Story: Das Spassbad Teil 2

Teil 2: Der Abend danach ........

...... Durch einen zärtlichen Kuss wurde ich sanft geweckt. "Das Frühstück ist fertig!" Sabine stand neben dem Bett. Sie trug nur einen knappen und durchsichtigen String. Sie brachte mich ins Bad und gab mir ein Handtuch, Zahnbürste usw. Nach der Morgentoilette ging ich zur Küche. Sabine war immer noch so knapp bekleidet. Sie stand auf, gab mir einen Kuss und füllte Kaffee in eine Tasse. Immer wieder musste ich beim Frühstück auf Sabines Titten schauen. Sie war einfach eine klasse Frau und hatte rasse! "Hey! Was schaust du? Ich bin zu Hause gern nackt!"so wurde die Ruhe von Sabine unterbrochen. "Wie fandest du die letzte nacht?" Ich hatte diese Art von Sexnoch nie erlebt, aber es war wirklich irre geil. Ihre Frage ob ich das ganze Wochenende frei habe konnte ich nit ja beantworten. Ich hatte sogar bis Dienstag frei. "Schön! Ich muss erst am Montag zur Spätschicht. Möchtest du so lange hier bleiben? Du wirst es nicht bereuen! Ich bekomme heute abend von Freunden besuch. Das wird bestimmt genauso heiß wie letzte Nacht!" Der Gedanke daran erregte mich sehr. Bevor ich antworten konnte sagte Sabine:"Wir können ja schnell zu dir fahren und ein paar Sachen für dich holen." Warum eigentlich nicht. Nach dem Frühstück machten wir uns los. Sabine trugwieder nur ein Sommerkleid. Wieder hatte sie nix drunter. Nach einer knappen Stunde waren wir bei mir. Ich zeigte Sabine mein Haus und Garten. Schnellpackte ich ein paar Sachen zusammen und fertig. Aber wo war Sabine? Ich ging in den Garten und dort sah ich sie. Sie lag nackt in meinem Pool. Als sie mich sah kam sie raus, küsste mich und sagte: "Wir müssen los sonst ist unser Besuch früher da, als wir zurück sind." Auf der Rückfahrt klärte mich Sabine dann über ihren Besuch auf. Es war ein befreundetes Paar mit dem sie sich ab und zu traf. Und sie hatten auch gemeinsam Sex, hemmungslosen Sex. "Hast du schon einmal gesehen, wenn es zwei Frauen miteinander machen?" Bisher hatte ich das noch nicht, aber interessiert hat mich das natürlich schon immer. "Andrea ist 32, eher schlank mit keinen Titten. Ihre Titten sind wie auch ihre Muschi gepierct. Natürlich ist sie rasiert. Sonst hat sie wie ich blondes Haar. Thomas hat ungefähr deine Figur, hat eine Glatze, ist auch rasiert und Bi". Ein Bi-Kerl! ... muss ich wohl entsetzt regiert haben. "Ja er ist Bi. Heute Nacht hat dir doch das Dildospiel auch gefallen. Vielleicht magst du jaauch echte Schwänze. Wennnicht, dann kannst du ja jeder Zeit ein Zeichen geben!" Ein Zeichen? Der Gedanke daran war schon geil. Kaum bei ihr angekommen war Sabine schon wieder nackt Sie kam auf mich zu und küsste mich. "Du darst dich auch ausziehen!" Dabi ging sie in die Knien und öffnete meine Hose. Zusammen mit dem Slip steifte sie alles ab. Mein Schwanz war längst schon hart und stand genau vor ihrem Gesicht. Ganz langsam begann sie mit einem Lippen und Zungenspiel. Ihre Hände kamen hoch und suchten meine Nippel. Ich zog mir schnell mein Hemd aus und lies es fallen. Sie spielte mit meinem Schwanz. Ihre Hände suchten den Weg zwischen meine Beine. Sie massierte meine Eier, ja sie knetete sie ordentlich durch. Und wieder suchte ein Finger den Eingang zu meinem Po. Sie saugte wie wild, versuchte dabei meinen Orgasmus geschickt zu verzögern. Ihre Finger fickten meinen Po. Plötzlich gab es keinen Halt. Mit einem lauten Schrei spritzte mein Saft heraus. Sabine schaute mich dabei an und dirigierte den Saft auf ihre Titten. Die letzten Tropfen saugte sie dann genüsslich heraus. Langsam kamm sie hoch und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Du kleines Ferkel! Du hast mich ganz schmutzig gemacht. Leck mich sauber!" Dabei drückte sie ganz sanft meinen Kopf auf ihre Titten. Ich begann den Saft zu lecken. Immer wieder ging mein Kopf nach oben um sie zu Küssen. Spermaspiele sind einfach der Hammer. Dabei spürte ich schon wieder das mein Schwanz hart wurde. Auch Sabine spürte dies und begann zu lächeln. "Das heben wir für heute abend auf!"
Sabine bereitete alles vor. Ich versuchte sie zu helfen, soweit wie es ging. Alles alles fertig war gingen wir ins Bad und bereiteten uns selbst vor. "Nix!!!" antwortete Sabine auf meine Frage was ich anziehen soll. So blieben wir beide nackt.

Und dann klingelte es auch schon an der Tür ......

Sabine schaute durch den Türspion."Ja es sind die beiden!" Dabei öffnete sie die Tür. Die beiden kamen in die Wohnung. Sabine würde mit komplimenten überschüttet. Diese gab sie natürlich zurück. Dazu hier und da ein Küsschen. "Hey! Was ist denn das schönes?" so stand Andrea plötzlich vor mir. Dabei schaute sie zweifelslos auf mein bestes Stück. Sabine stellte uns gegenseitig vor. "Ich habe ihn schon einiges über uns erzählt. Auch davon was wir miteinander machen und treiben." fügte sie dem ganzen noch hinzu. Auch wir begrüssten uns und es gab ein erstes vorsichtiges Küsschen links und rechts. Eben wie es heute überall üblich ist. "Geh schon einmal ins Wohnzimmer! Andrea und Thomas wollen sicher noch einmal ins Gästezimmer sich zurecht machen." so Sabine. Kurz danach kam auch Sabine ins Wohnzimmer. Sie hatte eine Flasche Wein dabei. Sie kam auf mich zu und küsste mich. "Na wie ist dein erster Eindruck?" wollte sie wissen. Die beiden waren auf den ersten Eindruck ganz nett. Sabine stellte vier Weingläser auf den Tisch. Diese füllte sie mit Wein. Sabine küsste mich wieder. In diesem Augenblick ging die Zimmertür auf. "Hey ihr beiden fangt wohl schon ohne uns an?" war Andreas Reaktion auf unseren Kuss. Die beiden waren jetzt auch nackt. Andrea hatte sehr kleine Titten. Klein aber sehr sexy. Sie hatte in beiden Nippeln Piercings. Sie war rasiert. Andrea war ein wirklich sehr süsses Mädel. Thomas hatte wirklich ein Glatze. Eigentlich war wohl am ganzen Körper kein Haar. An seinem Schwanz konnte ich ebenfalls ein Piercing erkennen. Wir setzten uns alle vier und fingen an uns zu unterhalten. Alles wirkte sehr nett. Es war so als ob ich schon immer zu der netten Runde gehörte. Sabine verabschiedete sich kurz in die Küche. Sie wollte einen kleinen Imbiss vorbereiten. Wir drei blieben im Wohnzimmer sitzen und und setzten unsere Unterhaltung fort. "Warum sitzt eigentlich Abseits. Jetzt wo Sabine draußen ist, kannst du dich ruhig neben mich setzen!" sagte Andrea. Dieser Aufforderung kam ich gern nach. Andrea strahlte eine angenehe Wärme ab. "So lass ich mir das gefallen!" sagte Andrea. Sie faßte nach links um Thomas sein Schwanz zu wichsen und nach rechts um meinen Schwanz zu wichsen. Thomas beugte sich etwas nach vorn um ihre Nippel zu küssen. Ich streichelte vorsichtig ihre Beine und berührte immer wieder ihre Fotze. Bei jeder Berührung öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Jetzt konnte ich ihren Piercing erkennen. Andreas Augen drücken nur noch geilheit aus. Plötzlich stand Andrea auf, nahm unsere Hände und führte uns vom Tisch weg. Sie kniete sich auf den Boden und begann abwechselnd meinen und Thomas seinen Schwanz zu blasen , zu wichsen. Sie spielte ganz sanft und zärtlich mit unseren Schwänzen. Hey! Was macht ihr den schönes?" Wir hatten nicht mitbekommen das Sabine wieder im Zimmer was. "Ich glaub das Essen verschieben wir auf später!" Mit diesen Worten kniete sie sich ebenfalls vor uns und beteiligte sich an unserem Spiel. Andrea hatte Thomas seinen Schwanz zum blasen, Sabine meinen. Sabine streichelte dabei Andrea saft über den Rücken bis hin zum Po. "Wollen wir mal unser Spielzeug tauschen?" Mit diesen Worten regteAndrea einen Partnertausch an. Wir Männer wechselten unsere Position. Während dieser Unterbrechung küssten sich Andrea und Sabine. "Erst wollen sie tauschen und jetzt sind wir out!" scherzte Thomas. Sabine legte sich auf den Boden und öffnete ihre Beine. Andrea platzierte sich dazwischen und wanderte mit ihren Zungenspiel über Sabines Hals, ihren Nippel, den Bauchnabel zur Fotze. Dort begann sie jetzt Sabine zu lecken. Thomas kniete sich jetzt hinter Andrea und rammte seinen Schwanz in sie rein. Ich beugte mich über Sabines Mund und küsste sie. Von dort wanderte ich zu ihren Nippeln. Langsam suchte eine Hand von mir den Weg zu Andreas Titten. Thomas beendete sein stoßen und signalisierte mir, dassich weiter machen sollte. So kniete ich mich jetzt hinter Andrea und rammte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Thomas kniete sich jetzt neben Sabine. Sabine griff nach Thomas seinen Schwanz und begann ihn wild zu wichsen. Ich fickte Andrea ebenfalls hart und wild. Plötzlich bemerkte ich das Sabine ihre Hand von Thomas seinen Schwanz nahm. Wie aus dem nix kam Sabine zu einem gewaltigen Orgasmus. Sabine drehte sich ein wenig zur Seite. So konnte TThomas ihren Platz ennehmen. Kaum das er richtig lag, begann Andrea ihn wild zu blasen. Sabine hatte sich jetzt wieder etwas beruhigt. Sie kniete sich neben uns und küsste mich. Eine Hand griff nach meinen Eiern und begann zu kneten. Das war einfach zu viel. Wie wild rammte ich mein Schwanz in Andrea ihre Fotze. Mit einem lauten "JAAAAAA" pumpte ich mein Sperma in ihre nasse Fotze. Erschöpft glitt ich aus ihr und lies mich zu Boden fallen. Sabine legte sich jetzt auf den Boden zwischen Andreas Beine. Andrea beendete ihr Blaskonzert und setzte sich auf Sabines Mund. So konnte kein Tropfen verloren gehen. Thomar stellte sich jetzt vor Andrea. Seine Händehielten ihren Kopf. Jetzt rammte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Andreas Hände fanden halt an seinem Po. Jetzt kam auch Thomas mit einem lauten "Jaaaajetzt - ich komme!. Er pumpte seine Ladung in den Mund von Andrea. Thomas zog jetzt seinen Schwanz aus ihren Mund und setzte sich auf den Boden. Andrea kletterte von Sabine runter und lies sich zu Boden fallen. Ihr Kopf lag jetzt neben meinen. Andrea hob ihren Kopf und küsste mich. Ich spürte wie ihre Zunge sich zwischen meine Lippen drängelte. Ich schmeckte da allerdings noch etwas! Sperma!!! Es warnich mein Sperma, aber die Situation machte dies noch viel geiler. Andrea hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen. "Was bist du den für ein geiler Ficker? Und einen dicken Schwanz hast du! Denn muss ich noch einmal haben!" Nach einer kurzen Pause gingen wir Paar für Paar duschen. In der Küche stand ein kleines Büffet mit Schnittchen, Salaten, Obst usw.....
Wir bedienten uns alle am Imbiss und machten es uns im Wohnzimmer bequem. Natürlich wurde nicht nur gegessen. Es wurde auch erzählt und gelacht. Als alle mit dem Essen fertig waren erhob ich mich umdas schmutzige Geschirr in die Küche zu bringen. Andrea stand ebenfalls auf und unterstützte mich dabei. Wir stellten das Geschirr in der Spüle ab. "Na noch schnell etwas naschen?" neckte ich Andrea ein wenig. "Eine gute Idee!" war ihre Antwort. Sie kam zu mir und küsste mich eher flüchtig auf den Mund. Beim zweiten Kuss spürte ich wie ihre Zunge sich zwischen meine Lippen drängelte. Eine Hand von ihr ging auf Suche und fand meinen Schwanz. Diesen begann sie ganz sangt zu kneten, zu wichsen. Mit einer Hand griff ich nach ihren Titten und umspielte ihre Nippel. Langsam glitt auch ich nach unten. Sanft streichelte ich ihren Po, streichelte ihre Beine. Andrea öffnete ihre Beine etwas. So konnte ich ganz sanft ihre Schamlippen umspielen. Ihr Kuss wurde intensiver und ich konnte ihre Erregtheit deutlich spüren. Sie war feucht. Ohne Probleme konnte ich ein, zwei Finger in ihr Fotze stecken und sie sanft fingern. Andrea unterbrach ihren Kuss mit einem "JAAAAA!". Danach drang ihre Zunge wieder in meinen Mund. Ihr Becken begann sanft zu kreisen. Plötzlich unterbrach sie unseren Kuss. Langsam ging sie vor mir auf die Knien. Ihre Zunge umspielte meinen Schwanz bis er komplett in ihrem Mund verschwand. Ich nahm meine Finger und leckte sie sauber. Wow...welch geiler Geschmack.
"Hey ! .... Lass uns mal sehen was die beiden anderen machen!" Mit diesen Worten zog ich langsam meine Schwanz aus ihren Mund. Andrea stand auf und küsste mich flüchtig. Wir gingen zum Wohnzimmer. Wir hörten aus dem Wohnzimmer laute...bekannte laute!
Wir öffneten die Tür ein wenig. Sabine war über die Lehne der Couch gebeugt. Thomas rammte wild seinen Schwanz in sie. Andrea zog die Tür wieder zu, nahm meine Hand und zog mich zum Schlafzimmer. Dort lies sie sich auf das Bett fallen und zog mich heran. Wir küssten uns. Langsam wanderte meine Zunge über ihren Hals, ihre Nippel, ihren Bauchnaben zu ihren Schamlippen. Dort begann meine Zunge zu tanzen. Ganz langsam. Immer wieder küsste ich die Innenseiten ihrer Beine. Jetzt kniete ich mich zwischen ihre Beine. Ich umfasste ihre Beine, hob sie an und öffnete sie. Jetzt konnte ich sie ficken .... ficken mit meiner Zunge. Abwechselnd leckte ich sie, fickte sie mit meiner Zunge und umspielte mit meiner Zunge ihr Po-Loch. Immer wenn ich spürte das sie kurz vorm Orgasmus war , unterbrach ich mein Spiel und küsste ich ihre Beine oder leckte ihre Nippel. So hielt ich Andrea an der Grenze zum Wahnsinn. Und ich konnte mein Spiel sogar noch steigern!!! Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn ganz langsam und sanft ein. Ganz langsam bewegte ich ihn einige mal hin und her. PLötzlich wurde daraus 2 oder drei ganz wharte Stösse. Andrea schrie vor Lust auf. Ich zog mein Schwanz heraus und spilte mit der Zunge an ihrer Fotze. Und wieder rammte ich meinen Schwanz hinein. Wieder zog ich ihn raus und leckte. So wechselte ich harte Stösse und Zungenspiel ab. Andrea ihr Körper zitterte, ja sie bettelte um Erlösung. So sollte es dann auch sein. Wieder rammte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Hart und wild waren meine Fickbewegungen. Jetzt kam Andrea. Aber auch ich wollte es nich mehr anhalten. Ich spritzte mein Sperma in ihre Fotze, auf ihre Titten und ihren Bauch. "was hast du geile Sau mit mir gemacht?" war Andreas erste Reaktion. "Das war ja der Wahnsinn!" lächelte sie. "Jetzt müssen wir sehen das wir mich sauber bekommen! " Natürlich war dies kein Problem. Langsam beugte ich mich wieder über sie und lies meine Zunge über ihren Körper tanzen. Mit dem Mund voll Sperma ging ich zu ihrem Mund und küsste sie. "Wow, du weist was ich mag!" erwiderte sie meinen Kuss. Lngsam säuberte sich ihr Körper von meiner Sahne. Allerdings gab es da noch eine Stelle wo etwas war. Ich hatte doch auch etwas in ihre Fotze gespritzt. So begann ich sie wieder zu lecken. Ihr Stöhnen war ein Zeichen dafür, dass es ihr gefiel und sie mehr wollte. Auch bei mir blieb unser Spermaspiel nicht ohne folgen. Auch mein Schwanz stand wieder. Plötzlich spürte ich an meinem Schwanz eine Hand. Eine weitere streichelte über meinen Po. Sabine und Thomas waren ins Schlafzimmer gekommen um zu sehen was wir treiben. Sabine hat bestimmt der Anblick gefallen und hatte Lust zu spielen. Sabine kniete aber plötzlich auf dem Bett und küsste Andrea. Die Hände waren aber immer noch da!!!! Hey dass war Thomas! Aber das Gefühl war geil.
Sabine setzte sich jetzt über Andreas Kopf. Thomas umspielte mit seiner Hand mein Po-Loch. Er befeuchtete es und "wowww" jetzt war ein Finger drin. "Hey, jetzt bin ich dran!" Sabine wollte Andrea lecken. Ich erhob mich und setzte mich auf das Bett. Thomas sein Schwanz stand vor meinem Gesicht. Sabine lies sich nach vorn fallen. "Na willst du nicht einmal probieren ihn zu blasen?" Sabine begann mit diesen Worten Andrea zu lecken. Ich öffnete meinen Mund und Thomas führte seinen Schwanz ganz langsam ein. Ganz langsam fickte er mich in meinen Mund. Sanft umfasste meinen Kopf. Ja, jetzt benutzte er mich mich als Mundfotze. Hatte ich mir dies früher richtig eklig vorgestellt, muss ich jetzt sagen ...geil!!!
Neben und nahm das Stöhnen zu. Die beiden Mädels kamen fast gleichzeitig zu ihren nächsten Orgasmus. Thomas verstärkte langsam sein Rhytmus. "Hey, schau dir mal unsere geilen Hengste an!" hörte ich Sabine sagen. Andrea legte ihren Kopf auf meine Beine und knetete Thomas seine Eier. Sabine küsste meinen Rücken und spielte mir von hinten an den Nippeln. "Wow,was habe ich da für einen geilen Mann gestern gefunden. Hol dir sein Saft! Ich will auch noch mit dir spielen!" flüsterte mir Sabine ins Ohr. Thomas verstärkte weiter seinen Rhytmus. Und plötzlich begann sein Schwanz zu zucken. Der erste Strahl landete in meinem Mund. Der Rest auf meiner Brust und in Andreas Gesicht. Sabine drückte mich nach hinten auf das Bett. Thomas drückte seinen Schwanz in Andreas Gesicht. Sie sollte ihn sauber lecken. Sabine küsste mich und wanderte mit der Zunge zu meinen Nippeln. Eine Hand wichste meinen Schwanz. Die Situation war so geil, am liebsten wäre ich gekommen. Sabine merkte dies und lies von meinem Schwanz ab. "Hatten wir für die beiden nicht eine Überraschung?" sagte Sabine zu Andrea. "Ja stimmt. Lass uns doch beginnen!" entgegnete Andrea. Beide Mädels gingen aus dem Zimmer. Thomas und ich schauten überrascht hinterher. Nach einer Weile kamen sie wieder. Beide hatten einen sich einen Umschnaller angelegt. Sie kamen auf uns zu und nahmen uns bei der Hand. Sie dirigierten uns so, dass wir nebeneinander auf dem Bett knien mussten. Sie massierten unsere Rücken, den Po und griffen durch die Beine nach unseren Schwänzen. Diese begannen sie zu kneten und zu wichsen. Sie feuchteten unsere Po-Löcher an und begannen uns zu fingern, zu weiten. Plötzlich hörten sie mit dem Spiel auf. Ich konnte sehen das beide hinter uns standen und sich küssten. Mit den Händen spielten sie sich gegenseitig am Umschnaller. Sie schmierten sie mit Gleitgel ein. Danach drehen sie sich wieder zu uns. Ein wenig Gleitgel wurde an unserem Po verteilt. Jetzt setzten sie die Umschnaller an und führten sie ganz langsam und sanft ein.Allmählich wurden ihrEinsatz fester und schneller. Auch dies war ein geiles Gefühl. Sabine zog ihr Umschnaller aus mir. Wieder griff sie zwischen meine Beine hindurch und wichste meinen Schwanz. Dann nahm sie meine Hand und führte mich vom Bett. Andrea zog ebenfalls den Umschnaller aus Thomas. Sie stellten mich hinter Thomas. Mir war jetzt klar, was passieren sollte. Wie von selbst nahm ich mein Schwanz und führte ihn bei Thomas ein. Langsam ficke ich ihn in den Arsch. Andrea hatte ihr Umschnaller abgelegt und kniete jetzt neben Thomas auf dem Bett. Sabine setzte ihren Umschnaller an und rammte ihn in Andreas Fotze. Andrea stöhnte dabei laut auf. Hart wurde sie gefickt. Der Anblick war irre geil. Ohne es selbst richtig zu merken wurden meine Bewegungen immer schneller und fester. Thomas und Andrea, beide stöhnten laut. Plötzlich schrie Andrea laut auf und kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Das war einfach zu viel. Auch ich kam. Ich pumpte mein ganzen Saft in Thomas sein Arsch....Geil!!!.. Erschöpf legten wir uns alle vier auf das Bett. Nach einer Weile gingen wir erneut Paar für Paar zum Duschen. Danach nahmen wir im Wohnzimmer platz um etwas zu Trinken und um über das eben erlebte zu reden. Späten machten sich Andrea und Thomas auf den Weg nach Hause. Unser Angebot im Gästezimmer zu schlafen konnten sie nicht annehmen.
Sabine und ich räumten noch ein wenig auf und gingen dann ins Bett. Allerdings wanderten ihre Hände wieder zu meinem Schwanz. Ihre Lippen suchten meine Nippel und saugten daran. Dieses Gefühl erweckt sogar wie Tote zum Leben. Sie kam über mich und setzte sich auf meinen Schwanz. Erst langsam, dann aber immer schneller und wilder werdent begann sie mich zu reiten. Plötzlich stöhnte sie laut auf. Sabine erlebte ihren nächsten Orgasmus. Ich spürte wie ihr Saft aus der Fotze zwischen meine Beine lief. Ihre Bewegungen wurden sanfter. Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Dann ging sie von mir runter und öffnete meine Beine. Sabine legte sich jetzt dazwischen und begann ihn zu blasen. Ihre Hände suchten meine Nippel. Sie spielten erst sanft mit sen Nippeln und dann fest zu kneifen. Das war dann schließlich zu viel. Ich stöhnte auf und pumte meinen Saft in ihren Mund. Sabine schluckte alles. Da kam sie zu mir, küsste mich und kuschelte sich an. Wir beiden schliefen vollkommen erschöpft ein.




Es ist keine erfundene Geschichte. Es ist eine Story die sich so in etwa wirklich ereignet hat. Vielleicht konnte ich ja Spannung und Vorfreude auf Teil 3 entfachen....