Die Sexmaschine
Was macht eine Frau, wenn sie die Nase von Männern zwar voll hat, andere Löchlein hingegen immer noch liebend gerne mit etwas „Männlichem“ vollgestopft bekommen würde? Die meisten Frauen würden (falls überhaupt) in einen Sex-Shop gehen und sich dort einen Vibrator bzw. einen Gummidildo besorgen, um es sich selbst „besorgen“ zu können. Nicht ganz so mutige Frauen würden sich mit altbewährten Penisersatzgegenständen wie etwa einer Kerze vergnügen.
Unsere Perfektionistin Beate tat jedoch weder das eine noch das andere. Als gelernte Feinmechanikerin baute sie sich eine Sexmaschine, die nicht nur jeden Mann ersetzt, sondern ihm sogar um Welten überlegen ist - schließlich macht eine Maschine nie schlapp, außer man vergisst einmal, sie zu ölen und sie ist jeder Zeit einsatzbereit und kann sich stufenlos regeln lassen. Beate besorgte sich einen ausrangierten gynäkologischen Stuhl und änderte ihn, ihren (zugegebenermaßen etwas perversen) Vorstellungen entsprechend ab.
Am Kopfende des gynäkologischen Stuhles schraubte sie ein Kopfgeschirr aus Edelstahlbändern an, das im geschlossenen Zustand nicht nur ihren Kopf unverrückbar an seinen Platz fixiert, sondern auf dessen, quer über den Mund verlaufenden Mittelstrebe auch noch ein mächtiger Gummischwanz aufgearbeitet war, der sie beim Einschalten der Sexmaschine so lange mit dem eingestellten Tempo in den Mund fickt, bis die Maschine wieder abgeschaltet wird. Von einem bekannten Versandhaus hat sich Beate zwei sogenannte Brustmassagegeräte liefern lassen und sie ebenfalls ihren sexuellen Vorstellungen entsprechend umgeändert. Die beiden, mit luftdicht abschließenden Ringen versehenen Hartplastikglocken sollten nicht nur dazu benutzt werden, um die Brüste durch das darin rotierende Wasser zu massieren. Beates Titten werden über einen Kompressor in die erheblich größeren Plastikhalbschalen so lange hineingesaugt, bis ihre Brüste die beiden Glocken komplett ausfüllen. Zwei noch kleinere Öffnungen innerhalb dieser Halbkugeln waren an eine separate Leitung angeschlossen, die in kurzen Intervallen Luft ansaugte. Dadurch wurden die Brustwarzen in die kleinen Öffnungen gesogen und dann wieder zurückgedrückt. Es war ein ständiges Zutzeln, das Lustgefühle höchster Güte produzierte. Der hierbei entstehende, sexuell wahnsinnig erregende Unterdruck in Beates Brustwarzen und vor allen Dingen in ihren dick aufgeblasenen „Möpsen“ kann von keinem Mann per Tittenlutschen auch nur annähernd erzielt werden, Beate hatte die beiden Plastikglocken somit einem hydraulisch gesteuerten Stahlgestänge verbunden, dass sie ihr beim Einschalten der Maschine ganz automatisch fest (und somit luftdicht) auf die Titten gepresst wurden. Die Beinstützen des gynäkologischen Stuhles wurden von Beate mit zwei klappbarer und verschließbaren Stahlscharnieren bestückt, die ihre Schenkel unverrückbar im weitgespreizten Zustand auf den Beinauflagen festhalten.
Aber das war erst der Anfang. Die phantasievolle Konstrukteurin hatte sich noch Folgendes einfallen lassen: Beates Kitzler verschwindet in einem kleinen, seitenverkehrt angebrachten Gummischnuller, einer kleinen Saugglocke, die von einem dünnen Stahlgestänge an seinem Platz genau auf dem Kitzler gehalten wird. Auch diese kleine Saugglocke ist über einen ziemlich dünnen und sehr flexiblen Gummischlauch mit dem Kompressor verbunden. Eine ausgeklügelte Schaltung lässt den Kompressor abwechselnd erst die Brustwarzen, dann den Kitzle in gleicher Weise ansaugen und wieder loslassen, ansaugen und wieder loslassen. Dieses herrlich teuflische Wechselspiel von lüsterner Stimulans, mal oben, mal unten, und das in kurzen Abständen lässt einen innerhalb von Sekunden die wahnsinnigen Lustgefühle erleben.
Aber damit nicht genug. Beates beide extrem schwanzgierigen Löchlein werden durch zwei dicke Gummischwänze ausgefüllt, die von ihr auf eine ledergepolsterte Stahlplatte montiert wurden. Diese wiederum wurde von ihr auf die Spitze eines hydraulisch betriebenen Stahlkolbens aufgeschwemmt, der sie im richtigen Winkel und mit ebenfalls variablem Tempo in Anus und Vagina fickt. Hier hatte sie sogar die Möglichkeit eingerichtet, sich in beide Löcher gleichzeitig oder im Wechsel Flicken zu lassen, auf Wunsch sogar als Zufallseinstellung. Dann stellte sich das Gerät unvorhersehbar selbst um, was den Reiz nochmals um einiges erhöhte.
An den Seitenflächen des gynäkologischen Stuhles hat Beate zwei verschließbare Handschellen angeschweißt, die ihre Handgelenke genauso bewegungsunfähig fixieren, wie das Kopfgeschirr ihren Kopf und die Beinstützenhalterungen ihre weitgespreizten Schenkel. Zum Schluss schweißte Beate an das auf- und zu klappbare Kopfgeschirr und an die beim Einschalten des Gerätes automatisch auf- und zu klappbaren Handgelenk- und Schenkelfesselungen noch fünf Zeitschlösser an, die über eine elektronische Zeituhr geschlossen bzw. geöffnet werden. Über diese Zeituhr werden auch der Kompressor, der die Luft aus den Brustglocken und dem Kitzlerschnuller absaugt und die Hydraulikpumpe, durch die Beate über die daran angeschlossenen Druckschläuche und Kolben in den Mund sowie in die Rosette und in ihr Fötzchen gefickt wird, ein- und ausgeschaltet. Beate hatte fast drei Monate lang jede freie Minute geopfert, um ihre Sexmaschine ihren Wünschen entsprechend zu gestalten. Nachdem sie sämtliche Funktionen der Maschine noch einmal in mehreren Probeläufen getestet hatte, zog sie sich splitternackt aus, cremte ihr vor sexueller Erregung bereits ziemlich feuchtes Löchlein und ihre enge Rosette ganz dick mit Gleitcreme ein und ging dann mit entschlossenen Schritten zur Wand ihres Hobbykellers, um die Schaltuhr einzustellen.
Erwartungsvoll setzte sie sich in den Stuhl, den Hintern noch etwas hochgehoben. Vorsichtig ließ sie sich auf die beiden dicken Dildos heruntergleiten, die sich langsam in die Ausgangsstellung in Muschi und Arschloch zwängten. Dann legte Beate die kleine Saugglocke über ihren Kitzler. Als er genau fixiert war, schloss sie die Kopfhaube und drückte auf den Knopf, wodurch sich die beiden Arme mit den Saugglocken für ihre Brüste herabsenkten. Vor lüsterner Erwartung war Beate ganz heiß geworden. Sie brauchte jetzt nur noch die Zeituhr einzustellen und dann den Startknopf zu drücken. Dann würden sich alle Fesseln und die dazugehörigen Schlösser schließen - und erst wieder öffnen, wenn die angegebene Zeit abgelaufen war. Oft genug hatte sie den Vorgang ausprobiert, um kein Risiko einzugehen. Jetzt war es so weit.
Um aber alle Risiken auszuschalten, wollte sie den ersten „bemannten“ Probelauf auf fünf Sekunden beschränken. Mit zittrigen Fingern drehte sie den Zeitknopf auf fünf Sekunden. Dann drückte sie auf den Hauptknopf, der sofort rot aufleuchtete. Schnell legte sie beide Handgelenke in die Schalen der Handschellen. Die wenigen Sekunden schienen überhaupt nicht vergehen zu wollen, dann summte es leise, die Oberteile aller Handschellen legten sich über die nackten Gelenke bis zum Anschlag. Dann hörte Beate das inzwischen vertraute Klicken — und die Schlösser waren zu. Im gleichen Augenblick spürte sie, wie sich zuerst der hintere Zapfen tief in ihren Arsch bohrte und gleichzeitig ihr Kitzler angesaugt wurde. Als sich der Zapfen wieder aus dem Darm zog, setzte sich der vordere Kunstschwanz in Bewegung und drängte sich in ihr inzwischen klitschnasses Fötzchen. Gleichzeitig dazu winden ihre Brustwarzen in die kleinen Löcher der Brustsaugglocken gemolken. Es war einfach wahnsinnig berauschend. Die Bewegungen wurden schneller und Beate wollte mit ihren Lustgefühlen schon abheben, da schaltete die Maschine bereits ab und die Gelenkschellen öffneten sich.
Beate war alleine von diesen wenigen Sekunden Lustbehandlung so berauscht, wollte mehr haben, von diesem unbeschreiblichen Gefühl höchster Lüste, dass sie ohne lange nachzudenken den Regler für die Laufzeit auf sechzig Minuten stellte. Sie drückte den Knopf der rot aufleuchtete. Sie legte ihre Gelenke in die Schalen - und schon ging es wieder los.
Genau in diesem Augenblick wurde ihr noch einmal für Bruchteile von Sekunden klar, was sie da gerade angerichtet hatte, aber nun war es zu spät - die Geilheit übermannte sie und katapultierte sie bereits nach wenigen Fick- und Saugbewegungen der Manipulatoren in das unendliche Reich der nimmersatten Lüste. Beate schwebte wie auf Wolken, und in ihrem Hochgefühl glaubte Beate, das der Gummischwanz, der sich gleichzeitig in ihrem Mund bewegte, ein echter Männerschwanz war, der sie erbarmungslos fickte.
Fast parallel zum Einschluss ihres Kopfes und ihrer Gliedmaßen, hatten auch der Absaugkompressor und die Hydraulikpumpe ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Beates Titten blähten sich durch den Unterdruck in den Plastikhalbschalen immer weiter auf und füllten die Brustglocken nach kaum einer halben Minute bis auf den letzten Kubikmillimeter aus. Parallel dazu wurde ihr Kitzler so weit in den Gummischnuller hineingesaugt, dass er wie ein kleiner, mit einem Kondom bestückter Penis aussah. Beate brüllte vor geiler Lust, als ihre Titten und ihr Kitzler in den dafür vorgesehenen Behältnissen verschwanden, während sie gleichzeitig von den drei Gummischwänzen in den Mund, sowie in ihren Arsch und in ihre lustvoll zuckende Möse gefickt wurde.
Es dauerte keine drei Minuten, bis ihre Fotze zum ersten Mal explodierte und ihren heißen Saft auf den dabei unbeirrbar und im gleichen Tempo weiter fickenden Gummischwanz spritzte. Beate flippte vor Geilheit fast aus, weil ihre Titten, ihr Kitzler, ihr Mund und ihre Löcher von der Maschine beim Abspritzen im gleichen Tempo weiter bearbeitet wurden mit dem sie ja gerade erst zum Orgasmus gebracht worden war. Sie verbiss sich in dem harten Gummiprügel, keuchte, stöhnte, weinte vor Lust, brüllte vor Gier und spürte dabei die harten Stöße, mit der ihr die Sexmaschine die Gummischwänze monoton in Mund, Arsch und Fotze rammten, jetzt noch erheblich intensiver als vorher. Bei dem Gedanken, dass sie diese supergeile Tortur noch mindestens 55 Minuten lang erdulden durfte und dabei immer wieder zum Abspritzen kommen würde, krochen parallel zu ihrer Geilheit auch die ersten Angstgefühle in ihr hoch, sie war sich nämlich gar nicht mehr sicher, wie sie einen solchen Megafick überstehen würde.
Diese Gedanken wurden jedoch sofort wieder von ihren superstarken, sexuellen Lustgefühlen verdrängt, denn der nächste Orgasmus kündigte sich an. Nach einer guten, halben Stunde und sieben Orgasmen lag Beate mit geschlossenen Augen total verschwitzt und völlig ausgelaugt in ihren Stahlfesseln und nahm das Durchficken ihrer Löcher und ihres Mundes, sowie die Wahnsinnsgefühle in ihren Titten und in ihrem Kitzler nur noch wie durch eine dicke Nebelwand wahr. Sie, war gar nicht mehr sie selbst, sie war zu einem, sich unter den Stößen der Maschine rhythmisch windenden und in den, Fesseln zuckendem Stück schweißtriefenden Weiberfleisches geworden. Sie hatte auch nicht mehr die anfängliche Angst, denn dieses wahnsinnige Lustgefühl ließ sie dem Himmel so nahe sein, wie nie zuvor in ihrem Leben. Als ihre Sexmaschine endlich stillstand, lag Beate mit weit gedehnten Löchern und fast bewusstlos auf dem gynäkologischen Stuhl!! Für heute hatte sie genug, aber morgen wollte, dass wusste sie, sie ihre zweite Reise in das Reich der maschinellen Lustgewinnung starten. Sie hatte alles um sich herum vergessen - und war einfach nur glücklich.