Story: Jungwichsers Bekenntnis

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von sperminator am 18.7.2013, 16:41:16 in Gedichte

Jungwichsers Bekenntnis

Ich will sie euch berichten,

die eigenen Wichsgeschichten:

Wie ich es lernte, zu genießen,

wenn mal die ersten Triebe sprießen.

Es handelt von: dem Schwanz,

vom Wichsen, Blasen, Sperma, ganz

allein und mit den andern Knaben,

die sich mit mir am Sex erlaben!



Mein Samen ist ein leckrer Saft

für viele Zwecke. Wer es schafft,

etwas davon zu schlürfen,

wird täglich davon mehr bedürfen!

Mein Sperma ist schön dick und cremig

kam früher erstmal noch ganz wenig

spritz heute ich ne Menge ab!

Ich fing als kleiner Junge an:

den Schwanz zu streicheln, dann und wann,

der Kleine hat es sehr genossen,

ist plötzlich in die Höh geschossen.

Es stand mir dann die pralle Rute

das Jungenglied, das schöne, gute!

Es war empfindlich noch die Eichel,

so ließ ich es, daran zu streicheln.

Schob nur die Vorhaut vor, zurück.

Was fehlte nun zum Bubenglück?

Da stand er dann; war knochenhart,

ich rubbelte nach Bubenart,

genoss des Wichsens erste Wonnen,

und bin das erste Mal gekommen!

Es war gewaltig, wenn auch trocken,

so ein Orgasmus, er wird locken

es täglich wieder geil zu machen:

Den Schwanz zu reiben mit so Sachen,

wie Federn, Fell und Stoffen

und ganz erwartungsvoll zu hoffen,

es bald noch mal so zu erreichen,

die geilen Schauer ohnegleichen.

So trieb ich es, jahrein, jahraus,

ein jeder Tag war mir ein Graus,

an dem ich nicht zum Wichsen kam.

Ich trieb es manchmal ohne Scham,

auch in der Schulbank in der Hose!

Machte mir den Gürtel lose,

hinein die Hand und an die Vorhaut!

Sofort wird mir der Zipfel hart.

Die Nachbarn haben es gesehn,

ich ließ das gerne so geschehn.

Sie wurden dadurch selber heiß,

dann haben wir gewichst, ganz leis.

Unsere Nudeln standen steil

wir Jungen waren immer geil.

Ich hab sie alle schön verwöhnt

Die Burschen haben laut gestöhnt.

Manch einer gab mir auf die Hände

die allererste Samenspende!

Als ich dann spritzte, es war klasse,

kams vorerst mit ganz wenig Masse.

Gewichst wird also beinah täglich

der geile Druck wird unerträglich,

kam man mal nicht zum Onanieren.

Dabei wird jeder schnell kapieren,

dass der täglich abgewichste Schwanz

es lohnt mit Lust und ganz

schön wachsen wird er, dick und kräftig,

spritzen wird er, oft und heftig.

Das trainiert nun auch die Drüsen,

die jetzt sehr oft den Saft vergießen.

Die Eier schwellen schön heran

Und liefern dann dem jungen Mann

Enorme Mengen Testosteron:

Für geilen Sex das Glückshormon.



Und weiter hab ich dann entdeckt,

wenn man auch an der Eichel leckt,

dran knabbert und das Schwänzchen lutscht

schmeckts gar nicht schlecht, wenn frisch geduscht.

Mit flinker feuchter Blasezunge

das schätzte sehr bald jeder Junge:

Die raue Zung´ am steifen Glied,

ein jeder macht das gerne mit!

Die ersten Freunde konnten bald

schon Samen spritzen, nicht gar so alt.

Es floss heraus, erst hell und klar

Und klebrig schon, aber es war

sehr lecker! Ich hab es es geschluckt,

sehr gern; und niemals etwas ausgespuckt!

Dann wurd es dicker, flog auch weiter.

Wir triebens täglich froh und heiter.

Auf Sperma war ich immer scharf

und deckte mir auch den Bedarf

durch der Eier Produktion.

.die eigene Ejakulation!



Sehr viele Freunde aber lassen

sich liebend gern mal einen blasen:

Manch einer quietschte wie ein Schwein

nahm ich sein Glied ins Maul hinein.

Und saugte dran, und leckte zärtlich

so schön bedient, war er bald fertig.

Der Pimmel zuckte, bald kam Schleim,

und spritzte in den Mund hinein!

Es schmeckt köstlich, dieser Samen,

grad von Jungs, die selten kamen.

Ihr Zeug ist dick und ziemlich sämig,

davon entleerte sich nicht wenig.

Die Eichel steckt im Rachen drin

die Hoden kitzeln mir am Kinn

Ich schluck den Ständer ganz tief rein

mein Opfer schreit vor Lust, das Schwein!

Nun dauert es nicht lange,

bis heftig zuckt die Stange

und erste Spritzer schießen

mir in den Hals. Er wird’s genießen

und komplett sich entleeren

ich muss es euch nicht lang erklären.

Am Ende kommt´s noch dünn und klar,

so spritzt die ganze Burschenschar.

Hat er es dann genossen,

schön alles abgeschossen,

so will er es bald wieder machen,

mir in den Mund, und all so Sachen!

Bei allen warn die Speicher voll,

und das Entleeren war so toll!

Ein mancher wollte täglich mehrmals.

Ich nahm gern die Sahne in den Hals!



Am besten war es sicherlich:

Die Onanie im Sportunterricht!

Da waren Jungs, schön zu betrachten,

beim Umziehn, Duschen. Und sie machten

auch öfter mit bei Spielen,

die man so treibt mit vielen:

Wer hat den Längsten? Dicksten?

Wer kann ausdauernd wichsen?

Wer spritzt schon ab? Wieviel?

Der Schwanzvergleich war oft das Ziel.

Und dann der Samen, der dann kam.

Wir präsentierten ohne Scham

die ersten Ejakulationen!

Es durfte sich belohnen,

wer spritzen konnte, viel und weit.

Genau dafür war ich bereit!

Ich hab den andern demonstriert,

wie man mit Wonne masturbiert,

um zu erreichen dann am Schluß:

Den Abgang voller Hochgenuß!

Unvergleichlich damals war:

So viele Latten in der Schar

der Burschen zu vergleichen!

Wie kann man es erreichen,

bei über 30 junge Gliedern!

Sie zu betrachten, hin und wieder,

sie zu befummeln ohne Scham

und abzumelken, dann und wann!

Das Schamhaar wuchs bei allen,

mir hat das damals sehr gefallen.

Die Schwanz-Vielfalt, die war enorm:

Mach einer trug sein krummes Horn

wie eine Rübe vor sich her.

Bei einigen da hing ganz schwer

der Hodensack zwischen den Beinen.

Manch einer hatte einen kleinen,

dünnen Piepmatz in den Hosen.

Ganz wenige, mit großen,

schweren, dicken Dingern,

die lagen gut in meinen Fingern.

Oft hatten grad die Schlanken, Zarten

die stärksten Glieder aller Arten!

Sie baumelten wie dicke Rüben

und eigneten sich gut zum Üben.

Dann wurden daraus Pferdeschwänze,

wenn man sie massiert zur Gänze.

Gebogen waren sie sehr oft,

die jungen Ständer, wie erhofft:

Sie haben sich sehr schön verhärtet,

und hab es als Erfolg gewertet.

Die größte Vielfalt war zu sehen,

wie die Vorhaut dann beim Stehen

sich um die pralle Eichel schmiegt:

Manch eine lange Vorhaut liegt

komplett über der Penisspitze,

bedeckt sogar noch dessen Ritze.

Und macht ein Rüsselchen, ganz vorn,

und das selbst beim ganz steifen Horn!

Die meisten zogen sich von selbst zurück,

und warn nicht eng, welch Glück!

Ein paar von ihnen warn beschnitten,

sie hatten schon ganz jung gelitten.



Viele Schwänze hab ich da studiert

und gegenseitig masturbiert.

Nach dem Sport war es am besten,

die Kumpels reihum auszutesten:

Wo regt sich nun die Erektion?

Wie dick sind denn die Glieder schon?

Wer kriegt nun auch die schönste Latte?

Wir trieben es auch auf der Matte,

versteckt im Sportgeräte-Raum.

Es war so geil, es war ein Traum.

Ein Knabe legte sich mal rücklings

auf ein Seitpferd! Los gings,

ihn zu reiben an dem weichen Glied.

Er war ganz still und machte mit.

Zuerst noch durch den dünnen Slip,

den zog ich runter: Es macht „Schnipp“!

Ja , sieh mal an, enorm,

da steht des Knaben Wunderhorn!

Wie es nun ragte in die Luft,

ganz steil nach oben! Und der Duft

vom jungen, erigierten Schwanz

war köstlich! Ich war ganz

ergriffen von dem Anblick. Dann

wichste ich den Pillermann.

Das schöne Glied, nach Knabenart,

war an der Wurzel schwach behaart.

Mit etwas Spucke hab ich ihn dann munter

Schön zart gerubbelt rauf und runter.

Bis er laut stöhnte, jammerte und keuchte

ich ließ nicht ab von seiner feuchten

Eichel, Bändchen, Schaft und Sack

Ich leckte alles auf und ab.

Nahm seine Eier in den Mund,

und reiz mit meiner Zunge, rund

und schnell die Penisspitze,

leck intensiv die Eichelritze.

Alsbald war es dann soweit

dass es ihm kommt: Er schreit

laut auf und zuckt und pumpt

mir seinen Samen in den Mund!

Mit meiner Hand an seinen Glocken.

Rundherum die Freunde hocken

und wichsen sich die harten Glieder!

So trieben wir es immer wieder.

Der Ständer steckt in meinem Rachen

-ich schätze heut noch solch Sachen-

und spritzt den ganzen Segen rein.

Es stöhnt und keucht das geile Schwein,

bis nichts mehr kommt. Mein Mund ist voll

mit Sperma; es schmeckt toll.

Ich schluck den ganzen Samenschleim

und saug den letzten Tropfen ein.

Der Schwanz erschlafft, ich lass ihn los,

mein eigener steht riesengroß!

Ist dunkelrot und zuckt

und platzt beinah vor Überdruck.

Mein geiler Freund wird ihn nun streicheln

ganz zärtlich über Schaft und Eichel.

Er macht es mit den Fingerspitzen,

die lustig meinen Ständer kitzeln.

Er braucht ihn kurz nur zu erregen,

bis es mir kommt! Der weiße Segen

schießt quer durchs Zimmer und bespritzt

manch andern Jungen, der da sitzt

und sich mit Lust den Stift massiert.

Es ist mir ziemlich oft passiert.



So habe ich schon früh und oft

mich geil befriedigt und gehofft,

es mal von allen Freunden zu bekommen,

das heiße Sperma, das mit Wonnen,

aus ihren Ständern spritzt mit Kraft.

Ich habe das nun auch geschafft!

Geblasen hab ich alle zahlreich

und so bekommen den Vergleich

vom frisch gespritzten Eierschmand:

meist in den Mund, oft in die Hand!

Und abgeleckt, die warme Wichse,

frisch abgesamt, da schmeckt sie Spitze!

Die Vielfalt ists, der schönen Knaben,

daran wir uns so geil erlaben!

Es gibt doch täglich neue Erektionen

die sich zum geilen Wichsen lohnen!



Viel Freude nun mit euern Gliedern,

dann kommt´s euch kräftig immer wieder!

Und kümmert euch um andere Zipfel!

Es bringt nun mal den geilsten Gipfel,

zwei Schwänze in der Hand zu halten:

Vielleicht nen jungen, einen alten.

Und dann sie beide zu erregen,

sie eng zusammen nun zu legen.

Wobei die Hoden sich berühren

Kann man das geile Zucken spüren,

wenn der eine orgiastisch

abspritzt, so phantastisch,

dass der zweite, voller Lust

die Sahne spritzt bis auf die Brust.

So übt sie fleissig, geile Spiele,

macht immer Neues mit dem Ziele:

Den geilsten Orgasmus aller Zeiten

euch täglich einmal zu bereiten!

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.07.2019, 03:12:42
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