Story: Steuerprüfung

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von SuperKlasseWeib am 12.7.2011, 21:04:30 in Sie+Er

Steuerprüfung

Marie stöhnte. Als sie heute ins Büro gekommen war, hatte der Abteilungsleiter ihr eröffnet, dass sie die Krankheitsvertretung von der scharfen Silvia Schmidt übernehmen muss. Marie hatte sich auf einen ruhigen Einstieg nach ihrem Urlaub im neuen Bereich des Controllings eingerichtet. Und nun zurück in ihre alte Abteilung für die Vertretungszeit. ‚Nun habe ich mich umsonst in mein Businessoutfit gequält.’ Dachte Marie. Die Strumpfhose zu Kostüm und Bluse war viel zu warm für den Sommertag. Wie gut, dass sie wenigstens ihre langen blonden Haare hochgesteckt hatte.
Etwas genervt ging Marie zu Silvias Schreibtisch und druckte sich den Kalender für die Woche aus, schnappte sich die passenden Akten und ging in ihr Büro. Sie schlüpfte aus den Pumps und legte die Füße auf den kühlen Heizkörper. Sie schnappte sich die Aktennotizen von Silvia. Es waren auf den ersten Blick drei reguläre Firmenprüfungen.
In dem Moment kam Herr Rütters wieder zu ihr. Er blieb im Türrahmen stehen und schaute auf seine Mitarbeiterin. Er hatte schon immer was für Frau Martens übrig gehabt. Sie war nicht so dürr und unweiblich wie die meisten Frauen, die die Kariereleiter in der öffentlichen Verwaltung hinaufkletterten. Herr Rütters mochte die Vorstellung, dass er ihr weisungsbefugt war. Bei diesem Gedanken spürte er wieder dieses bekannte Ziehen in seinen Lenden. Er schüttelte über sich den Kopf und verbannte den Gedanken. Wieder Herr seiner Professionalität holte er tief Luft und machte auf sich aufmerksam „Ach Frau Martens, fast hätte ich es vergessen. Da ist heute noch eine anonyme Meldung für den Bereich von Frau Schmidt gegeben. Ein nicht angemeldetes Gewerbe in einem Wohngebiet. Bitte kümmern Sie sich auch darum. Das Fax liegt noch in der Poststelle.“
Marie stöhnte erneut, als sie im Paternoster ins Erdgeschoss fuhr. Als sie die Blicke der männlichen Mitarbeiter sah, die ihr verstohlen unter den Rock zu schauen versuchten, wurde ihre Laune etwas besser. Die Sinnlichkeit ihres Urlaubs – Sonne auf der Haut und Wind in den Haaren – steckte noch in Hirn und Body.
Als sie mit dem Fax in der Hand wieder in den dritten Stock zu ihrem Büro fuhr, bemerkte sie die Blicke nicht mehr. Zu sehr war sie wieder in ihrem professionellen Element. Die anonyme Anzeige beschrieb eine ihr bekannte Situation. Sie hatte schon einen kleinen Nachbarkrieg im Hinterkopf. Denunzianten hatten nicht ihre Sympathie. Aber als Finanzbeamtin war sie auf Meldungen von Bürgern oft angewiesen.
Den Vormittag verbrachte Marie mit der Sichtung der Firmenunterlagen. Nach der Mittagspause wollte sie sich zum Stadtrand auf den Weg machen, um der Anzeige nachzugehen.

Das Wohngebiet sah sehr spießig aus. Marie fuhr wie immer einmal durch die Strassen, um sich ein Bild der Gegend zu machen. Bei der zweiten Runde hielt sie vor dem Haus Nr. 12. Sie stieg aus ihrem Smart, schnappte ihren Aktenkoffer und strich sich den Rock des Kostüms glatt. Marie ging energisch auf die Haustür des Einfamilienhauses zu und klingelte. Die Tür öffnete sich nach kurzer Zeit. Ein Mann um die 50 stand im Türrahmen. „Ja bitte. Was kann ich für Sie tun?“ fragte er. „Ich bin Finanzoberinspektorin Marie Martens. Hier ist mein Dienstausweis. Wir haben eine Meldung einer gewerblichen, nicht angemeldeten Tätigkeit. Aus Ihren Steuerauskünften sind keine Einkünfte zu ersehen, so dass der Verdacht der Steuerhinterziehung aus selbständiger Tätigkeit im Raum steht, Herr Wolf.“ „Bitte kommen Sie doch ins Haus, Frau Martens,“ lud Herr Wolf Marie ein. Marie ging in den kühlen Hausflur und genoss sofort die Erfrischung. ‚So kann arbeiten auch angenehm sein,’ dachte sie.
Herr Wolf führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Cappuchino an. Als Marie ihm den Kaffee zubereiten sah, begutachtete sie ihn. Sie kam zu dem Ergebnis, dass Herr Wolf ein durchschnittlich attraktiver Mann war. Allerdings ging von ihm eine sehr maskuline und charismatische Ausstrahlung aus. „Was wird mir denn konkret vorgeworfen?“ Die Frage riss Marie aus ihrer Einschätzung.
„Uns liegt eine Anzeige vor, dass Sie hier ein Gewerbe betreiben. Eventuell eine Personendienstleistung. Wie positionieren Sie sich zu dieser Meldung.“ Herr Wolf schaute sie gelassen an. „Ich habe kein Gewerbe.“ Marie versuchte in seinem Gesicht nach einer Unsicherheit zu forschen. „Laut Ihrer Unterlagen sind Sie Frührentner und haben keine Nebeneinkünfte. Dieses Haus scheint sehr luxuriös und damit in seinem Wert über Ihre dem Finanzamt vorliegenden Einnahmen durch Ihre Rente zu liegen. Wie finanzieren Sie diesen Lebensstil?“ „Das Haus scheint nur luxuriös. Ich lebe ganz einfach.“ „Kann ich mir bitte einen Eindruck von dem Haus machen und mir die Räume ansehen, ob ich Hinweise auf eine Gewerbetätigkeit finde? Falls Sie nicht damit einverstanden sind, würde ich mir einen richterlichen Beschluss holen.“ „Ich habe nichts zu verbergen.“
Herr Wolf erhob sich und machte eine einladende Geste. Marie erhob sich, nahm ihren Block und folgte ihm. Sie gingen in die Küche, ein Gästebad, einen Hauswirtschaftsraum. Marie stieg nach Herrn Wolf die Treppe hinauf. Dort schaute sie in ein Bad, ein Schlafzimmer, einen kleinen Dachboden. Dann standen sie vor einer weiteren Tür. Herr Wolf öffnete sie und sagte dazu: „Dies ist mein Hobbyraum.“ Nachdem er noch keines der Zimmer kommentiert hatte, war Marie sehr gespannt.

Der Raum war mit einem dunklen Laminatboden belegt. Die drei Wände waren in lichtem Grau gestrichen und die Rückwand in Rot. An der Wand gegenüber einem großen Fenster, hinter dem eine Loggia zu sehen war, stand ein Schrank mit Aluprofilen und satinierten Glasscheiben. Das dominanteste Möbelstück allerdings war eine große schwarze Liege in der Mitte des Raumes. Sie ähnelte etwas einer Krankengymnastikbank oder Massageliege, schien aber bequemer und viel größer. Irgendwie strahlte sie etwas aus. Von der Decke hingen an Ketten zwei gepolsterte Lederschlaufen.
Marie stand in dem Zimmer und versuchte eine Idee zu haben, was es war, was sie da sah. Assoziationen zu Praxen oder auch zu einem Bordell kamen ihr. Aber irgendwie passte es nicht. „Was für ein Hobby haben Sie denn, Herr Wolf.“ Probierte Marie offensiv die Situation zu klären. „Ich interessiere mich für Heilung und Körperarbeit. Ich experimentiere mit Entspannungstechniken.“ Maries Blick fiel auf einen kleinen Buddhaschrein mit einer Lotusblüte in einer Glasschale und einer Ausgabe des Kamasutras. Herr Wolf fuhr fort. „Ich kann Ihnen meine Entspannungs-form gerne vorstellen.“ Marie lehnte ab und verwies auf den Grund ihres Besuches. „Aber Sie müssen sich doch einen Eindruck machen. Nicht dass mir noch eine verbotene Heiltätigkeit vorgeworfen wird.“ Marie war verunsichert. Dieser Mann hatte etwas, was sie schwach werden lies.
„Was soll ich tun?“ fragte sie. „Legen Sie sich auf die Liege. Den Kopf auf das leicht erhöhte Ende. Ihre Füße werden in die Schlaufen gelegt.“ Erklärte Herr Wolf. Während Marie sich hinlegte, stellte er leise Swingmusik an und entzündete ein paar Kerzen. Dann zog er ein paar Flächenvorhänge vor die Fenster, so dass die Helligkeit etwas gebrochen war.
Die Liege war überaus bequem und Marie fühlte sich sofort wohl. Als Herr Wolf ihr die Füße in die Schlaufen legte, sagte er „Ich heiße übrigens Hannes.“ Marie lies sich ganz fallen und spürte wie sich ihr Rücken und Kreuzbein durch die leichte aufgehängten Beine entspannte. Herr Wolf griff sanft nach den Fersen und brachte die Beine von Marie durch kleine schnelle Bewegungen zum Schwingen. Die Vibrationen fühlten sich angenehm an. Marie schloss die Augen und gab sich der Entspannung hin.

Hannes beendete die Schwingungen und streichelte statt dessen über die Waden und den Spann der Füße. „Hm, das Streicheln so schöner Beine, die dann auch noch in Nylons stecken. Das fühlt sich sooo gut an.“ Er nahm die Schlaufe und schob sie bis zur Wade. „So müsste es sich noch besser anfühlen.“ Marie öffnete die Augen und sah, dass Hannes ihr unter den Rock schaute. Sie wollte sich gerade aufsetzen und dem hier ein Ende bereiten, als Hannes das Wort ergriff. „Du weißt doch, worauf du dich eingelassen hast. Sträube dich nicht und genieße nur. Ich verrate dich nicht. – Du siehst wirklich hammermäßig aus. Der Blick unter deinen Rock zu deinem weißen Slip macht mich ganz geil.“ Marie legte sich zurück und lies sich ganz fallen.

Hannes kam an die Seite der Liege. Er öffnete die Kostümjacke und streichelte über ihr Dekollete. Maries Brustwarzen stellten sich auf. Hannes knöpfte die Bluse auf und hob ihren BH unter die vollen Brüste. „Was für geile Titten“, stöhnte Hannes und zwirbelte sanft die Nippel. Er streichelte die Titten und knetete sie sanft. Er küsste die Nippel und leckte an ihnen. Marie wurde heiß bei dieser Behandlung.
Hannes stoppte die Musik und startete einen Beamer, der an die Wand und die Decke die Bilder eines Pornos strahlte. Aus den Lautsprechern tropfte Stöhnen und Dirtytalk der Akteure. Ein Mann saugte an den Nippeln einer vollbusigen Frau. Hannes beugte sich über Marie und saugte sanft an ihren Nippel. Vorsichtig knabberte er an ihnen. Was sie aufstöhnen lies.
Maries Augen verfolgten die Bilder an der Decke. Die Hände des Mannes streichelten die Fesseln seiner Partnerin. Hannes lies seine Hände über die Beine von Marie gleiten. Dann ging er neben den Schrank und zog an einem Seil. Langsam hoben die Schlingen die Beine von Marie hoch und öffnete sie damit auch. Er öffnete den Schrank. Marie sah darin ein paar Dildos, Vibratoren, Gemüsestücke, Flaschen mit Öl und Gleitmitteln, Tücher, Pinsel und diverse andere Dinge. Der Anblick lies Marie einen Schauer fühlen, der ihrer wachsenden Geilheit einen Turbo entzündete.

Hannes griff einen silbernen schlanken Vibrator. Er stellte ihn an und fuhr über Maries Dekollete zum Bauch über die Leiste die Beine hinab. An der Wade angekommen, erhöhte er den Druck und wanderte Richtung Schenkelinnenseite. Marie erschauderte. Hannes wusste was er tat. Er ging langsam und systematisch vor. Ein paar Zentimeter vor, einen zurück. Stieg die Spannung ging er zu unverfänglichem. Die Berührungen und die Szenen des Pornos erregten Marie unendlich. Immer wieder küsste Hannes ihre Titten und den Bauch.
Hannes schob den Rock höher. Sein Blick wurde immer geiler. Der Zauberstab kam jetzt der Möse näher. Der Slip hatte sich durch die Nässe verfärbt und wurde etwas durchsichtig. Marie konnte ihr Becken nicht unter Kontrolle halten. Sie brannte vor Gier nach mehr. „Oh ja, mach weiter. Hör bitte nicht auf.“ Stöhnte sie laut und lauter. Hannes legte den Stab beiseite und streichelte vorsichtig den Schenkel. Seine Berührungen an der nassen Möse ließen beide erzittern. Er griff in die Panty und riss in die Strumpfhose im Schritt ein kleines Loch. Er steckte seinen Finger. Als sein Finger die zarte Haut des Schenkels berührt, erschauern beide. Marie spürt wie ein weiterer Schwall Geilsaft aus ihrer Muschi läuft.
„Oh, du tropfst vor Geilheit.“ Entfuhr es Hannes. Er nahm seinen Finger und leckte ihn genüsslich ab. „Und geil schmecken tust du auch noch.“ Er steckte seinen Finger wieder durch das Loch und nahm die Sahne von Marie auf. Er steckte den Finger in Maries Mund, die gierig den Finger ableckte und sofort an dem Finger zu saugen begann.
Hannes öffnete seine Lederhose und holte seinen harten Schwanz heraus. Er rieb ihn kurz mit seiner linken Hand. Mit der Rechten schob er durch das Löchlein der Strumpfhose den Slip beiseite und fühlte die weichen dicken Lustlippen von Marie, die saftig waren.
Hannes konnte sich nicht mehr zurückhalten und zerriss die Panty im Schritt. Er schob mit Rechts den Slip erneut zur Seite und sah die nasse Lustgrotte von Marie. Der Slip rutschte durch Maries Bewegungen zurück. Hannes griff eine Verbandsschere und schnitt kurzerhand den Slip im Schritt und an der Seite durch. Er griff die Stofffetzen und zog sie Marie von ihrem geilen Hintern. Auch ihre Pospalte war schon überflutet von der Geilnässe.
Der kühle Luftzug, der an Maries nasse Möse kam, lies sie wieder erschauern. Sie wollte nur noch, dass ihre Klit und ihre Lippen gerieben werden. Hannes erriet ihren Gedanken und fuhr mit seinem Finger durch die Spalte. Einmal – Pause – zweimal – Pause – sanft – kreisend – wieder fester – der Länge nach – Pause immer wieder – ziehen an den Lippen – klopfen auf die Klit. Marie verging vor Lust. Die Berührungen ziehen sich tief hinein.
Hannes steckte seinen Kopf unter den Rock und leckte über ihre dicken nassen Mösenlippen. „Was schmeckst du gut“, gurrte er. „Los knete deine dicken Möpse und zwirbel deine Nippen.“ Marie tat, was er sagte und genoss seine Zunge, die in ihre Möse stieß, wenn sie nicht die Spalte leckte.
Der Saft lief nur so aus Maries Möse. Sie spürte wie ihr die Geilheit durch die Ritze über ihre Rosette rann. Durch die Bewegungen ihres Beckens kribbelte alles an ihr. Die Finger von Hannes kneteten den Backen und fuhren immer wieder durch die glatte Spalte von Marie. Er verteilte den Geilsaft und rieb ihre Klit. Als er mit dem Finger über die Rosette streichelte, bockte Marie nach unten. Hannes sah das als Einladung. Er massierte sie und steckte vorsichtig seinen Finger in ihr Hintertürchen. Er rieb seinen Zeigefinger an der Klit, der Mittelfinger steckte in ihrer Möse und der Ringfinger in ihrem Hintern. Mit der linken Hand wichste er seine Latte. Das Schmatzen der Grotte und seiner Vorhaut hörte sich zu geil an.
Marie wurde auf den Schwanz aufmerksam und griff danach. Sie nahm den Prügel in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Oh, ah, ah, wie geil.“ Stöhnte Hannes und drängte seinen Schwanz zu Marie. Durch seine Geilheit begann er Maries Möse schneller zu fingern. Sein Daumen rubbelte nur so über die Klit, die immer größer wurde. Der Geilsaft von Marie spritzte nur so über die Liege. Marie schrie vor Geilheit.
Hannes zog seine Lederhose und sein Hemd aus. Er kletterte über Marie in 69Stellung. Er zog die Schenkel weit auseinander und saugte an ihre Klit. Marie nutzte die Chance und nahm seinen Harten in den Mund. Sie saugt und ihre Zunge spielte an der dicken Spitze. Der Geschmack und das Gefühl in ihrem Mund machten sie noch spitzer. Hannes leckte die Klit und fingerte Marie mit drei Fingern. Marie wichste den Schwanz und widmete sich dann dem mächtigen Gehänge. Sie begann vorsichtig an den Eiern zu saugen. Das Stöhnen von Hannes machte ihr Lust und sie saugte ein Ei ganz in ihren Mund. Sie saugte und spielte mit der Zunge an seinem Sack.
Jetzt war kein halten mehr. Hannes drehte sich und kniete sich zwischen Maries Beine. Marie sah ihn voller Gier an und erwartete die erste Berührung voller Ungeduld.
Hannes nahm seinen Schwanz und zog ihn einmal der Länge nach durch die tropfende Spalte. Er hielt sich kurz zurück. „Fick mich. MACH.“ Schrie Marie. Hannes setzte seine dicke Spitze an den Möseneingang und lehnte sich ganz langsam vor. Die Schwanzspitze drückte ganz langsam in das nasse Loch. Durch die Finger schon geweitet, glitt der Schwengel hinein. Marie war ausgefüllt und drängte sich dem Schwanz entgegen. Hannes griff die hängenden Beine und begann sie zu ficken. Er stieß fest und tief zu. Der Geilsaft rann ihm die Eier entlang. Das Schmatzen des Ficks wurde immer lauter und spornte ihn an.
Er drehte sein Becken und stieß in alle Richtungen der Möse. Maries Muskeln griffen nach seinem Schwanz und massierten das Rohr. Hannes wurde schneller und schneller. Seine Eier klatschten an Maries Hintern. Marie schrie und feuerte Hannes an. „Mach fick mich. Ja, tiefer. Fester. Oh, was für ein Riesenschwanz. Ja, fick mich.“ Beide waren gleich soweit. Der Atem wurde schneller und die Stöße so fest und hart wie nie.
Dann mit einem lauten Aufschrei kam Marie. Die Zuckungen ihres Orgasmus zerdrückten den Schwanz und Hannes schoss seine Sahne in die Tiefe der Spalte. Das Stöhnen der beiden nahm kein Ende. Marie hatte das Gefühl, dass der Schwanz von Hannes gar nicht kleiner wurde.
Hannes zog seinen Schwanz aus der Möse. Er verteilte den Mösensaft über die Rosette und sagte: „Und dich verwöhne ich im zweiten Gang.“ Dann kletterte er von der Liege und leckte Maries Spalte sanft sauber. Der Liebestrank der beiden Säfte war heiß und schmeckte ihm zu gut. Marie kam langsam zu atem und was sie eben nicht für möglich gehalten hatte, die Lust auf eine zweite Runde war wieder denkbar.

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Kommentare

  • Eberrace
    Eberrace am 31.07.2022, 00:17:35
    Top Story, total erotisch. Meine Eichel und meine Unterhose war auch schon nach kurzer Lesezeit ganz feucht vom Sperma
  • GeniesserTom
    GeniesserTom am 29.12.2020, 15:39:27
    sehr geil geschrieben .... habe euren fun mit erleben dürfen ... vielen dank ....
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 27.11.2018, 02:30:26
    Herrlich geschrieben *****
  • rober
    rober am 02.11.2015, 09:11:35
    Jaaa super geile Story!!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.11.2014, 16:11:31
    Tolle Phantasie, leider passiert das zu selten.....
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 17.02.2014, 21:13:24
    Volle Punktezahl ,das macht Hoffnung
  • su-biboy
    su-biboy am 14.07.2011, 22:18:38
    Geil, beim lesen gehört die Hand an den Schwanz
  • thor
    thor am 13.07.2011, 19:03:44
  • elle&lui
    elle&lui am 13.07.2011, 12:07:02
    Bei der Steuerprüfung wären wir gern dabei gewesen und hätten assistiert
  • wizzard
    wizzard am 13.07.2011, 09:01:21
    auf zur zweiten Runde. sehr geil
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