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Story: Kühler Abendhauch

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von SuperKlasseWeib am 30.9.2011, 20:46:50 in Gruppensex

Kühler Abendhauch

Eine Windböe fuhr unter meinen Rock, als ich zu meinem Smart Roadster ging. Es war super frisch, denn am Ende meiner Nylonstrümpfe kam nur noch Haut. Die Abendluft war eigentlich warm genug für mein leichtes Outfit, aber ich sollte nachher auf einen windgeschützten Platz achten.
Bevor ich los fuhr, kontrollierte ich im Rückspiegel meine Haare. Ich wollte nicht, dass der Wind meine Locken zu wild durcheinander gebraucht hatte. Ich wollte gut aussehen. Alles war okay. Ich warf mir einen zufriedenen Blick zu.
Dann startete ich den Wagen. Die Vibrationen übertrugen sich sofort auf mich. Meine Erregung, die mich schon während der ganzen Abendvorbereitungen haben glühen lassen, wurde weiter gesteigert. Ich freute mich auf die nächsten Bodenwellen oder Straßenunebenheiten. Der Wagen übertrug alles und zusammen mit dem sportlichen Fahren wurde meine Körperwahrnehmung immer total übersensibel. Die Geishakugeln in meiner Muschi schwangen und machten mich heiß. Ich liebte es.

Der Weg zu Eriks Firma war ein Stück. Es lag in dem Gewerbegebiet rund um den Flughafen. Ich fuhr den vertrauten Weg und stellte mir das Gesicht von Erik vor, wenn er mich an meinem Wagen unter der Hochstraße sehen würde. Ich wollte ihn wie eine Straßenhure verwöhnen und hatte mich entsprechend fertig gemacht. Overknee-highheel-stiefel, Strümpfe, Minirock, Mieder und eine durchsichtige Bluse sollten eindeutig sein.
Die Vorstellung auf unsere heiße Begegnung ließ mich total nass werden. Ich konnte nicht anders und fuhr mir mit dem Finger unter dem Rock durch die nasse Muschi und rieb etwas meine Klit. Oh, ich brauchte heute unbedingt einen Schwanz. Ich war unheimlich geil. Nichts besonderes bei mir. Aber nach der „Vorspiel“zeit der Vorbereitung war meine Geilheit mal wieder grenzwertig.

Durch eine Leuchtschrift in meinem Rückspiegel wurde ich aus meinen heißen Gedanken gerissen. Ein Blick zurück zeigte, dass ein Streifenwagen hinter mir fuhr. Ich musste an den rechten Straßenrand fahren. Neben den Grübeln, was ich falsch gemacht haben könnte, wurde ich mir meines Outfits sehr bewusst.

Am offenen Fenster kam eine Polizistin zum Vorschein. „Allgemeine Fahrzeug-kontrolle. Mein Name ist Wachmeisterin Schmidt und hinter ihrem Wagen steht Wachmeister Stift. Ihren Führerschein, Fahrzeugpapiere bitte.“ Mir wurde heiß und kalt. „Meine Handtasche ist im Kofferraum und darin sind meine Papiere.“ „Dann steigen Sie bitte aus und holen Ihre Tasche heraus.“ Ich atmete tief durch und öffnete die Tür. Ich schwang meine Beine möglichst geschlossen aus der Tür, so dass kein Blick auf meine nackte Muschi möglich war.

Die Polizistin grinste ihren Kollegen an, als ich mich aus dem Roadster schlängelte. Mein Aussehen war zu eindeutig. „Sind Sie auf dem Weg zur Arbeit?“ fragte der Beamte. „Nein, ich bin privat unterwegs. Oder gibt es ein Gesetz, was mir meine Kleidung vorschreibt?“

Inzwischen war ich am Kofferraum. Beim Vorbeugen, um die Tasche herauszuholen, spürte ich wie ein Windstoß meinen Rock hoch wirbelte und meine blanken Backen im Abendlicht strahlten. Ich fühlte förmlich die Blicke von beiden auf meiner nackten Haut. Prompt kam die Antwort auf meine Frage. „Theoretisch könnte Ihre fehlende Kleidung zur Erregung öffentlichen Ärgernisses führen.“
„Aber Axel, wer sollte sich an solch einem knackigen Arsch den geärgert fühlen?“ sagte die Polizistin mit einem geilen Unterton in ihrer Stimme und streichelte meinen Oberschenkel bis unter den Rock zu meiner Pobacke. ‚Fühlte ich da richtig,’ fragte ich mich. „Stimmt. Und außer uns ist hier ja auch niemand, der sich erregen könnte.“ Sagte der Beamte lachend und hob meinen Rock vorne hoch. „Bei mir hat es schon funktioniert. Ich bin erregt.“ Fügte er dazu.

Ich konnte nicht anders und griff ihm in den Schritt. Sein Harter war ein Hammer, soweit ich durch die Uniformhose fühlen konnte. Der Beamte schaute mich erstaunt an. Sollte ich zu weit gegangen sein? Er trat einen Schritt auf mich zu und zog meine Wickelbluse auf. Ein Griff und er hatte meine vollen Möpse aus meinem Mieder geholt. Er beugte sich vor und saugte an den wippenden Titten, die er mit seinen großen Händen wackeln ließ.

Die Polizistin war hinter mich getreten und knetete meine Arschbacken. Ich spürte ihren Mund an meinem Hals, wie er mich küsste und zart an mir saugte. Ihr Atem lag heiß auf meiner kühlen Haut. „Was für ein geiles Stück du bist.“ Hauchte sie und biss zu. Sie schob mich und den Typ vor sich her Richtung Motorhaube. Der Typ setzte sich auf der Haube ab und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir nur so entgegen. Ich beugte mich vor und fing an ihm einen zu blasen. Sie stand jetzt hinter mir. Plötzlich spürte ich einen kühlen länglichen Gegenstand zwischen meinen Beinen. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie mit einem Schlagstock meine Beine leicht auseinander drückte. Ich stellte mich breitbeinig hin und drückte meinen Hintern weit nach hinten. So war unter meinem Rock auf jedem Fall meine glatte Muschi zu sehen.

Die kleine Schmuckkette der Geishakugeln glänzte im Licht der nächsten Straßenlaterne. „Oh, was haben wir denn da?“ sagte die Polizistin. Sie streichelte mit dem Schlagstock an der Innenseite meiner Schenkel und spielte mit der Kette, so dass die Kugeln in mir zu schwingen begannen.

Ich konnte mich kaum vor Geilheit auf das Blasen konzentrieren. Mit langen Fingernägeln kraulte ich die Eier des Typen und saugte seinen Schwanz, so dass er zu stöhnen begann. Auch ich stöhne als sie mir einen Finger zusätzlich zu den Kugeln in meine nasse Grotte drückte und meine Klit rieb. Das Stöhnen wiederum schien beim Blasen zusätzliche Schwingungen zu produzieren. Der Typ explodierte in meinem Mund. Ich schluckte seine salzige Sahne herunter und leckte seinen Schwanz sauber.

Sie drehte mich und schob mich rücklings auf die Haube. Er nahm mein Bein in die Hand und zog es zur Seite. Sie nahm die Kette und zog die Kugeln aus meiner triefenden Möse heraus. Es schmatzte nur so. Sie steckte sie in meinen Mund und nahm den Schlagstock, den sie der Länge nach durch die Spalte zog. Es war sooo geil. Dann rieb sie meine Perle und steckte den Stock in meine Möse. Sie fickte mich mit dem Schlagstock. Er lehnte neben mir und knetet meine dicken Titten.

Ich war kurz vom Kommen, als ein Wagen vor meinem Roadster hielt. Vor Geilheit nahm ich kaum wahr, dass Eric ausstieg. „Sandra? Bist du das?“ fragte seine vertraute Stimme. Aber meine Geilheit war so groß, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Aber das musste ich auch nicht. Nur einen Augenblick später wurde der Schlagstock von Erics mächtigem Schwanz ersetzt. Er stand vor mir und fickte mich bis zur Besinnungslosigkeit. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass neben mir die Polizistin von dem anderen Beamten von hinten im Stehen gefickt wurde. Unser Stöhnen erfüllte die Nacht. Der Blick auf die anderen und der mächtige Rammbock von Eric brachten mich schnell an die Grenze und ich kam laut schreiend.

„Können wir uns deine Adresse aufschreiben?“ fragte sie, „Dann könnten wir das zu Viert auch noch mal mit vertauschten Rollen nachholen.“

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 11.04.2024, 12:14:43
    So eine polizeiliche Behandlung ist natürlich wunderbar.
  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 17.08.2022, 17:10:26
    Geile Geschichte.
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 27.11.2018, 02:51:02
  • rober
    rober am 02.11.2015, 09:08:52
    WAU wie geil gesrieben!!!!
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 17.02.2014, 21:12:26
    Volle Punktezahl für den Anfang
  • Anonym
    von einem Mitglied am 07.10.2013, 18:54:15
    DAnke für deine Geschichte, sehr spritzig, dein Schreibstil ;-)
  • martin77
    martin77 am 05.10.2011, 16:04:34
    sehr geil, bitte weiterschreiben.
  • wola50
    wola50 am 03.10.2011, 21:54:07
    Echt geil. Schade, dass ich nicht bei der Polizei bin.
    Würde aber trotzdem bei so einer Session mal dabei sein.
  • Melker
    Melker am 01.10.2011, 17:21:42
    DAS ist doch mal eine allgemeine Verkehrskontrolle! Sehr geil geschrieben!!
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