse konnte man gut ihre Nippel sehen und ich konnte sehen, dass diese richtig schön steif waren. Hmm dachte ich netter Anblick am Abend und mein Schwanz in der Hose fand das auch sehr anregend. Ich sagte freundlich guten Abend, setzte mich auf meinen Platz, ihr leicht schräg gegenüber und holte etwas zu lesen aus meinem Rucksack. Wie schon oben erwähnt waren wir beide alleine im Abteil, sie hatte die Kopfhörer auf und hatte die Augen geschlossen. Neben dem sonoren Fahrgeräusch des Zuges, war da noch ein Geräusch im Abteil, dass ich zunächst gar nicht zuordnen konnte. Es war ein leichtes summen/brummen, auf jeden Fall ein Geräusch dass nicht durch den Zug verursacht wurde. Ich schaute mich um ob ich es irgendwo orten konnte, aber ohne Erfolg. Mein weibliches Gegenüber bemerkte offensichtlich, dass ich einen gewissen fragenden Blick hatte. Ohne etwas zu sagen, zog sie ihre Schuhe aus, schob ihren Rock leicht nach oben und legte ihre Füße auf den gegenüberliegenden Sitz, dabei spreizte sie leicht ihre Beine. Was ich dann sah, konnte ich kaum glauben. Ich hatte einen freien Blick zwischen ihre Schenkel. Der schwarze Slip war zur Seite geschoben, so dass ich schön die prallen Schamlippen ihrer glattrasierten Möse sehen konnte. In ihrem Loch steckte ein kleiner silberner Vibrator, der eifrig seinen Dienst versah. Jetzt wußte ich wo das Geräusch herkam. Ihr ging ein lüsternes Lächeln über ihr Gesicht… Ihre Schamlippen waren vor Lust herrlich prall und glänzten vom Saft ihrer Möse der ihr auch die Schenkel entlang lief… Ich wurde geil ohne Ende und mein Schwanz hatte einfach keinen Platz mehr in meiner engen Jeans. öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz an die Luft und begann ihn zu wichsen. Sie machte mich noch geiler. Sie öffnete ihre Bluse, zog den BH aus und spielte mit den Händen an ihren harten Nippeln. Dann führte sie ihre Hand an ihre nasse Muschi nahm etwas von dem Mösensaft auf ihre Finger und massierte dann wieder ihre Titten damit. Ich wichste meinen harten Prügel wie verrückt und spürte schon wie mir der Saft aus den Eiern in den Schwanz quoll. Es war eine irre Situation, denn das Abteil hatte keinerlei Sichtschutz zum Gang und es könnte uns jederzeit jemand erwischen, was aber nicht geschah. Sie sprach die ganze Zeit kein Wort, lediglich ein leichtes geiles Stöhnen kam über ihre Lippen. Plötzlich nahm sie den kleinen Vibrator aus ihrer Muschi, zog den Rock ganz hoch und ihr schwarzes Spitzenhöschen nach unten über die Knie. Sie dreht sich um und streckte mir ihren knackigen nachten Hintern entgegen. Sie sah mich an und sagte nur ich solle kein Loch vergessen.

Ich zog meine Hose ganz nach unten, griff mit meinen Händen ihre Titten und steckte meinen steifen Schwanz in ihre glitschige Maus. ich drückte meinen harten Pin bis zum Anschlag rein und fickte sie mit langsamen festen Stößen. Sie schrie und so laut, dass es das nächste Abteil einfach hören mußte was wir trieben. mit meinen Fingern streichelte ich beim Ficken ihre Brustwarzen. Die geile Doppelbehandlung bescherte ihr ihren ersten Orgasmus. Ich spürte wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzog. Ich hatte wirklich Mühe mich zu halten und nicht auch sofort los zu spritzen.

Ich nahm eine Hand von ihren Titten und begann mit dem Daumen ihr enges Poloch zu massieren und zu weiten. Dabei nahm ich immer etwas Mösensaft auf meinen Daumen und verrieb das Naß auf ihrer engen Rosette. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und steckte ihn ihr in ihren engen Po, sie schrie einen spitzen Schrei aus als meine dicke Eichel in den Po glitschte. Ich nahm ihren Hintern mit langenfesten Stößen, ihre Muschi hat sie dabei selbst mit der Hand bearbeitet. Nach kurzer Behandlung kam sie wieder. Diese mal noch intensiver. Sie spritzte einen riesen Fontäne. Jetzt konnte ich auch nicht mehr länger an mich halten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte ihr einen riesen Ladung auf ihren prallen Hintern. Da hörten wir auch aus dem Nebenabteil schon den Zugbegleiter „ Noch jemand zugestiegen „… Sie verrieb sich meinen Saft noch kurz auf dem Hintern zog den Rock nach unten. Ich verpackte schnell meinen Schwanz in der Hose. Wir wurden gerade zum richtigen Moment fertig, als der Zugbegleiter die Tür öffnete. Das einzige was noch von unserem Spiel zu sehen war, war der nasse Flecke von ihrem Saft auf dem Boden.

10 Minuten später mußte ich aussteigen. Ich sagte ciao … Sie grinste nur über das ganze Gesicht.

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Kommentare

  • Finn1965
    Finn1965 am 14.03.2023, 08:02:57
  • pss
    pss am 15.09.2022, 17:51:52
    und Du hast die extremst heiße Lady einfach so davon gehen lassen ohne zu versuchen zumindest eine Telefonnummer von ihr zu bekommen?
  • iljaeins
    iljaeins am 25.04.2019, 14:53:30
    So etwas real zu erleben wäre schon geil.
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 09.01.2019, 23:35:57
    Sehr geil
  • karsten1967
    karsten1967 am 19.01.2013, 06:23:15
    geile geschichte
  • dorko90
    dorko90 am 21.12.2012, 11:56:21
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