Story: Überraschender Besuch

Wer mich kennt, der weiß, das ich fast immer geil bin. Ich bin Bi und liebe meine Frau. Schon immer reizen mich aber Schwänze. Und diese Neigung verstärkt sich mit dem Alter immer mehr.

An einem Morgen, die Familie war gerade aus dem Haus, ging ich erst mal duschen. Ich mag es, wenn ich dafür Zeit habe und nicht immer alles hektisch ist. Nach dem Duschen setzte ich mich vor meinen Rechner und fing an zu wichsen. Ich öffnete einen Chat und traf einen alten Bekannten, mit dem ich schon öfter gechattet hatte. Als wir unsere Unerhaltung begannen, klingelte es. Sch…, wer stört so früh? Post und Paketdienste kommen doch erst später. Stört mich ein Vertreter? Also Hose angezogen ohne was drunter, Schwanz irgendwie eingepackt und zur Tür. Richtig klein war der Schwanz natürlich nicht und die Latte durch die Hose natürlich zu sehen. Aber was solls.

Als ich die Tür öffnete, war die Überraschung groß. Jörg stand vor der Tür. Er ist ein alter Schulfreund. Er ist auch Bi und wir hatten gemeinsam schon viele geile Erlebnisse, zum großen Teil mit unseren Frauen, aber auch nur wir zwei. Wir umarmten uns zur Begrüßung und er griff mir gleich an meinen Schwanz. „Oh, Du bist wohl grad beim wichsen? Tut mir leid, das ich Dich störe.“ Ich bat ihn erst mal rein, wir standen ja fast auf der Straße. Und hier auf dem Dorf muss ja nun keiner mitkriegen, was ich grad treibe.


Drinnen fragte ich Jörg, was er denn hier macht und wo er herkommt. „Warum hast Du vorher nicht angerufen?“ fragte ich ihn. „Ich muss heute Nachmittag in Leipzig sein und da habe ich mir gedacht, ich fahre etwas eher los und besuche Dich mal.“ Die Überraschung war ihm gelungen. Ich bat Jörg erst mal einen Kaffee an und wir schwatzten eine Weile über die und das. Natürlich auch über unser Sexleben. Ich hatte am Ende des vergangenen Jahres ein größere OP. Dabei ist wohl auch der eine oder andere Nerv zu meinem Schwanz angekratzt worden. Zumindest dauert es nun länger, bis mein Schwanz steif wird. Und auch wenn ich meine Orgasmen nach wie vor als heftig empfinde: Spritzen tut mein Schwanz nicht mehr. Es tröpfelt nur noch wenig Sperma aus ihm raus.

Dies erzählte ich Jörg. Und auch, das mir der Arzt empfohlen hat, jeden Tag zu „üben“ und die Nerven zu trainieren. Erfolg der „Übungen“ kann ich schon sehen. Und tägliches „üben“ fällt mir nicht schwer, habe ich doch vorher schon täglich gewichst.

Jörg wollte nun unbedingt prüfen, welche Fortschritte ich schon gemacht habe. Und da wir schon oft gemeinsam Sex hatten und unsere Frauen das auch wissen, gingen wir direkt ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns gegenseitig aus. Jörg ist immer noch so knackig, wie in jungen Jahren. Ich beneide ihn dafür. Selbst habe ich da wohl einiges an Training versäumt. Ich fasst Jörg an seinen geilen, knackigen Hintern und knetete ihn. Sein leckerer Schwanz stand schon halb, während meiner noch hing. Aber auch Jörg massierte meinen Hintern. Wir legten uns dann auf das Bett und befummelten uns. Wir zwirbelten uns unsere Warzen, massierten gegenseitig die Eier und streichelten die Ärsche. Jörgs Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. Meiner war lediglich ein wenig gewachsen. Ich wollte gerade einen Schwanzring holen. Aber Jörg hielt mich zurück. „Das kriegen wir auch ohne Ring hin. Lass mich mal machen.“

Jörg fing an, meine Schwanz zärtlich zu lecken. Er ließ seine Zunge über meine Eichel kreisen und dann an meinem Bändchen tanzen. Sein Schwanz war dabei direkt vor meinem Gesicht. Ich streichelte noch ein wenig seine Eier und zog im dann langsam seine Vorhaut zurück, die immer noch seine Eichel fast komplett verdeckte. Dieser Anblick macht mich schon immer total geil. Jörg hatte es inzwischen geschafft, dass mein Schwanz fast steif war. Er nahm ihn nun in den Mund und begann ihn zu blasen. Das tat ich auch mit ihm. Meine Finger waren dabei an seinem Sack. Sie massierten erst seine Eier, dann wanderten sie zu seinem Hintereingang. Erst zärtlich, später mit etwas mehr Druck macht ich mich dort zu schaffen. Immer wieder entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, um meine Finger anzufeuchten. Und irgendwann kam ich mit meinem Finger an seinem Schließmuskel vorbei. Ich drang in ihn ein und massierte seine Prostata. Jörg blies mich, mein Schwanz war so hart, wie lange nicht mehr. Wir stöhnten immer heftiger und wälzten uns hin und her. Die Geilheit steigerte sich. Und dann merkte ich, wie Jörgs Schwanz noch einmal härter wurde. Seine Eier verschwanden beinahe und Jörgs Schwanz fing an zu pumpen. Einen Spermastoß nach dem anderen schoss er in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, es so schnell zu schlucken. Und dann kam es auch mir. Mein Schwanz pumpte wie wild, ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Der Samen rann wieder nur mit wenigen Tropfen. Aber das war uns beiden egal, den unsere Orgasmen waren beide gigantisch. Und nur das zählte.

Wir leckten uns beide sauber und streichelten uns noch eine Weile. Dann gingen wir gemeinsam duschen. Nach einer weiteren Tasse Kaffee musste Jörg leider weiter. Er wollte natürlich pünktlich bei seinem Termin sein. Es ist wirklich schade, das er so weit weg wohnt…