Auf gute Nachbarschaft
Irina hatte heute einen freien Tag und wurde bei strahlendem Sonnenschein wach. Sie war begeistert. Sie stand früh auf, zog sich ein Hemd von Laurenz an und kurze bequeme Shorts und putzte alle Fenster am Haus. Gegen 11 Uhr war sie fertig und freute sich. Nun kam der angenehme Teil des Tages, auf den sie sich schon so gefreut hat. Wellness – Entspannung – Relaxen war jetzt angesagt. Irina ging auf die Dachterrasse, stellte die Sonnenliege auf und brachte Musik, Wasser und Zeitschriften hinaus. Sie liebte diesen Platz. Die Sonne hatte fast den Rundumlauf. Zudem war durch ein Nachbarhaus die Terrasse sehr windgeschützt. Die Terrasse war mit Holz belegt. Es stand ein Tisch mit vier Stühlen in einer Ecke, die Liege, einige Blumenkübel mit Palmen und Schilfgras und in einer Ecke eine kleine Kissenlandschaft zum Lümmeln unter einem Sonnensegel.
Irina duschte schnell, cremte sich ein und zog einen kleinen Bikinislip an. Sie steckte ihre blonden Haare hoch und legte sich auf die Liege in die Sonne. Wenn sie jemand sehen könnte, wäre sie bestimmt ein leckerer Anblick. Sie hatte weibliche Rundungen, die wohl proportioniert waren. Besonders stolz war sie auf ihren runden Po, die straffen Beine und ihre c-Cup Brüste mit kleinen Nippelpiercings. Vor einiger Zeit hatte sie die Enthaarung mit warmem Zucker kennen gelernt und so hatte ihr Körper kein einziges Haar und eine zarte Haut. So lag Irina in der Sonne und genoss das Gefühl der Wärme auf ihrem Körper.
Sie lag schon über eine Stunde auf der Terrasse, hörte Musik und las die Zeitschriften. Sie fühlte sich wohl. In einer Frauenzeitschrift fand sie einen Artikel über die Sexualität der 40Jährigen. Sie entdeckte sich darin wieder. Es wurde beschrieben, dass bei Frauen diesen Alters die Phantasien und Wünsche stark wachsen und sich wandeln. Die Experimentierfreude soll laut der Journalistin sehr ausgeprägt sein. Irina grinste in sich hinein. Sie und Laurenz hatten ein ausgeprägtes und wildes Sexleben. Es gab zwar noch das ein oder andere, was Irina gerne umgesetzt hätte, aber alles war in Entwicklung.
Irina legte die Zeitschrift weg und legte sich mit geschlossenen Augen auf den Rücken. In ihren Gedanken begann das Kopfkino. Seit einiger Zeit wuchs der Wunsch nach einer wilden Gruppensexerfahrung. Bei einem Besuch in einer frivolen Kneipe hatte sie einer kleinen Orgie zusehen dürfen und was sie gesehen hat, hatte sie sehr erregt. Sie hatte danach oft Sexträume von solch einem Erlebnis und jedes Mal wachte sie geil und nass auf. Auch jetzt tauchten wieder diese geilen Bilder vor ihrem inneren Auge auf. Die nackten und verschwitzen Körper, die sich vor Lust winden und ineinander verschlungen waren. Gefüllte Lustgrotten, tanzende Zungen und gierige Finger waren das, was Irina sich auch auf ihrem Körper vorstellte. Sie wurde ganz wild bei dem Gedanken. Gerade überlegt sie schon, ob sie kurz ins Haus gehen sollte und es sich selber machen sollte, als das Klingeln an der Haustür sie aus ihren Gedanken riss.
Irina sprang auf, zog sich die Shorts und das Hemd vom Morgen an und rannte die Treppe hinunter. Vor der Tür stand ein, ihr fremder Mann. Er war in ihrem Alter, groß und gut gebaut, mit dunklen Haaren und grauen Schläfen. Das Eindrücklichste waren seine grauen Augen, die in einem starken Kontrast zu seinen dunklen Wimpern und Augenbrauen stand. Mit einer kehligen tiefen Stimme stellte er sich vor: „Guten Tag Frau Stampe, ich bin Magnus Strobel und wohne seit dem Wochenende im Haus Nummer 5. Das ist das Nachbarhaus von ihrem. Ich bin gerade am Kochen und finde in meinen Umzugskisten meinen Honig nicht. Könnten Sie mir vielleicht welchen leihen? Ich würde mich mit asiatischen Satéespießen revanchieren.“
Irina fand den Nachbarn sehr attraktiv und freute sich über seine offene Art. „Kommen Sie doch bitte herein. Ich schaue mal, ob ich noch Honig im Haus habe. Ach, ich bin Irina.“ „Ich bin Magnus“, freute sich der Nachbar und trat in den Flur. Als Irina sich streckte, ob der Honig in dem kleinen Regal über dem Kühlschrank stand, fühlte sie förmlich die Blicke von Magnus auf ihren nackten Beinen und dem Poansatz, der unter den kurzen Shorts hervorblitzte. „Der Waldhonig ist alle“, sagte Irina, „aber mir fällt noch etwas ein. Kannst du bitte kurz warten.“ Sie lief schnell die Treppe hoch. Im Schlafzimmer in dem Schränkchen mit den Spielsachen hatte sie noch eine Flasche Honig. Der Honig war sehr flüssig und Laurenz und sie nutzten ihn für wilde Sexspiele.
Als sie die Treppe herunter kam, sah Magnus sie interessiert an. Irina wurde rot, dabei konnte Magnus ja nicht wissen, wozu sie den Honig sonst einsetzten. Ihre Wollust steigerte sich erneut, als sie die Flasche in der Hand fühlte und diesen gut aussehenden Mann vor sich hatte. Als Magnus die Flasche nahm, berührten sich ihre Hände und es war für beide wie ein elektrischer Schlag. Die erotische Spannung war greifbar.
„Darf ich dir noch etwas zu trinken anbieten?“ fragte Irina. Magnus lehnte ab. „Wenn ich mit dem Kochen fertig bin und die Spieße zum Probieren bringe, dann gerne.“ Beide lächelten vielversprechend.
Als Irina wieder auf der Liege lag, kam sie nicht wirklich zur Ruhe. Ihre Sexträume waren wieder da und nun war Magnus einer der Akteure. Sie zwang sich zur Ruhe und lenkte sich mit lesen ab. Ob der Nachbar tatsächlich mit einer Kochprobe wieder vorbei kommen würde? Sie wusste es nicht, würde sich aber sehr freuen.
Zwei Stunden später klingelte es wieder an der Tür. Irina zog das Hemd über und rannte beschwingt die Treppen hinunter. Magnus stand mit einem Teller voller Hühnchenspieße vor ihr. „Da bin ich.“ Sagte er fröhlich. Irina bat ihn herein. „Wollen wir uns in die Sonne setzten?“ fragte sie. „Ist denn jetzt schon die Sonne in deinem Garten?“ entgegnete er. „Nein, aber auf der Terrasse oben. Die Sonne ist erst in einer Stunde im Garten angekommen.“
Magnus ging langsam hinter Irina die Treppe hinauf. Die Terrasse beeindruckte ihn. „Ich habe in meiner Dachwohnung leider keinen Balkon oder so.“ Irina bot ihm einen Relaxstuhl an und sie setzte sich mit an den Tisch. Sie saßen und aßen und redeten. Mit der Zeit wurde das Hemd wahnsinnig warm. Auch Magnus liefen die ersten Schweißperlen an den Schläfen entlang. „Macht es dir was aus, wenn ich mein Shirt ausziehe. Es ist wirklich warm hier oben.“ fragte er. Irina wurde ganz unruhig und rutschte auf ihrem Stuhl herum. Was für ein männlicher Körper. Bei der Bewegung war das Hemd etwas hoch gerutscht und Magnus konnte die feuchte Spur in ihrem Schritt am Bikinihöschen sehen. Nun wurde auch er unruhig. „Ist dir nicht auch warm? Du hast dich doch bestimmt nicht in dem Hemd gesonnt?“ Irina wusste nicht, ob sie sich trauen sollte. Doch dann zog sie kurz entschlossen das Hemd über den Kopf. Der Blick von Magnus war der Hammer. „Wow, was für geile Brüste“ entwich es ihm, „und die Wahnsinnspiercing.“ So was hatte er noch nicht live gesehen. „Das fühlt sich bestimmt geil an,“ meinte er. Irina grinste ihn frech an. „Willst du mal anfassen?“ Magnus stand auf, griff ihre Hand und zog sie auf die Lümmelwiese unter dem Sonnensegel.
Irina legte sich lasziv auf die Matten und Kissen. Magnus kniete sich vor sie und beugte sich über sie. Er küsste die Brüste sanft. Seine Lippen nahmen die Nippel auf und er begann sanft daran zu saugen. Er fing an ihren Bauch zu streicheln. Irina streichelte seinen Rücken und Bauch. Küssend glitten seine Lippen zu ihrem Mund. Eine wilde Knutscherei machte die beiden immer heißer. Magnus rieb sich an Irina, die ihm bald die Hosen auszog. Mit einem geilen Grinsen quittierte sie, dass er keine Unterhosen trug. Sie nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte sanft an seiner Eichel. Magnus stöhnte und griff Irina in den Slip. Erneut entwich ihm ein Stöhner. „Woowh, bist du nass.“ Er nesselte das Höschen herunter und beugte sich in 69er Stellung zwischen ihre Schenkel. Beide saugten und leckten und lutschten die gierigsten Stellen des Anderen. Irina war vorher schon so geil, dass sie schnell kam. Magnus strahlte. Er zog sie zum Sitzen und stellte sich vor sie. Er legte seinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste. Durch den Schweiß ganz nass und glitschig fühlte es sich himmlisch an. Bald kam auch er und spritze seine Sahne auf ihre geilen Titten.
Als Magnus sich eine Stunde später mit leerem Teller und entspanntem Gesicht verabschiedete, verblieben die beiden mit den Worten: „Na dann, auf gute Nachbarschaft.“
Auch mein Schwanz war mit von der Partie