Story: Sommer, Sonne und Sperma ohne Ende

Es sollte für mich ein Erlebnis der besonderen Art werden an diesem an sich ereignislosen Sommertag... Zuhause saß ich vor dem PC, surfte auf der Seite von einsames-vergnuegen herum in der Hoffnung, vielleicht doch mal eine geile Maus im Chat zu treffen, die sich zeigen mag und mir beim Wichsen zusieht. Natürlich Fehlanzeige. Stattdessen ergab sich ein geiler Chat mit einem Typen, der mir wegen seines geilen rasierten Schwanzes und der dicken Eier in seinem Profil aufgefallen ist. Wir geilten uns verbal auf und bestaunten via cam2cam den aufrechten, hammerharten Schwanz des anderen. Irgendwann stellten wir fest, dass wir nur 50 Km auseinander wohnen. Die Sonne schien und wir verabredeten uns in einem Waldstück ziemlich in der Mitte. Ich zog mir eine weite Shorts an, den Slip ließ ich gleich weg. Mein Schwanz stand eh schon den ganzen Tag wie eine Eins und tropfte mit seinem Vorsaft den Slip voll. Total nervös und aufgeregt fuhr ich los, wobei ich während der Fahrt ständig meinen steifen Riemen bearbeitete und mir die langsam schmerzenden Eier knetete. Ich muss dazu sagen, dass meine letzte und einzige Bi-Erfahrung ein Gruppenwichsen vor zwanzig Jahren in der Schule war. Damals wichsten wir unerfahrenen Typen uns in einer Achtergruppe – auch gegenseitig – die Schwänze. Ich fand das damals richtig geil und habe die Bilder, als wir alle nacheinander abspritzten, noch immer vor Augen.
Nun sollte es also ein reales Treffen geben, obwohl ich nicht ganz glauben wollte, dass mein Chat-Partner auch tatsächlich erscheint. Immer geiler malte ich mir aus, wie es wohl ist, seinen steifen Schwanz nackt in der Sonne stehen zu sehen. Würde ich ihn anfassen? Wichsen? Er meinen? Oder mehr?
Als ich auf einem kleinen Parkplatz ankam und ausstieg, fiel mir gleich die Sauerei an meiner Hose auf. Durch die Wichserei während der Fahrt hatte ich einen großen Flecken Vorsaft in die Shorts geschmiert. Zum Glück reichte mein T-Shirt knapp darüber, als ich mich suchend in den Wald begab. Kurz darauf sah ich auf einer kleinen Lichtung einen Typen stehen, der sich verstohlen umschaute. Als ich näher kam, blickte er sofort auf meine Beule in der Hose und grinste. O.k., das musste er sein. Er hob sein T-Shirt leicht an und ich sah, dass er das gleiche „Problem“ hatte wie ich. Auch seine Shorts wiesen einen dunklen nassen Fleck vor seinem augenscheinlich aufrecht darunter stehenden Schwanz auf. „Hey, ich bin der Eric“ stellte er sich vor. „Joshi“, sagte ich. „Und wie steht’s?“ „Alles steht“ antwortete er. „Machst du so was öfter?“ wollte ich wissen. Er sagte mir, dass er sich schon oft ausgemalt hat, wie es wohl wäre, mal mit einem anderen Schwanz zu wichsen. Gemacht hatte er es noch nie. Wir gingen ein Stückchen die Lichtung herunter, bis wir weit genug von dem Weg entfernt waren. „Viel weiter kann ich nicht mehr gehen“ gab ich ihm zu verstehen. „Ich bin einfach zu geil“. „O.k.“ sagte er und wir setzten uns ins Gras. „Mein Schwanz will raus“ sagte ich mit schon zitternder Stimme. Ich riss mir förmlich meine Shorts herunter und er tat es mir gleich. „Zieh dich bitte ganz aus, ich liebe splitternackte Körper“ bat er mich. Sekunden später saßen wir beide komplett nackt mit unseren steifen Schwänzen in der Sonne. Ein geiler Anblick! Er hatte einen richtig schönen, großen und harten Schwanz, die Hoden baumelten in seinem geilen Sack in der Sonne. „Man, du hast aber auch ein geiles Gerät“ sagte er anerkennend. Aus meiner Eichel tropfte der Geilsaft nur so heraus und auch auf seiner Schwanzspitze glänzte es geil feucht. Ich rutschte etwas näher an ihn heran und fragte ihn, ob ich seine geilen Eier berühren dürfte. Natürlich durfte ich. Es war ein so unbeschreiblich geiles, erregendes Gefühl, die fremden Eier zu kneten! Als ich dabei seine Vorhaut mit den Hoden ganz zurück zog, stöhnte er geil auf. „Wichs ihn, wichs ihn, bitte!“ schrie er mich unkontrolliert an. Ich umfasste seine enorm harte Stange und wichste die nasse Vorhaut über die noch nassere Eichel. Er stöhnt erneut auf und dann spritzte er los. Gewaltige Fontänen heißen Saftes schossen aus seiner Schwanzspitze ins Gras, einige Schübe trafen mich. Es störte mich absolut nicht sondern machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. „Komm, mach’s mir auch...!“ bekam ich gerade noch heraus, als er mit seiner Hand schon meine glitschige Eichel umfasste. Allein sein Griff war schon zuviel für mich. Ich gab mich diesem super geilen Gefühl hin, lehnte mich leicht zurück und lies es kommen. Und es kam eine Menge. Durch das stundenlange Aufgeilen entluden sich meine Eier in mehreren großen Schüben und spritzten das geile Nass heraus. Auch er wurde von meinem Sperma getroffen und genoss den Anblick meines zuckenden und spritzenden Rohrs.
Nach einer kurzen Weile – wir waren beide so langsam wieder im Hier und Jetzt angekommen – betrachteten wir unser „Werk“. „Das war aber ein richtig riesiger Abschuss“ lobte er anerkennend. Wenn ich unsere mit Sperma besudelten Körper so anschaute, war dem nichts hinzu zu fügen. Unsere Hände klebten von dem Saft des Anderen und es sah einfach nur geil aus. Irgendwie sahen wir uns verstohlen an, schließlich war es ja doch eine neue Erfahrung, sieht man mal von meinem Schulerlebnis ab.
Eric’s Schwanz wollte einfach nicht schrumpfen sondern stand trotz des gewaltigen Ergusses noch immer stramm in der Sonne. Meinem besten Stück ging es nicht anders. „Wollen wir noch mal?“ grinste ich ihn an. „Ja, klar“ sagte Eric und betaste wieder meine Eier und meine Latte. Auch ich befühlte und befummelte seinen Steifen und schon nach kurzer Zeit bildeten sich schon wieder Geilsaft-Tropfen an den Schwanzspitzen. „Oh man, ist das geil“ flüsterte Eric und rutschte noch dichter heran. Der Moment, als er unsere beiden steifen Schwänze aneinander drückte hätte mich schon fast wieder explodieren lassen. Als hätte er in seinem Leben nichts anderes gemacht, rieb er die beiden strammen Rohre aneinander. Der sich vermischende Geilsaft brachte mich zusammen mit diesem unglaublichen Anblick schon wieder um den Verstand. „Ich will dich genau so anspritzen, mach weiter und hör bloß nicht auf“ stotterte ich. „Ja, geil, lass uns die Schwänze zusammen spritzen lassen“. Auch seine Stimme war vor Geilheit unsicher und zitternd. Er wichste unsere beiden Latten auf und ab, bis es zur absolut zeitgleichen zweiten Erlösung auf unserer Wiese kam. Es war ein Wahnsinns-Orgasmus, der uns durchschüttelte. Beide Schwänze spritzen gleichzeitig ihr Sperma ab, der ganze Saft lief unsere beiden Latten geil herunter und tropfte auf die Hoden und von da in das Gras. Es war einfach nur geil, das zu sehen.
Ein paar Minuten später blickten wir auf die zweite Ladung, die wir jeweils abgespritzt hatten. Ich streichelte seinen langsam kleiner werdenden Spritzprügel und verrieb dabei sein Sperma überall. Ich war ohnehin schon nicht mehr in der Realität, beugte mich zu seinem halbsteifen Schwanz herunter und nahm ihn in den Mund. Sein Sperma schmeckte nach Geilheit pur und ich lutschte zum ersten Mal einen fremden Lümmel ab. Das Ergebnis stellte sich sofort ein, sein Schwanz schwoll wieder an. „Ich will deinen auch...bitte“ stammelte er und wir lagen dann im 69 übereinander. Mein Schwanz war schon wieder total hart und stand aufrecht nach oben. Eric lutschte meine Schwanzspitze wie es wohl nur ein Typ kann. Ich saugte und leckte an seinem Rohr, dass er mir entgegen streckte. Nur kurz überlegte ich, ob ich mir tatsächlich sein Sperma rein spritzen lassen sollte, als ich die wenigen Zweifel daran auch schon wieder verworfen hatte. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn nach wenigen Augenblicken nahm er mein steifes Glied kurz aus seinem Mund und befahl mir, dass ich unbedingt in seinem Mund kommen soll. So fickte er mich mit Mund und Händen während ich unten liegend seinen immer größer werdenden Dicken kaum noch aufnehmen konnte. Wir waren einfach nur unglaublich geil, und nach einigen Minuten dieser unbeschreiblichen Geilheit merkte ich, wie er sich nicht mehr halten konnte. „Ich spritze dich voll, ich spritze dich voll..jaa...“ stammelte er, und schon schoss mir zum ersten Mal in meinem Leben dieser warme, nein heiße Saft in den Mund. Es war so was von geil, dass ich mich auch nicht mehr zurück halten konnte. Warnen konnte ich ihn nicht mehr, hatte ich doch seinen Saft und seinen Schwanz noch in meinem Mund. So spritzte ich einfach meine Ladung ab, alles in seinen Hals. Er stöhnte auf, zitterte und ließ ein paar Tropfen aus seinem Mund laufen.
Ohne es bewusst zu machen, hatte ich seinen Saft herunter geschluckt und er meinen. Eric fiel zur Seite und wir lagen eine ganze Weile regungslos im Gras.
Gefühlte Ewigkeiten später sahen wir uns an und Eric sagte mit verklärtem Blick nur „Danke“. Ich nickte erschöpft. Kurz darauf zogen wir uns an, gingen gemeinsam zum Parkplatz und versicherten uns gegenseitig, dass das nicht unser letztes gemeinsames Erlebnis gewesen sein darf...

Es war eine richtig geile Erfahrung, die ich niemals missen möchte. Leider ist Eric beruflich schon wenige Monate später an das andere Ende der Republik gezogen. Wir wichsen noch oft über die cam, zu realen Treffen ist es aber seit langer Zeit nicht mehr gekommen...Schade...