Story: (Fahr)Gelegenheit macht ....

Silvia hatte sich mit Karsten verabredet. Die beiden waren schon länger ein Paar und hatten immer mal wieder Probleme. Sie führten eine Wochenendbeziehung, weil sie in unterschiedlichen Städten wohnten und beide waren beruflich sehr eingebunden. Karsten war mit der Zeit etwas träge geworden, aber Silvia versuchte immer in aus der Reserve zu locken. Silvia hatte die Idee, das gemeinsame Sexleben etwas auf zu peppen, in dem die Beiden zusammen einen Sexclub besuchen würden.
Der Treffpunkt war ein Pendlerparkplatz an der Autobahn, wo Silvia zu Karsten ins Auto steigen wollte, um zum Maihof zu fahren. Silvia war mit dem Zug die 300 km gekommen und hatte sich vom Bahnhof mit dem Taxi dorthin bringen lassen, da ihr Mini in der Werkstatt war.
Sie hatte sich extra für Karsten sexy zurecht gemacht. Unter der roten Bluse trug sie eine schöne Spitzenkorsage, die ihre Brüste schön zur Geltung brachte. An der Korsage waren Strapse die die schwarzen halterlosen Strümpfe hielten. Der kurze Rock endete knapp unterhalb der Strumpfabschlussspitze. Sie trug ihre langen dunklen Locken offen und ein verruchtes Make up mit Smoky eyes. In der Tasche hatte Silvia weitere Dessous für den Clubbesuch in Lackoptik.
Silvia war pünktlich am vereinbarten Treffpunkt und war schon ganz kribbelig, wenn sie an den Clubbesuch dachte. Wieder einmal musste sie auf Karsten warten. Als er kam, war Silvia enttäuscht. Er hatte seine alte Jeans und ein normales Shirt an.
Silvia fragte ihn:“ Warum hast du dich nicht chic zurecht gemacht? Oder willst du dich im Club umziehen?“
Karsten entgegnete:“ Warum soll ich mich aufbrezeln? Wir ziehen uns sowieso zum Sex aus. Oder? Ich weiß auch gar nicht, warum du dich so ausstaffiert hast. Du siehst aus wie ein Nutte.“
Silvia wollte sich nicht ärgern und ging über die Bemerkung und Karstens luschiges Aussehen hinweg. Sie kuschelte sich an ihn, gab ihm einen gierigen Kuss und rieb sich an ihm. Aber Karsten wehrte sie ab.
„Kannst du nicht warten? Bist du notgeil? Geht es dir nur um den Sex ?“ warf er ihr vor.
Silvia war verwirrt und wurde wütend. Es brach sich ein Streit vom Zaun. Silvia sprang aus dem Wagen und schickte Karsten in die Wüste.
Als er mit quietschenden Reifen den Parkplatz, wurde Silvia bewusst, dass sie nun keine Fahrgelegenheit mehr hatte. Nun musste sie sehen, wie sie nach Hause kommt, denn alleine wollte sie nicht in den Club.
Silvia sah sich um, als ihr ein Truck auffiel. Der Fahrer war über einer Karte vertieft und wollte anscheinend noch keinen Feierabend machen. Silvia ging zu dem LKW und klopfte an die Fahrertür. Das Fenster öffnete sich. „ Ich brauche bis Hamburg eine Mitfahrgelegenheit. Kann ich vielleicht bei Ihnen mitfahren?“
Der Trucker scannte Silvia förmlich und antwortete lächelnd:“ Aber immer doch, schöne Frau. Ich bin Mike. Komm rum und steig ein.“
Silvia kletterte auf ihren High heels in die Fahrerkabine. Die Augen von Mike fielen förmlich in ihr Decollete. Als Silvia Platz genommen hatte, wanderten Mikes Blicke über die wohlgeformten Beine und den Rest des sehr weiblichen Körpers.
„Wie kommt es, dass du hier in der Einöde gestrandet bist?“ fragte er.
Silvia erzählte von dem Streit, wobei sie das Ziel der früheren Planung für sich behielt. Mike zeigte sich als angenehmer Gesprächspartner und guter Fahrer. Während ihrer Unterhaltung betrachtete Silvia Mike ausgiebig.
Mike war muskulös und nicht allzu groß. Gerade mal 178cm würde er wohl messen. Er hatte graue Locken und einen Buffalo Bill-Bart. Er hatte schöne Hände und trug ein enges Karohemd und Cargohosen. Er sah männlich und ganz ansehnlich und gepflegt aus. Seine Ausstrahlung war angenehm und er entsprach nicht unbedingt dem Klischee eines Truckers.
Mike gefielt Silvia und sie entspannte sich in seiner Gegenwart.
Sie hörte Musik und redeten über alles mögliche. Bei dem Song „Sexbomb“ von Tom Jones kamen die beiden auf das Thema Sex zu sprechen.
„Du siehst sehr sexy aus. Dein Freund weiß das wohl nicht zu schätzen.“ stellte Mike fest.
Silvia freute sich über das Kompliment und fragte: „Wie würdest du das denn zu schätzen wissen?“ „Ich würde dich so gekleidet auf jedem Fall immer begleiten.“ Mike sah, dass Silvia unbequem saß und bot ihr an, ihr Gepäck in die Koje hinter der Sitzbank zu legen. Silvia nahm das Angebot gerne an. Sie schnallte sich ab, kniete sich auf die Bank und streckte sich, um die Tasche abzulegen. Dabei verrutschte ihr Rock etwas und Mike entdeckte, sehr zu seinem Vergnügen, die heißen Strümpfe samt Strapsen. „Wenn du willst, kannst du dich auch gerne an die Tür lehnen und dann deine Beine ausstrecken.“ schlug Mike vor. „Hey, du bist sehr zuvorkommend,“ stellte Silvia fest. „Du verwöhnst mich ja richtig.“ Mike streichelte über Silvias Fesseln und sagte verschwörerisch: „Damit fange ich gerade an.“
Die Dunkelheit der Fahrerkabine und die ungewöhnliche Situation schaffte eine besondere Atmosphäre, die Silvia und Mike sehr offen sein lies. Die Luft begann zu knistern, während sich die beiden über ihre Vorlieben beim Sex und spannende Erlebnisse dabei erzählten. Mikes Hand wanderte immer mal etwas höher, aber nie so, dass Silvia sich bedrängt fühlte. Im Gegenteil sie spürte wie seine zarten Berührungen und seine Zurückhaltung in der Kombination mit den heißen Gesprächen sie langsam erregten.
Mike brauchte eine Pause und in Silvia wuchs ein wilder Gedanke. Als Mike auf der Raststätte einen Kaffee und einen Muffin zu sich nahm, verschwand Silvia auf der Toilette. In ihrer Handtasche hatte sie noch eine kleine Überraschung für Karsten gehabt. Nun wollte sie sie selber genießen und vielleicht auch Mike daran teilhaben wollen.
Sie packte das kleine Spielzeug aus und baute die Batterien ein. Mit einem Lächeln führte sie das Vibroei in ihrer nasse Grotte. Die Fernbedingung wurde kurz ausprobiert und dann in die Handtasche samt ihrem String gebracht. Im Spiegel überprüfte Silvia, ob die Rückholschnur, die schön geschmückt war, unter dem Rock heraus schaute. Sie war gespannt, welche Intervalle möglich waren, aber sie wollte sich das Vergnügen nicht vorweg nehmen.
Die Schritte die Treppe hinauf und durch das Raststättenlokal fühlte sich geil an. Die kühle Luft an ihrer nassen Muschi in der Kombination mit den Schmuckkugeln und dem Ei zauberten Silvia die blanke Gier ins Gesicht. Als sie Mike an einem ruhigen Tisch sitzen sah, freute sie sich, als sie auch in seinen Augen Lust erkannte. Sie wiegte sich noch ein bisschen mehr bei den letzten Schritten auf ihn zu und lehnte sich über den Tisch, um ihm den Blick in ihre Auslage tief zu ermöglichen. Silvia setzte sich und lächelte über das kleine Geräusch, das die Kugeln auf dem Holz des Stuhles machte.
„Was war das?“ fragte Mike. Silvia setzte ihren frivolsten Blick auf und schob ihm die Fernbedienung zu. Mike sah sie fragend an. Aber er nahm sie und stellte sie an. Silvia zuckte leicht zusammen, als das Ei in ihrer Muschi zu vibrieren begann. Mike konnte die Reaktion nicht einordnen und stellte die Fernbedienung aus.
Beim Truck angekommen, half Mike Silvia in den Truck. Dabei blieb ihm die Spucke weg. Er sah den geilen nackten prallen Hintern von Silvia und die Kugeln an zwei kurzen Ketten, die zwischen ihren Schenkeln aus ihrer Lustgrotte kam. Sofort spürte er seinen Prügel hart werden. Er musste schlucken. Mike konnte sich nicht zurück halten. Er streichelte über diesen wunderbaren Arsch und lies seinen Daumen kurz durch den Ansatz der Muschi gleiten. Silvia blieb auf den Stufen stehen und streckte ihr Hinterteil etwas weiter heraus.
Mike küsste ihre Backen und schob sie dann sanft in die Kabine. Als er die Tür schloss, war Silvia verwirrt. Aber dann rannte Mike zu seiner Seite. Er sprang in den Truck und stürzte sich auf Silvia.
Er küsste sie leidenschaftlich und knetete Silvias weiche Titten. Sie stöhnte. Das Knutschen wurde immer intensiver und inniger. Die Hände von Beiden fingerten am anderen herum. Die Position von Mike im Führerhaus halb auf seinem Fahrersitz liegend war alles andere als bequem „Lass uns ein Stück weiter fahren. Dort ist ein ruhiger Parkplatz. Da haben wir mehr von uns.“ sagte Mike atemlos. „Aber bis dahin: Sag mir, was die Fernbedienung auf sich hat?“ Sie erklärte es ihm.
Mit einem geilen Grinsen entgegnete Mike: „Okay, dann fahren wir schnellstmöglich los. Aber vorher – gib mir bitte die Fernbedienung noch einmal.“ Silvias Augen leuchten.
Sie reichte sie ihm, als er sich anschnallte. Dann setzte sie sich längs auf die Bank und öffnete ihre Beine leicht. Mike hatte noch nicht den Rastplatz verlassen, als Silvia sich schon unter den Vibrationen zucken wand und ihre Nippel zwirbelte vor Lust.
Mike probierte die einzelnen Intervalle und rieb immer wieder über seinen Harten, der sich in der Hose mächtig abzeichnete. Immer wenn der Verkehr auf der Autobahn es ermöglichte, schaute er zu Silvia. Er hatte die Innenbeleuchtung angeschaltet und hatte einen prima Einblick in die Nässe ihrer Grotte. Er konnte vor Gier kaum noch, als er endlich das Hinweisschild für den gesuchten Parkplatz erblickte.
Als sie auf den LKWparkplatz fuhren, waren die anderen Stellflächen nur dünn besetzt. Es war wenig los.
„Soll ich die Rollos schließen?“ fragte Mike, als er den Motor abgestellt und sich abgeschnallt hatte. „Von mir aus nicht,“ hauchte Silvia,“ und wenn können wir es immer noch nachholen, oder?“ Dabei streckte sie ein Bein auf die Lehne und gewährte Mike damit einen noch tieferen Einblick in ihre Muschi. Gleichzeitig öffnete sie ihre Bluse und schob die Corsage so, dass sie wie eine Hebe funktionierte. Ihre weichen vollen Titten lagen wie in einer Auslage und die harten Nippel waren zu verlockend.
Mike öffnete rasch die Knöpfe seines Hemdes und zerrte es sich vom muskulösen Oberkörper. Seine Cargohose war genauso schnell ausgezogen und Silvia quittierte es mit einem Lächeln, dass er darunter nichts trug. Sein Schwanz war hart und lugte nur aus einem kurz gestutzten Haarkranz hervor. Dadurch wirkte er noch männlicher und größer. Seine prallen Eier schwangen blank und zum Anlecken unter seinem Schaft.
Silvia leckte sich mit der Zunge über die Zähne. Ihr lief der Speichel vor Geilheit im Mund zusammen. Gerade als sie Mike entgegen kommen wollte, sprang er auf die Bank und drückte sie nach hinten. Seine Finger fühlten die Nässe, zogen unsanft das Spielzeug heraus und schon rammte er seinen Hammer in ihre Lustgrotte. Er fickte sie schnell und hart. Die Gier sprang beiden aus den Augen und es zeigte sich, dass nur der Fick seinen Raum hatte.
Beide kamen laut und schnell. Silvias Dekollete leuchtete rot und kleine Schweißperlen liefen Mike über den Rücken, als beide atemlos zusammen sackten.
Mike holte eine Wasserflasche aus dem kleinen Kühlschrank unter der Bank und reichte sie Silvia. Diese bedankte sich mit einem Lächeln.
Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, wischte Silvia sich mit einem Handtuch, das Mike ihr reichte, seinen Sperma das aus ihrer Höhle lief, ab und reinigte das Vibroei von ihrer Sahne. „Das war eine ordentliche Ladung,“ stellte sie schmunzelnd fest. Mike rieb seinen Sack und sagte. „Hier wartet noch mehr auf dich.“ An Silvias genussvollen Blick erkannte Mike, dass auch sie nur den ersten Hunger gestillt hatte.
Mike legte eine CD mit Lateinamerikanischer Musik ein und lehnte sich zu Silvia hinüber. Er küsste ihre Knie und streichelte die nylonbestrumpften Beine. Dann griff er sich das Ei und experimentierte mit den einzelnen Vibrationsvarianten. Das leise Surren machte Silvia schon wieder heiß. Sie lies ihr Becken hin und her schaukeln und genoß dabei das Aneinander-reiben ihrer Spalte. Mike stellte das Ei auf eine langsame Dauerbewegung und lies es über Silvias Beine und auch immer mal wieder über seinen Oberkörper wandern. Er sah in ihren Augen das Aufflackern der Lust und wollte sie diesmal wirklich genießen und verwöhnen.
Silvia nahm die kalte Wasserflasche und hielt sie an ihre Nippel, die sofort die Köpfe hoben und hart in die Luft schauten. Wieder begann sie sie zu zwirbeln. Ein Stöhnen entwich ihr. Dieser Lustton lies Mikes halbaufgerichteten Schwanz augenblicklich hart werden. Silvia kramte in ihrer Tasche hinter der Bank und erfühlte, was sie jetzt wollte. Sie nahm die zwei kleinen Klemmen heraus und schmückte ihre empfindlichen Nippel damit. Diesmal stöhnte Mike, als er den geilen Anblick sah. „Was für Hammertitten mit diesen geilen Knöpfen. Du bist eine Wahnsinnsbraut.“ Silvia fasste die Klemmen sanft an und zog vorsichtig daran. Ihre vollen Titten wogten in der Bewegung. Mike lies das Ei kurz vor Silvias Muschi surren. Durch ihrer Beckenbewegungen hoffte Silvia, dass er endlich ihre Spalte, die vor Hitze glühte, erreichte. Sie sehnte sich nach der Berührung, der Reizung. Aber Mike nahm es und drückte es gegen ihre Schambein. Die Vibrationen reizten nun indirekt über ihre Knochen und machten Silvia wahnsinnig. Sie stöhnte und begann sich zu winden. Mike lächelte diabolisch. „Genieß es,“ sagte er. „Deine Geilsahne riecht wahnsinnig geil. Ein richtiger Sexcocktail. Gleich werde ich ihn mal schmecken, ob er auch so gut auf der Zunge zergeht.“ „Ja, komm und steck mir deine Zunge in meine Möse und leck mich.“ Wie zur Einladung hob Silvia ihr Becken und wartete gespannt. Mike spreizte ihre Beine noch weiter und sog noch einmal die Luft mit ihrem Duft tief ein. Dann zog er einmal schnell seine Zungenspitze durch ihre Spalte. Silvia wimmerte: „Ja, iss mich.“ Er setzte seine Lippen weich an ihrer Perle und saugte vorsichtig daran. „Mmmmhhh,“ raunte er, “wie gut. Mein Luststab platzt gleich. Was für eine geile Votze.“ Dann lies er seine Zunge über und durch ihre Geillippen tanzen. Silvias Nägel krallten sich in ihre Titten. Ihre Lustsahne durchnässte Mikes Bart, dass er tropfte.
Mike leckte und saugte, das Vibroei brummte auf dem Venushügel und mit dem Zeigefinger fingerte er die Votze von Silvia. Während Silvia sind unter dieser Behandlung wandt, spürte sie, wie ihr rechter Fuss den Harten von Mike berührte. Sie drückte ihn mit ihrem Fuss auf die Sitzfläche und rieb dann mit den Zehen über den Schaft. Mikes Körper bebte über der Berührung, aber er lies nicht nach Silvia zu verwöhnen.
„Du bist so geil,“ raunte Mike und fingerte Silvia immer schneller. Ihr Saft lief seine Hand hinunter. „Bitte,“ flehte sie, „fick mich endlich!“ Mike setzte sich und sagte: „Benutz mich, wie du es brauchst.“ Das lies Silvia sich nicht zweimal sagen. Sie zog die Bluse und den Rock aus und kniete sich über den Schoß von Mike. Sie küsste ihn leidenschaftlich und schmeckte ihren Geilsaft am Bart. „Wie geil,“ entfuhr es ihr. „Du bist ein gieriger Stecher.“ Dann lies sie seine Spitze durch ihre nasse Grotte rutschen. Mike und sie stöhnten. Mit unendlicher Langsamkeit begann sie ihn immer weiter in ihre Muschi rutschen zu lassen. Mit jedem Zentimeter wurde das Stöhnen zu Lustschreien. Als sein Schwert nass war und schön glitschig, ritt sie ihn immer schneller. Wenn sie spürte, dass er oder sie langsam dem Höhepunkt zu nahe kamen, stoppte sie. Dann, mit kleinen Seitenbewegungen massierte sie seinen Schwanz und ihre Möse. „Du bist so fies. Du bist ein richtige Fickhexe.“ rief Mike.
Immer wieder trieb sie dieses Spiel. Doch dann übertrieb sie es und beide kamen mit einer Explosion. Noch während sie um Atem rangen, hörten sie von draußen Applaus. Beide erschraken kurz.
Vor dem LKW hatten sich ein paar andere Trucker eingefunden, die sie beobachtet hatten. Einige hatten ihre Hände in der Hose und wichsten sich offensichtlich. Andere trockneten ihre Hände und waren schon fertig. Silvia öffnete das Fenster. „Was für eine geile Schnecke. Mike, was hast du für ein Glück.“ riefen zwei. „So was scharfes würde ich auch mal gerne ran nehmen.“ „Ich würde die geile Sau mal in voller Größe sehen.“
Silvia lachte und flüsterte Mike etwas ins Ohr. Er stieg aus und ging um den Truck herum. „Benehmt euch aber.“ sagte er, als er die Tür bei Silvia öffnete. Sie setzte sich an die Kante des Sitzes, stellte ein Bein auf den Griff der Tür und einen Fuss auf die Sitzfläche. Ihre Titten knetete sie und zeigte den Jungs auf dem Parkplatz ihren geilen Körper. So hatten die Jungs ein bisschen Abwechselung in ihrem tristen Truckeralltag. Mike hatte eine Digicam in der Hand und hielt alles in diversen Fotos fest.
Als es Silvia langsam zu kalt wurde, verabschiedete sie die Jungs und schloss die Tür. Mike und sie machten es sich in der Kabine gemütlich, tranken etwas und schliefen dann ein.
Am nächsten Morgen fuhren sie zum nächsten Rastplatz, um sich frisch zu machen und zu frühstücken.
„Wohin wolltest du eigentlich gestern mit deinem Freund?“ fragte Mike beim zweiten Kaffee. Silvia erzählte von dem Swingerclub und ihrer Neugier. „Würdest du denn dort auch Sex haben?“ „Aber klar. Mich reizen besonders Themenräume. Kleine Rollenspiele wie beim Doktor würde ich stark finden. Oder ich würde gerne mal in einer Sexschaukel gefickt werden.“ „Wow, das würde ich hammermäßig finden.“ Mikes Neugier wuchs. „Könntest du dir auch einen Dreier vorstellen?“ Silvia grinste breit: „Wenn die Dritte eine Frau ist, super gerne. Was für Phantasien hättest du denn im Bezug auf solch einen Club.“ Mike überlegte nur kurz. „ Ich würde es gerne mal in einem Whirlpool treiben. Aber ich glaube, da darf man nicht abspritzen.“ „Ich würde dir meine Titten dafür gern zur Verfügung stellen.“ „Hey, dein Prachtarsch wäre auch genial dafür.“ lachte Mike. „Wo ist denn dieser Club, zu dem du wolltest?“ „Der Maihof liegt in der Nähe von XXX.“ „Hm, nur XX km von hier. Leider muss ich heute nach Tonder in Dänemark. Aber nächste Woche toure ich wieder hier in der Gegend.“ „Dann könnten wir ja zusammen den Besuch machen?“ schlug Silvia vor. Mike strahlte. „Aber so lange kann ich nicht auf einen Fick verzichten. Ich hab jetzt schon wieder einen Harten.“ „Dann fahren wir los, entgegnete Silvia, „und ich blas dir während der Fahrt einen.“ „Wahnsinnig gerne. Aber vorher musst du es dir so machen, dass ich beim Fahren und vielleicht ein paar Kollegen beim Überholen noch sehen, wie du es dir machst.“ Die Idee fand eine nasse Muschi und eine geile Silvia.


Möglichkeit für mehr - mal sehen.....