Im Fickrausch mit einer Fremden
Sie hatte mir nur Ihre Adresse gesimmst, und gemeint, ich solle bereits im Aufzug meinen Schwanz steif wichsen, damit wir dann gleich losficken können, wenn ich oben angekommen bin. Auch wäre es nicht schlecht, wenn ich meine Hose bereits geöffnet hätte, meinte sie. Dann ginge die fickerei noch früher los. Ich also unten in den Aufzug. Zum Glück war ich allein. Also eine Hand gleich in meine Hose, und mein bestes Stück schon mal vorbereitet. Ich hatte schon den ganzen Tag eine Latte. Allein der Gedanke an ihre blankrasierte Möse sorgte für eine gehörige Schwellung in meiner Hose. Ich stehe hier nun meinen schwanz wichsend im Aufzug. Jede Etage höher, sorgte für eine noch größere Erektion. Hoffentlich bin ich jetzt gleich oben. Endlich oben angekommen. Raus aus dem Aufzug, rechts herum ums Eck und dann bei Erdbeere klingeln. Sie öffnete mir die Türe Splitterfaser nackt, griff mir in die offene Hose, und zog mich an meinem Schwanz ohne zu zögern in Ihre Wohnung. Sofort fetzte Sie mir sämtliche Klamotten vom Leib und saugte sich meinen vollständig ausgefahrenen Schwanz komplett in Ihren Blasemund, und blies mir mein Rohr, dass mir hören und sehen verging. Kurz bevor ich spritzen mußte, kletterte Sie an mir hoch, und steckte sich meinen SChwanz in ihre schon überlaufende Möse. Mit einem tiefen, schlabbernden Geräusch rutschte mein Schwanz in Ihr Loch. Ich fickte Sie erbarmungslos durch. Da sie ihre Beine um meine Hüften geschlungen hatte, und Ihre Arme um meinen Hals geschlungen hat, war sie mir vollständig ausgeliefert. Ich fickte was das Zeug hielt, und spritzte Ihr die gesamte erste Ladung in Ihre geile Fotze ein. Ich fickte Sie weiter, und Ihre Möse begann laute schmatzende Geräusche von sich zu geben. Während ich sie weiter fickte, fing Ihr Körper an zu zittern, und es baute sich ein gewaltiger Orgasmus in Ihrer Möse an. Sie spannte Ihre Möse um meinen Schwanz und pfählte sich jetzt regelrecht vor meinem Schwanz hängend auf, der sich in einer gewaltigen Ejakulation Ihres Mösensaftes abzeichnete. Wir fickten wie von Sinnen einfach weiter. Sie sprang kurz von meinem Schanz herunter und zog mich schnurstracks aufs Bett. Sie setzte sich mit Ihrer frisch gefickten Möse auf mein Gesicht, so daß ich mit meiner Zunge Ihren ganzen Fotzenschleim und Ficksahne auflecken konnte. Auch zwirbelte ich Ihre Klitoris gekonnt mit meiner Zunge, so dass sich bald wieder erhebliche Geilheit zeigte. Während ich so nach allen Regeln der Kunst leckte, saugte Sie sich meinen Schwanz in Ihren Schlund und blies diesen wieder steif. Schwups setzte sich sich auf meinen Schwanz und fing an sich zu ficken. Zuerst schön langsam, und dann immer wilder. Bis sie sich erneut in Extase gefickt hat und schreiend einen Abgang bekam, der es in sich hatte. Etwas geplättet legte sich sich neben mich aufs Bett. Mein Schwanz war aber immer noch steif und hatte jetzt schon bestimmt Zwanzig Minuten nicht mehr gespritzt. Also drückte ich Ihr meine Zunge zwischen Ihre geschwollenen Schamlippen und leckte sie wieder geil. Setzte mein Schwanz an Ihr Loch und fing an sie genüsslich zu ficken. Erst ganz langsam, und dann immer intensiver. Ihre Möse schmatzte unablässig von meinen stössen. Immer wieder ganz tief rein, und dann wieder fast ganz raus. Es dauerte nicht lange, bis meine Geilheit in einen Megaorgasmus mündete. Ich fickte wie von Sinnen. Mein baldiges Abspritzen wurde durch immer lauteres Stöhnen und immer heftigeres ficken offenbar. Jetzt zuckte und spuckte mein Schwanz. Ich spritzte Ihr alles in die Möse, worauf diese noch stärker zu Schmatzen begann. Ich spritzte Ihr alles rein. Da meine Erektion noch anhielt, fickte ich einfach weiter wie ein Irrer. Immer in ihre total geschwollene Möse. Ich fickte Ihr die eingespritzte Sahne in Ihrer Fotze regelrecht steif, so dass sich diese immer dickflüssiger in Ihrer Möse sammelte. Das Schmatzen Ihrer Möse war ein total geiles Geräusch, was mich zu immer mehr Fickstössen animierte. Jetzt stieg mir der Saft wieder hoch in den Schwanz. Mit extremer Geilheit spritzte ich Ihr jeden einzelnen Tropfen ganz tief in Ihre vom Fickschlamm triefende Möse. Jetzt brauchte ich eine kurze Fickpause, und legte mich zwischen Ihre Schenkel, um die auslaufende Möse zu beobachten. Ich kann gar nicht sagen, wie oft wir beide an diesem Abend gekommen sind, wie oft ich Ihr meine Sahne eingespritzt habe. Fünfzehn, oder mehr? Auf jeden Fall war es eine unglaubliche Fickerei mit einer unbekannten. Früh morgens, als ich Sie ein letztes Mal begattet habe, bin ich dann ohne auch nur ein Wort zu sagen, wieder gegangen. Ich kenne nicht einmal Ihren Namen. Ich habe nur immer wieder das Bild ihrer blankrasierten Möse vor Augen, aus der meine Sahne triefend herausläuft .