Neulich in der Cruising Area, eine Phantasie
Ich hatte mal wieder erheblichen Druck auf den Eiern. Tagelang weder gewichst, gefickt noch bin ich gefickt worden . So steuerte ich wie so oft einen dieser Plätze an. Einen der Plätze, an denen man ohne großes drumherum zu sexueller Befriedigung kommt. Also das Auto abgestellt, die Innenleuchte abgeschaltet, und mit ausreichend Taschentüchern und Gleitmittel den angrenzenden Wald aufgesucht. Es herrschte wie so oft, ziemlich reger Verkehr auf dem ganzen Gelände. An allen verschwiegenen Plätzchen wurde heftigst gewichst, gefickt, geblasen und der Gleichen mehr. Das rege Treiben lies meinen Druck auf der Leitung natürlich noch weiter ansteigen, auch merkte ich schon eine nicht unerhebliche Erektion meines Besten Stücks in der Hose. Ihm wurde immer enger in meiner Hose, er wollte endlich raus aus dem Gefängnis . Also nach einigem Auf und Ab ergab es sich, dass ein Mann etwa in meinem Alter Interesse bekundete. Er hatte schon eine Hand in seiner Hose, und fühlte gleich an meinem Schwanz, ob es sich für ihn lohnen könnte . Wie gesagt, mein Schwanz wurde immer steifer, und langsam öffnete ich meinen Gürtel, Hosenknopf und Reisverschluss. Gleich schob er seine Hand in meine Unterhose, und befreite meinen Schwanz. Gleichzeit holte ich Seinen Schwanz aus der Hose, und begann ihn zu wichsen. Nachdem die beidseitige wichserei dazu geführt hatte, dass sich unsere Schwänze in voller Größe zeigten, bückte sich mein Gegenüber kurzerhand und saugte sich meinen Schwanz förmlich in den Rachen, dass mir fast hören und sehen verging . Damit ich nicht viel zu früh abspritze, signalisierte ich ihm, dass er etwas langsamer machen soll. Also entlies er meinen Schwanz aus seinem Schlund, und wir fingen wieder an uns gegenseitig sanft die Schwänze zu wichsen. Ich geniese es sehr, von nicht zu großen Schwänzen gefickt zu werden. Das Gerät meines Cruising Partners zeigte sich als nahezu ideal für diesen Zweck. Schön steif, ordentlich lang und nicht zu dick. Also drehte ich meinen Arsch ein wenig in Richtung seines Schwanzes. Er verstand mein Begehr sofort und flüstere mir in die Ohren, dass ich wohl eine ziemlich geile Sau wäre. Unmittelbar danach drehte er mich vollständig herum, und positionierte meine Arschvotze vor seinen Schwanz. Jetzt fingerte erst meinen Anus. Zunächst feuchtete erst einen Finger an und steckte ihn mir bis zum Anschlag hinten rein, dann das ganze nochmal mit zweien, und dann auch noch mit dreien. Mein Schwanz wurde immer steifer, und ich immer geiler. Dann kniete er sich hinter mich, und steckte mir seine Zunge soweit es ging in meine Rosette. Meine Eier schwollen stetig weiter an, mein Schwanz fing an geilheitstropfen von sich zu geben. Er leckte mir mein Arschloch vollständig aus. Ich wurde immer geiler. Nun zog er seine Zunge heraus, und verteilte Spucke mit seinen Fingern an meinem Hintereingang. Nun stellte er sich hinter mich, betonte dabei nochmal, was ich doch für eine geile Sau sei, und steckte mir seinen Schwanz ganz, ganz langsam hinten rein. Wegen der extrem guten Schmierung und der Weitung mit seinen Fingern, konnte er ohne größeren Widerstand in mich eindringen. Er hielt kurz inne, und sagte mir nochmals, dass ich die geilste Sau wäre, die er hier bisher getroffen hätte. Nun fing er an mich ganz langsam mit immer weiter zunehmenden raus-rein-bewegungen zu ficken. Man war das geil. Er zog seinen Schwanz also immer wieder gaaaanz langsam raus und wieder gaaaaanz langsam rein. Er stoppte immer, bevor sein Schwanz aus meiner Fotze herauszuploppen drohte. Und steckte mir seinen Schwanz wieder ganz, ganz langsam rein, bis er bis zum Schaft in mir wieder etwas verweilte. Meine Eier drohten schon fast zu platzen. Irgendwie merkte er meine Geilheit und zog seinen Schwanz aus meinem Loch, und kniete sich wieder hinter mich, und leckte mir mein Arschloch erneut. Wöhrend er mir mein Arschloch leckte, fing er an meinen Schwanz mit seiner Hand durch meine Beine hindurch ganz sanft zu wichsen. Mein Saft stieg immer weiter an in meinem Rohr. Kurz bevor ich fast gespritzt hätte, hielt er wieder inne. Er war ein echter Fick- und Wichskünstler. Meine Eier schwollen immer mehr an, der Geilsaft triefte förmlich aus meinem Schwanz. Gekonnt platzierte er seinen Schwanz wieder an meiner Rosette an und trieb ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Darm. Jetzt fickte er mich nach allen Regeln der Kunst durch. Gleichzeit wichste er mir meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz immer wieder etwas. Nur ein bischen, so dass ich noch nicht abspritzte. Seine Stöße wurden immer heftiger, sein Stöhnen auch. Jetzt merkte ich, dass sein Schwanz in meiner Fotze beim Ficken zu zucken begann. Erst spürte ich es nur ganz wenig, und mit jedem Stoss wurde es heftiger. Nun stöhnte er ohne Rücksicht auf die anderen hier anwesenden geilen Kerle mit voller Lautstärke. Ich spürte, dass ich zum Point of no Return kam. Und als der erste Schwall meiner Sahne auf den Waldboden tropfte, spürte ich, wie er mir meinen Darm komplett mit seiner Sahne vollständig ausspritzte. Jeder Schwall Sahne, den er mir hinten einspritzte, führte zu einem Erguß meines Saftes auf den Boden. Er fickte immer noch ohne unterlass. Er war vollständig im Orgassmusrausch, und rammelte immer noch was das Zeug hielt. Er schlug die Sahne in meinem Darm förmlich mit seinem Schanz steif. Die geronnenen Sahnebatzen tropften immer weiter aus meinem Darm, wenn er seinen Schwanz wieder mal fast komplett aus mir heraus zog. Ich spürte, dass sein Schwanz durch die ganze Fickerei immer weiter anschwoll. Es klingt verrückt, aber meine Fotze juckte förmlich, und erwartete jeden Stoß mit extremer Wolllust. Auch mein Schwanz hatte sich jetzt nach dem Abspritzen wieder etwas aufgerichtet. Ab und zu wichste er mir meinen Schwanz, bis er wieder vollständig stand. Permanent hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Fotze. Die ja immer noch bestens geschmiert, vor sich hin glühte. Mittlerweile haben sich wegen der heftigen Fickerei ein paar Zuschauer eingefunden. Ein Mann mit einem extrem großen Schwanz wichste sein Gerät direkt vor meinem Gesicht. Da ich ja immer noch in gebückter Haltung gefickt wurde, konnte ich mich dagegen auch nicht besonders wehren. Er wichste, und wichste seinen Schwanz, dieser wuchs und wuchs immer mehr. Mein Ficker rammte mir seinen Schwanz schon wie von Sinnen in die Arschfotze. Jetzt spritzte er mir die finale Ladung in meinen Darm und zog seinen Schwanz aus meinem Loch. Das sichtlich geweitet offen stehen blieb, und die Sahne raustropfte. Meine eigene Geilheit wuchs auch wieder an. Ich war fast ohnmächtig. Bevor ich so richtig mitbekam was passiert, stellte sich der mit dem Riesen Schwanz hinter mich. Ich verharrte ja immer noch gebückt, voll fickbereit. Der große Schwanz wurde an meinem offen stehenden Arschloch positioniert und ohne mit der Wimper zu zucken vollständig in meinen Darm gesteckt. Ich mußte mich erste an die Dimensionen dieses Monsterschwanzes gewöhnen. Aber da ich ja von meinem ersten Ficker sehr gut geweitet und geschmiert wurde, war ich also bestens vorbereitet. Ich genoß es mit dem mörder Teil komplett ausgefüllt zu sein. Der Riesenschwanz fing sofort an mich extrem hart durchzuficken. Ständig zog er seinen Pint mit der riesen Eichel fast komplett heraus, um sofort wieder komplett in mich hineinzufahren . Mein Schwanz drohte schon wieder zu spritzen. In der Zwischenzeit haben sich noch ein paar weitere Besucher an meinem Kopf postiert und wichsten Ihre Schwänze. Die sind schon ziemlich weit, und werden mir sicher gleich ins Gesicht spritzen. Mein zweiter Ficker fickte was das Zeug hält. Jetzt fängt sein Schwanz zu zucken an, und mit unendlicher Energie spritzte er mir seine komplette Ladung in meinen Arsch. Sofort zog er seien Schwanz aus meinem Loch und machte hinter mir wieder Platz. Als hätten die sich abgesprochen, stellte sich jeder der Wichser kurz hinter mich und spritzte mir seine Sahne in mein immer noch offenen stehendes Arschloch. Ich spürte die sieben bis acht Schwänze kaum. Doch jedes mal wenn wieder einer seine Sahne in meinen Darm einspritzte, spürte ich, wie aus meinem Schwanz erneut ein Schwall Geilsaft abging. Ich war wie betäubt. Und es dauerte eine Weile bis ich merkte, dass ich zwar noch gebückt im Wald stand, aber keiner der Schwänze, die mich durchgefickt haben war mehr zu sehen. Mein Arschloch juckte immer noch gewalltig. Mein Schwanz stand auch schon wieder. Mal sehen, ob ich noch ein paar Ficker auftue .
To be Continued .