Bei der Marine
Vor nun bald 30 Jahren diente ich in meinem Grundwehrdienst bei der Marine. Der Dienstort war nicht, wie man vermuten könnte, an der Küste. Da ich in einem Versorgungslager diente, lag der Dienstort im Binnenland an der Mecklenburgischen Seenplatte.
Zu der Zeit war es im Osten nicht wie bei der Bundeswehr. Ausgang gab es recht selten. Auch die Urlaubstage waren sehr eng bemessen. So verbrachte man fast die gesamte Zeit während des Wehrdienstes in der Kaserne. Das Sexleben kam dabei auf jeden Fall zu kurz.
In dieser Zeit hatte ich mich mit Rudi angefreundet. Er war wenige Jahre älter als ich und leistete seinen Wehrdienst gemeinsam mit mir ab. Wir machten sehr viel zusammen, wenn es sich denn einrichten ließ. Oft wurden wir auch die Zwillinge genannt, weil wir auch äußerlich einige Ähnlichkeit besaßen.
Im Sommer ergab sich die seltene Gelegenheit, an einem Sonntag Ausgang zu bekommen. Das war sehr gut, weil wir da schon um 10 Uhr die Kaserne verlassen konnten und erst um Mitternacht wieder zurück sein mussten. Natürlich lief Ausgang immer nur in Uniform. Aber als Marinesoldat im Binnenland war das im Sommer gar nicht so schlecht. Man erregte Aufsehen bei den jungen weiblichen Urlauberinnen.
Was unternimmt man nun im Sommer an einem Sonntag? Im Ort gab es eine Badeanstalt. Dort gingen wir erst mal hin. Wir lagen in der Sonne, gingen schwimmen und schauten uns die wenigen Besucher an. Am späten Vormittag waren aber nur wenige Leute da, meist Familien mit Kindern. So beschlossen wir, uns ein Paddelboot auszuleihen. Unsere Uniform gaben wir beim Verleiher ab und paddelten, nur mit Turnhose bekleidet, los. Unsere Tour führte Richtung Süden an vielen kleinen Buchten vorbei. Eigentlich waren die Buchten Lücken im Schilf. Schon damals lagen in vielen dieser Schilflücken Boote. Darauf sonnten sich die Besitzer und ließen es sich gut gehen.
Wir waren schon einige Kilometer gepaddelt und die Sonne schien auch auf uns herab. Da sahen wir auf einem Boot ein Pärchen. Das die beiden nackt waren, war keine Besonderheit. Das war damals der Normalfall. Sie hatte kleine, feste Brüste, einen sehr knackigen Po und hüftlange braune Haare. Er holte offenbar gerade eine Flasche Sekt und sprang mit einer riesigen Latte herum. Wir wollten die beiden nicht beobachten. Aber unser Kurs würde uns nur wenige Meter am Boot vorbeiführen. Im Moment fuhren wir noch auf das Boot zu.
Die beiden waren aber völlig unbeeindruckt, obwohl sie uns bemerkt hatten. Sie fasste ihn an seinen großen, harten Schwanz und zog ihn zu sich runter. Als er sich hingelegt hatte, fing sie sofort an, seinen Schwanz zu wichsen. Als wir an ihnen vorbei fuhren, blies sie seinen Schwanz und wandte uns ihren wunderschönen Rücken zu.
Natürlich hatte ich sofort einen steifen Schwanz. Wir waren jung und die Gelegenheiten zum Sex waren sehr rar. Selbst zum Wichsen musste man sich mühsam ruhige Ecken suchen, wenn man es nicht auf dem Klo tun wollte. Ich tat es meist während der Wache in der Nacht. Da war man oft allein und konnte sich in aller Ruhe den Schwanz kneten. Nun waren wir aber auf dem See und Rudi saß mit im Boot. Was tun?
Natürlich sprachen wir sofort über Sex und die mangelnden Gelegenheiten. Rudi war schon verheiratet und hatte am Vortag Besuch von seiner Frau. In unserer kleinen Einheit war es dann üblich, dass man sich in den kleinen Besucherraum zurück zog. Den konnte man auch abschließen. Da Besuche nicht sehr häufig waren, ahnte jeder, was dann im Besucherraum abging. Geredet wurde darüber nicht, weil es zumindest offiziell nicht erlaubt war. Nun sprach ich Rudi aber direkt darauf an. Und er sagte, dass er seine Frau am Vortag 2 Mal gevögelt hätte. Die erste Nummer war schnell und heftig, um Druck abzubauen. Danach hat er seine Frau intensiv verwöhnt und noch einmal langsam und sehr intensiv gefickt. Mein Schwanz wurde immer härter. Rudi saß vorne und konnte es nicht sehen. Auch ich konnte nicht sehen, was in seiner Turnhose passiert.
Wir waren schon ein ganzes Stück an dem Boot mit dem Pärchen vorbei, da kamen wir an einer unbesetzten Schilflücke vorbei. Ich schlug Rudi vor, in diese Lücke zu fahren und erst mal zu baden. Vielleicht würde mein Schwanz ja dann wieder kleiner werden. Das Rudi dann meine Latte sehen würde, war mir erst mal egal. So fuhren wir in die Lücke. Wir stiegen aus dem Boot. Unsere Turnhosen zogen wir aus und legten sie ins Boot. Rudis Schwanz kannte ich schon vom Duschen. Er war wie ich beschnitten. Sein Schwanz war etwas kräftiger durchblutet, aber er hing noch weitestgehend. Mein Schwanz stand hart und steil nach oben. Rudi meinte anerkennend, dass ich ja einen riesige dicken Riemen hätte. Mir war das Ganze in dem Moment nur peinlich. Wir waren bei der Marine und ich hatte ein wenig Angst, dass er das mal im Kreise der Kameraden erzählen würde. Also sprang ich erst mal ins Wasser um zu schwimmen. Aber das Wasser, das um meinen steifen Speer und meinen Sack strömte, macht mich noch geiler. Ich sagt Rudi, dass ich nun erst mal zurück schwimmen würde. Ich müsste erst mal was gegen meinen steifen Schwanz tun. Er könne ja so lange weiter schwimmen. Er aber sagte, dass er sich gern ansehen würde, wie ich mich wichse. Ich war erstaunt, aber irgendwie auch egal. Ich war nur noch geil und wollte wichsen. Bi war ich damals schon, aber das bei der Armee offen zuzugeben, war auch damals eher ungewöhnlich.
So stand ich nun im Wasser. Das reichte mir bis zu den Knien. Mein Schwanz stand steil nach oben. Die Sonne schien auf meinen Schwanz. Rudi stand vor mir und schaute sehr interessiert zu mir. Er meinte, ich solle ruhig anfangen. Er wolle es nun sehen. Und ich würde doch schon fast platzen vor Geilheit. Damit hatte er natürlich Recht. Und so fasste ich mit einer Hand an meine Sack und mit der anderen fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Während ich meinen Schwanz wichste, streichelte ich mit der anderen Hand mal über meinen Bauch, mal knetete ich meine Brustwarzen. Dann strich ich mir über den Hinter und durch meine Rille. Ich hielt es nicht lange aus. Bald fing ich an zu stöhnen. Rudis Schwanz wurde langsam größer und dicker. Er richtete sich langsam auf. Auch Rudi fing an, seinen Schwanz immer mal wieder zu streicheln. Aber er wichste sich nicht wirklich.
Mein Stöhnen wurde lauter. Und dann kam es mir. Ich spritzte die erste Fontäne in hohem Bogen. Klatschend fiel sie ins Wasser. Es folgten einige weitere heftige Schübe. Ich hatte einen Megaorgasmus.
Langsam wurde mein Schwanz kleiner. Dafür stand Rudis Schwanz nun waagerecht von ihm ab. „Das war eine sehr geile Vorstellung. Du warst ganz schön notgeil.“ Das konnte ich nur bestätigen. Rudi kam langsam auf mich zu. Ich blieb einfach stehen. Ich wusste nicht, was er vor hat. „Du hast Dich so geil gewichst, würdest Du das auch mit mir machen?“. Ich sah ihn fragend an. Nur zu gern würde ich ihn nun vernaschen. Aber meine Bi-Neigung zeigen? Das ging doch gar nicht. Bei der Armee war man schließlich nicht Bi oder gar schwul. Da hatte man stur hetero zu sein, auch wenn man nur pflichtgemäß seinen Grundwehrdienst leistete und eigentlich viel lieber verweigert hätte.
„Ich mag große, dicke Schwänze“ sagte Rudi zu mir. „Du bist doch verheiratet und hast mir vorhin gerade erzählt, wie geil Du gestern Deine Frau gevögelt hast“ antwortete ich. „Na und? Du bist doch auch Bi. Glaubst Du, dass ich das nicht schon lange gemerkt habe? Wir haben so oft über Sex gesprochen. Da habe ich das an Deinen Bemerkungen und Fragen gemerkt.“ Ich war platt. Sicher habe ich mal Bemerkungen über andere Schwänze gemacht und den anderen auf ihr Gemächt geschaut. Aber ich hatte immer gehofft, dass es keiner merkt. Nun hatte es aber wenigstens Rudi gemerkt. Ich wurde sicher sehr rot. Aber ich sagte Rudi, dass ich in der Tat seinen wachsenden Schwanz geil fand. Und das ich mich fragte, wie steif der wohl noch werden würde. „Das kannst Du ausprobieren.“
Rudi kam auf mich zu. Er näherte sich mir so weit, dass er mich mit meiner Eichel an meinem Schwanz berührte. Der wurde schon wieder größer. An meiner Eichel hingen immer noch die letzten Reste meines Abganges. Rudi nahm meinen Schwanz und verrieb diese Reste. Ich griff nach seinem geilen, steifen Teil und fing an, ihn zu wichsen. Ganz langsam rieb ich seine Eichel. Gleichzeitig massierte meine andere Hand seinen Sack. Zwei schöne, gleichgroße Eier hingen darin herunter. Rudi zog mich zu sich heran, so dass sich unsere Körper aneinander rieben. Unsere Schwänze berührten sich. Langsam wurde meiner wieder steif, während sich Rudis Schwanz nun vollständig aufrichtete und steil nach oben stand. Rudi umfasste mich nun mit beiden Armen und massierte meine Arschbacken. Seine Hände wanderten immer weiter in meine Spalte, bis er endlich an meinem Hintereingang angekommen war. Ein Finger drängte gegen das Loch und ich entspannte mich jetzt. Ich wollte es gar nicht glauben, das Rudi an meinem Po spielte. Was würde da heute noch werden? Wir standen uns nun so eng gegenüber, dass ich meine Hände auf seine Schultern gelegt habe. Wir rieben unsere Schwänze am Bauch des anderen und vergaßen unsere Umwelt. Rudi hauchte mir ins Ohr, das er mich gern ficken würde. Ich sagte ihm ganz leise, dass ich es gar nicht erwarten könnte und nicht glaubte, was gerade passiert. Wir gingen ein Stück weiter zum Ufer, ohne uns aus unserer Umarmung zu lösen. Dabei verschwanden wir weiter im Schilf. In Ufernähe stand ein Baum. Ich lehnte mich dagegen und streckte Rudi meinen Hintern entgegen. Sofort fing er an, mit seinem Finger gegen das Poloch zu drücken. Ich war inzwischen so geil und entspannt, dass ich ihn aufforderte, seinen Schwanz in mich rein zu schieben. Der Vorsaft tropfte schon von seiner Eichel. Und so nahm er seinen Schwanz und massierte damit meinen Hintereingang. Und dann drückte er sehr vorsichtig, aber doch kräftig seine Eichel an mein Loch. Langsam schob er dieses fette Teil in mein Loch. Immer weiter drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Bis seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte. Ich konnte deutlich seinen Eichelring in mir spüren. Nun fing er an, mich langsam zu ficken. Immer weiter schob er seinen harten, steifen Schwanz in meinen Hintern. Immer heftiger fickte er mich. Sein Oberkörper lag auf meinem Rücken. Rudi schmiegte sich an mich. Seine Hände massierten abwechselnd meine Brustwarzen, meine Eier und meinen Schwanz. Ich hörte immer wieder Fahrräder am Ufer vorbeifahren. Die konnten uns nicht sehen. Dafür war das Ufer zu bewachsen. Aber ich konnte sie hören und sie sicher auch uns. Denn wir stöhnten immer heftiger und auch recht ungehemmt. Ich spürte, dass Rudis Schwanz noch einmal härter wurde. Und dann kam er. Er pumpte seine Sahne in mich hinein. Sein ganzer Schwanz pumpte und ich spürte ihn in mir spritzen. Was für ein geiles Gefühl. Als Rudi sich ausgespritzt hatte, zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir raus und sagte, er stehe mir nun zur Verfügung. Wir tauschten die Position. Ich war aber so Geil , das ich meinen Schwanz nicht mehr in ihn stecken konnte. So rieb ich meinen steinharten Prügel in seiner Pospalte. Ich umfasste seine Hüften und zog ihn fest an mich. Als es mir zum zweiten Mal an diesem Tag kam, spritzte ich Rudi meine Samen auf den Rücken und seinen geilen Arsch.
Als wir wieder langsam zu uns kamen, gingen wir ins tiefere Wasser. Wir reinigten uns gegenseitig in großer Zärtlichkeit. Schließlich setzten wir uns nackt in unser Paddelboot und fuhren aus der Schilflücke heraus. Wir waren doch ein wenig erschrocken, als wir direkt neben der Schilflücke ein Boot liegen sahen. Es war das Boot mit dem Pärchen, das wir vorher gesehen haben. Sie saßen eng umschlungen und immer noch nackt auf dem Boot. Lächelnd fragten sie uns, ob wir Spaß gehabt haben. Mir war es peinlich, erwischt worden zu sein. Aber Rudi sagte: „Ja es war sehr schön. Und selbst?“ Sie lächelte nur vielsagend.