Das Playmobil - 3
Schnell noch die laufenden Betriebsmittel (Gleitcreme, Poppers, Salinebeutel, Kanülen, Pa-pierrollen etc.) besorgt und auch die schon vorhandenen Spielzeuge wie Dildos, Spreizer, Va-kuumpumpen, Harnröhrendilatoren, Reizstromgeräte, usw.) eingepackt und die Jungfernfahrt konnte beginnen. Eine Straßenzulassung hatte Wolfgang inzwischen auch erhalten, dabei hatte er das Mobil an seinem zweiten Wohnsitz in Wiesbaden angemeldet, um hier vor Ort nicht mit einem hiesigen Kennzeichen zu schnell ermittelt werden zu können. Bezeichnenderweise hatte er um das Kennzeichen WI XR 666 nachgesucht und auch erteilt bekommen.
Wolfgang und Karl-Heinz hatten sich selbst in Leder gekleidet und auch das Outfit darunter hatte es in sich: Beide trugen darunter nur einen Ganzkörperharness, der jeweils einen 3 cm Plug in ihren Ärschen unerbittlich festhielten, die Schwänze steckten in eng bemessenen Cockringen und verursachten schon erhebliche Ausbuchtungen im glänzenden Lederoutfit. Um nicht zu auffällig zu wirken, hatten Wolfgang und Karl-Heinz einen Sommerabend aus-gesucht und fuhren die A4 in Richtung Osten. Wolfgang steuerte jeden einschlägigen Rast-platz an der A4 an, beginnend mit dem Rastplatz mit dem bezeichnenden Namen „Lustheide“ in Refrath. Er wollte einmal testen, welche Aufmerksamkeit das Playmobil mit dem "netten" Kennzeichen auf sich zog.
Er hielt auf den Rastplätzen jeweils direkt am Anfang an, stellte die rechte, meistens zum Wald gelegene Schwingtür auf, öffnete die rückwärtige Tür einen kleinen Spalt und schlen-derte selbst betont unauffällig um das Playmobil herum. Währenddessen hatte Karl-Heinz die vorderen Scheiben von innen verdunkelt und wartete auf dem Beifahrersitz was wohl gesche-hen würde. Abgesehen von der mattschwarzen Farbe sah das Play-Mobil von weitem wie ein Verkaufsfahrzeug mit geöffneter Bedientheke aus. Es kam, wie es kommen musste. Ange-lockt von Wolfgangs Lederoutfit näherte sich ein Mittvierziger und wollte einmal sehen, was es mit dem merkwürdigen Verkaufswagen auf sich hatte. Der Vertreter-Typ näherte sich von hinten rechts und bemerkte die leicht geöffnete Hecktüre. Ermuntert durch Wolfgang öffnete er die Tür etwas mehr blickte in das Innere das Wagens und erschrak sichtlich. Bevor er sich jedoch umdrehen und zurückziehen konnte, hatte Wolfgang ihn von hinten gepackt und ins das Innere des Wagens geschoben, die Tür verschlossen und fast gleichzeitig auch die rechte Seitenwand wieder herabgelassen. Nichts deutete mehr auf einen Verkaufswagen hin.
Karl-Heinz hatte den Beifahrersitz verlassen und kam Wolfgang zur Hilfe. Der soeben „einge-fangene“ Kerl war extrem überrascht, als Wolfgang und Karl-Heinz fast gleichzeitig ihr Le-deroutfit fallen ließen und er sich zwei nur in Harness bekleideten, erkennbar sehr geilen Ty-pen gegenübersah. Der Vertreter wollte protestieren, war aber bei Ansicht der beiden selbst wohl schlagartig so geil geworden, dass er die Frage von Wolfgang, ob er denn jetzt und hier Spaß haben wolle, wenn auch etwas zögerlich aber mit einem klaren „Ja“ beantwortete.
Wolfgangs Tonart änderte sich blitzartig. Er herrschte den Vertreter an, sich umgehend split-ternackt auszuziehen und es sich auf dem wie ein Gynäkologenstuhl eingestellten Stuhl be-quem zu machen. Zögerlich kam der Vertreter dieser Aufforderung nach und legte sich hin. Wolfgang und Karl-Heinz sicherten ihr Opfer mit breiten Lederriemen um Brust und Kopf und den entsprechenden Riemen an den Beinhaltern, die jetzt extrem auseinandergedreht wurden.
Vollkommen entblößt, in einer für ihn sicherlich überraschenden und auch sehr kompromittie-renden Lage protestierte das Opfer etwas, was aber nur mit einem aufpumpbaren Knebel be-antwortet wurde. Nun war Ruhe. Dem Opfer wurde sichtbar unwohl, gleichwohl zeigte sich auch bei ihm bereits eine beginnende Erektion. Viel war das nicht, was der Vertreter das zu bieten hatte, zumal ein fürchterlicher Urwald von Schamhaaren das Gemächt fast vollständig verdeckte. Wolfgang und Karl-Heinz schauten sich nur kurz an und beide wussten genau, was jetzt passierte. Dem Opfer wurden die Schamhaare mit einer Schere gestutzt und die Reste danach mit einem Einmalrasierer radikal entfernt. Das sah jetzt schon um Längen besser aus, auch der Schwanz des Opfers kam nunmehr viel besser zur Geltung. Langsam aber sicher entwickelte sich dann doch noch eine beachtliche Erektion, zumal ja auch die Schwänze von Wolfgang und Karl-Heinz jetzt vollständig ausgefahren waren. Der Anblick dieser Prachtstü-cke, beide beschnitten und beide mit nicht übersehbaren Prinz-Albert-Ringen versehen, konnte den Vertreter ja auch nicht unberührt lassen.
Wolfgang wollte nun weiter fahren, um einen diskreteren Platz zu finden. Wolfgang eröffnete seinem Opfer noch, dass er mit dem Playmobil nun ein oder zwei Parkplätze weiter fahren werde, und zwar dort hin, wo man von der Autobahn selbst keinen richtigen Einblick auf den Parkplatz haben werde. Er erklärte ebenso noch die Funktion der hochklappbaren Seitenteile, der nur bedingt durchsichtigen Seitenfenster und der von außen sichtbaren Glory-Holes für potentielle Zuschauer. Die nun doch angsterfüllten Augen ihres Opfers wurden mit schwar-zen, absolut lichtundurchlässigen Kontaktlinsen versehen. Zusätzlich bekam er noch Ohrstöp-sel eingesetzt, damit er sich voll und ganz seinen Gefühlen hingeben konnte und sich schon einmal losgelöst von äußeren Einflüssen auf das kommende vorbereiten zu konnte. Je ängstli-cher und unsicherer ihr Opfer wurde, desto geiler wurden Wolfgang und Karl-Heinz; ihre stattlichen Schwänze standen, unterstützt durch die Cockringe weit und steil von ihren Kör-pern ab.
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Fortsetzung "Das Playmobil - 4" lesen