Story: Das Playmobil - 2

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von analplayer am 17.4.2012, 11:39:27 in Extrem & Bizarr

Das Playmobil - 2

Der grobe Umbau war schnell geschehen. Ging es nun zu den vielen kleinen, gemeinen und geilen Feinheiten, die sich in der Gedankenwelt von Wolfgang und Karl-Heinz schon seit Jahren tummelten. Bei aufgeklappten Seitenteilen sah man durch die abgetönten Fenster in den Innenraum, je heller der Innenraum erleuchtet war, desto besser war die Sicht. Die Wände des Innenraums waren gepolstert und mit schwarzem Latex ausgeschlagen. Unterhalb der Fenster waren in unterschiedlichen Höhen auf beiden Seiten je 4 Öffnungen entstanden, die nicht nur auf den ersten Blick wie teilweise etwas zu groß geratene Glory-Holes aussahen. Selbstverständlich konnte man die Öffnungen nur dann sehen (und auch benutzen !!), wenn die Seitenteile hochgeklappt waren und damit das Playmobil im Einsatz war.

Der Sling hing schon im vorderen Teil des Laderaums, wenn auch noch unbenutzt unter der Decke. Der multifunktionale Untersuchungsstuhl war hinten rechts installiert, damit der Zu-gang zum Raum durch die geöffnete Hecktür noch möglich war. Der Stuhl war etwas in Ab-stand von der Seitenwand aufgebaut, damit man ihn selbst noch drehen und auch die Fußstüt-zen bei Bedarf noch möglichst weit nach außen einstellen konnte. Die Beleuchtung des ge-samten Szenarios wurde durch eine Reihe von kleinen, aber leistungsfähigen LED's ermög-licht, deren Versorgung von einer weiteren, entsprechend groß ausgelegten Zusatzbatterie gewährleistet wurde. An der Decke war zwei Flachbildschirme dreh- und schwenkbar ange-bracht, um den beiden zu behandelnden Personen bei Bedarf auch einschlägige DVD's zeigen zu können. In allen vier Ecken des Laderaums waren sowohl im Dachbereich, als auch ca. 30 cm oberhalb des Bodens kleine, sehr leistungsfähige Videokameras installiert, so dass man von einer vollständigen "Überwachung" des Innenraums durch insgesamt 8 Kameras ausgehen konnte. Die so erzeugten Aufnahmen konnten bei Bedarf direkt auf die Bildschirme geleitet werden, so dass die Delinquenten besser verfolgen konnten, was mit ihnen passiert.

Die Technik der von außen als harmlose "Glory-Holes" sichtbaren Öffnungen hatte es im In-neren des Play- Fick- und Fistmobils im wahrsten Sinne des Wortes in sich:

Die beiden hinteren Holes (auf Höhe des Stuhls) waren mit Aufnahmehülsen versehen, in denen ein nicht zu unterschätzendes Vakuum erzeugt werden konnte, durch das eingeführte Schwänze unerbittlich leergemolken wurden. Die Gemeinheit dieser Holes bestand darin, dass das Vakuum erst dann wieder nachließ, wenn der geile Zuschauer mindestens einmal abge-molken worden war.

Die nächsten beiden Holes waren etwas größer ausgelegt, so dass Man(n) sowohl Schwanz als auch Eier durchstecken konnte. Aber auch hier gab es eine Gemeinheit: Sobald ein Zuschauer seine Kronjuwelen durch das Loch gesteckt hatte, schnappte innen ein sehr enger Cockring zu und das gesamte Gemächt war auf Gedeih und Verderb gefangen. Das der jeweilige Schwanz sehr schnell zu voller Pracht ausfuhr, war bei der Enge das Cockrings und den Aussichten auf das Treiben im Innereien des Playmobils wohl selbstverständlich. Die Cockringe dieser Holes konnten nur durch Wolfgang oder Karl-Heinz selbst mit einem Spezialschlüssel wieder ge-öffnet werden. Die beiden wiederum hatten dann erkennbaren Spaß, ihr von außen zuschau-endes Opfer neben den Patienten im Playmobil zu verwöhnen.

Die nächsten beiden Holes (je eins links und rechts) waren wie normale Glory-Holes ausge-stattet und konnten von der im Sling liegenden Person mit der Hand erreicht und entsprechend verwöhnt werden. Selbstverständlich konnte jeder der Insassen hier auch einen anständigen Blow-Job verrichten.

Die vorderen beiden Holes waren wahre Technik-Holes: Grundsätzlich auch etwas größer als ein normales Hole, damit Schwanz und Eier durchgesteckt werden konnten, auch mit dem "automatischen Schwanz und Sack-Fang-Cockring versehen, wiesen die beiden Holes eine elektrisierende Besonderheit auf. War erst einmal ein Schwanz gefangen und auch voll ausge-fahren, kam ein Vakuumzylinder zum Einsatz. Aber nicht etwa so ein normaler Zylinder, der Schwanz und ggf. Eier unter Vakuum setzte, nein, das konnten ja schon die hinteren Absaug-holes. Hier war die Technik aufwendiger und um einiges perfider: Mittig im Vakuumzylinder war ein Metallstift mit abgerundeter Spitze, 18 cm lang, 8mm im Durchmesser angebracht. Der Zylinder wurde nun in Richtung des aufgerichteten Schwanzes geführt, wobei der Metallstift unerbittlich durch den Piss-Schlitz in die Harnröhre eingeführt wurde. Durch das Vakuum verschwand der Metallstift in voller Länge in der Harnröhre. Die Spitze befand sich bei den meisten "Gefangenen" ungefähr in Höhe der Prostata, wenn man(n) nicht so üppig gebaut war, konnte auch der Blasenschliessmuskel erreicht werden. Als Krönung waren der Metallstab einerseits und der Cockring andererseits an ein Reizstromgerät angeschlossen, das die entsprechenden, sehr tief gehenden Impulse abgab. Alle acht Glory-Holes wurden innen jeweils zwei genau ausgerichteten Spots ausgeleuchtet, um den Kameras die nötige Helligkeit zu geben und auch insgesamt die Helligkeit im Lade-raum zu gewährleisten, damit man von außen trotz der getönten Scheiben auch geile Details besser erkennen konnte.

Wolfgang und Karl-Heinz waren mehr als zufrieden, als sie sich ihr Werk ansahen. Um den "Laderaum" auch vom Fahrerhaus erreichen zu können, wurde ein kleiner Durchschlupf ge-schaffen; gleichzeitig wurde der Beifahrersitz in einen drehbaren Sitz getauscht, so dass der Beifahrer bei Bedarf auch während der Fahrt das Treiben im Laderaum verfolgen konnte.

Von außen wurde das Playmobil in schwarz, allerdings nicht glänzend, sondern komplett matt umlackiert. Die Fenster im Bronzeton gaben einen hervorragenden Kontrast ab. Leider musste die Frontscheibe und die Seitenscheiben des Führerhauses aus Gründen der StVZO im profa-nen weiß verbleiben, hier konnte man ja bei Bedarf mit innen angebrachten Vorhängen Abhil-fe schaffen. Nachdem das Playmobil soweit fertig gestellt war, fieberten Wolfgang und Wolfgang und Karl-Heinz förmlich dem ersten Einsatz entgegen.

Vorgänger "Das Playmobil - 1" lesen

Fortsetzung "Das Playmobil - 3" lesen

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