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Story: Ein (Sperma-) Bad in der Menge

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von Samendieb am 4.10.2005, 17:12:45 in Gruppensex

Ein (Sperma-) Bad in der Menge

Miriam und ich hatten uns Jahre nach dem Ende unserer sehr prickelnden Beziehung wieder getroffen. Wir verstanden uns sofort wieder „blind“ und fickten uns an allen Orten in allen Stellungen durch. Nach einem herrlichen Fick vor dem Fernseher, in dem ein geiler Porno lief, schaute sie verstohlen auf den Bildschirm, auf dem mehrere Typen mit geilen dicken Schwänzen eine in der Mitte des Raumes liegende Frau nach allem, was die dicken Eier hergaben, voll spritzten. Miriam zitterte leicht bei diesem zugegeben auch mich erregenden Schauspiel. „Hättest Du da nicht auch mal Lust zu?“ fragte ich sie. Miriam schien erstaunt und ein wenig verlegen. „Ich weiß nicht, lauter unbekannte Typen um mich herum…das wäre mir bestimmt unangenehm…obwohl, diese Massen an Sperma geilen mich schon auf, und wenn Du dabei wärst…!“ zwinkerte sie mir zu. Nichts anderes hatte ich erwartet. An dem Abend unterhielten wir uns ausgiebig darüber und Miriam erklärte, dass sie in ihrer Fantasie von 10 bis 15 Männern, die alle komplett nackt in einem Zimmer um sie herum stehen und heftig an ihren aufragenden Schwänzen spielten, beobachtet wird. Sie selbst würde in der Mitte auf einer Liege liegen und ebenfalls komplett nackt sein. Keiner der Männer dürfe sie anfassen, auch sie würde weder die Typen noch deren Schwänze berühren. Die Typen dürften zwar ganz nah an sie heran kommen, und sie würde sich ihre geile rasierte Fotze reiben, sich ihre Finger ins nasse Loch stecken und so beobachten, wie geil sie die Schwänze macht. Jeder Typ dürfte abspritzen wann und so oft er kann und will, nur nicht in ihr Gesicht. Sie zitterte wieder bei dem Gedanken, dass sich alle Kerle ihre vollen Eier auf ihrem Körper völlig leer wichsen und sie von diesem geilen Saft eingesamt da liegt. Allein der Gedanke daran, dass beobachten zu dürfen lies meine Latte empor steigen und wir fickten uns noch einmal ausgiebig.

In den kommenden Tagen lies mich der Gedanke nicht los. Zuhause angekommen baute ich im Wohnzimmer eine Besucherliege auf und legte eine Malerfolie darüber. Ich stellte mir jetzt Miriam splitternackt und sich vor diversen nackten Typen windend vor, wie diese immer näher an sie heran kamen und in voller Geilheit ihren Saft über ihren geilen Körper spritzten. Bei dieser Vorstellung zog ich mich aus und spritzte selber eine dicke Ladung auf die Folie.

Infiziert von diesem Schauspiel gab ich eine Annonce in einer einschlägigen Zeitschrift auf. Alle Typen – und es waren sehr viele, die sich meldeten – bestellte ich nach und nach zu einem Treffpunkt. Aus der Ferne schaute ich sie an, und sprach nur die 15 an, die einen gepflegten Eindruck machten und „vorzeigbar“ waren. Von alle notierte ich eine Mail-Adresse.

Zwei Wochen später sollte es soweit sein. Miriam kam zu mir zu Besuch. Sofort fiel ihr die Liege mit der Folie auf und sie fragte, was ich hier denn veranstaltet hätte. „Ich habe mir einen gewichst bei dem Gedanken, Du würdest nackt auf der Liege liegen und vor lauter nackten Typen Deine Möse fingern!“ war ich ehrlich. „Geiler Bock, man kann Deine Spermaflecken ja noch sehen!“ grinste sie und wir begannen zu knutschen. Als sie komplett nackt vor mir stand, dirigierte ich sie auf die Liege. „Und, wo sind jetzt die ganzen dicken Schwänze? Ich sehe nur einen!“ kicherte sie mir zu. „Moment“, sagte ich, ging zur Tür und öffnete. Wie verabredet standen meine „Auserwählten“ vor der Tür, obwohl drei von ihnen wohl der Mut verlassen hatte. So kamen zwölf Typen in die Wohnung, die beim Anblick der sichtlich überraschten und entsetzt drein blickenden Miriam sofort nervös wurden. „Du wolltest es doch so. Es wird Dich keiner anfassen, keiner wird Dich ficken. Du machst es Dir und wenn sie es nicht mehr aushalten und auf Dir abspritzen wollen, dann machen sie das, o.k.?“ Miriam war immer noch unsicher, doch als wir Männer uns alle ausgezogen hatten, setzte sie so einen „jetzt-gibt-es-keinen-Weg-zurück“-Blick auf. Unsicher waren irgendwie zunächst aber alle, die Schwänze der Typen wollten nicht so recht in Fahrt kommen. „Komm, zeig uns Deine geile Möse, wie Du sie mir sonst immer zeigst. Du bist doch bestimmt schon richtig nass, hm?“ Mit ihrem wunderschönen Body, auf 170 cm verteilten schlanken 50 Kilo, ihren kleinen, festen Titten, ihren langen, hellblonden Haaren und ihrem sportlich kugelrunden Hintern lag Miriam auf der Liege und öffnete zögerlich den Blick in ihr Paradies. Sie schloss die Augen, vielleicht aus Unsicherheit, und begann langsam, ihre Fotzenlippen zu massieren, die schnell zu glänzen begannen. Mein Riemen stand wie eine Eins und auch die anderen Fickprügel erwachten langsam zum Leben. Ich stellte mich direkt vor ihre nasse Möse und wichste meinen steifen Pint. „Am liebsten würde ich Dir jetzt meinen Schwanz rein stecken und Dich abficken!“ stöhnte ich. Die Situation erregte mich so, dass ich sofort eine Ladung auf Miriams Body hätte abspritzen können. Fünf, sechs Typen kamen mit ihren nun auch großen Latten näher und standen unmittelbar vor Miriam, die noch immer die Augen geschlossen hatte. „Du solltest mal die Augen öffnen und Dir ansehen, was Du mit Deiner Show anrichtest!“ forderte ich sie auf. Miriam öffnete ihre blauen Augen und starrte wie gebannt auf drei dicke steife Lümmel, die direkt über ihrem Gesicht von den stöhnenden Sackträgern gewichst wurden. „Oh, wie geil, ich kann das Sperma schon riechen!“ legte sie endlich alle Scheu ab. „Ich…ah, scheiße…!“ stöhnte der Erste schon auf und schoss einen Strahl warmen Spermas auf Miriams Bauch und ihre Titten. Ein, zwei Tropfen tropften ihr ins Gesicht, was zur Folge hatte, dass sofort zwei weitere auf ihren geilen Knospen abspritzten. Dass das alles so schnell gehen würde, hätte ich nun auch nicht gedacht. Miriam war auf jeden Fall geil ohne Ende und feuerte die Jungs nun an, ihr den geilen Saft auf den Body zu spritzen. „Los, Jungs, runter mit der Vorhaut, ich will euren Saft spüren, spritzt mich richtig voll!“ stöhnte sie geil auf, und fingerte ihre total nasse Möse mit mehreren Fingern. Ein zögerliches „Darf ich…!“ kam von einem Typen hinter mir. Ich trat leicht zur Seite und er schoss eine absolut geile Ladung über Miriams ganzen Körper, auch er traf ihr Gesicht. Nun war es um sie geschehen. Scheinbar von Sinnen ergriff sie plötzlich einen fremden steifen Schwanz, der neben ihrem Gesicht abgewichst wurde und schob sich die nasse Eichel in den Mund. Das war genau die Miriam, wie ich sie kannte. Sie wichste wie besessen an dem strammen Lümmel und schleckte wie besessen über den glänzenden Pint. Das war natürlich zuviel für den Kerl, er grunzte unkontrolliert vor sich hin, nahm seinen Riemen in die Hand und wichste Miriam ohne Vorwarnung die ganze Soße in die blonden Haare und ins Gesicht. Dass das so nicht abgesprochen war, interessierte keinen mehr, Miriam am allerwenigsten. Sie griff sofort nach zwei Steifen und wichste diese wild ab, während einer nach dem anderen ihre Titten mit Sperma bedeckte. Ich überlegte noch kurz, wie lange es wohl dauern würde, bis sie den ersten Schwanz in ihrem Mund spritzen lässt, als es auch schon passierte. Der Typ knickte richtig mit den Knien ein, als er seine Suppe in ihrem Mund ergoss. Miriam leckte den Riemen sauber und lies das Sperma geil aus den Mundwinkeln laufen. Sie war gar nicht mehr richtig bei Sinnen, hatte ich den Eindruck als es mir dann auch egal war. Mein Schwanz zitterte vor Erregung, als ich ihre Beine auseinander schob und ihr mit einem kräftigen Stoß meinen stahlharten Pimmel in ihre Fotze schob. Miriam schrie auf und vergewisserte sich, dass es niemand anderes war, der sie jetzt fickte. Sie sah mich mit verklärten Augen an und blies und wichste sofort wieder die steifen Schwänze, die noch nicht ihre Eier leer geschossen hatten. Die ganze Liege und ihr ganzer Körper waren mit heißem Samen besudelt, es kam alle paar Sekunden eine neue Ladung dazu. Ich hatte mittlerweile auch den Überblick verloren und bekam nur am Rande mit, dass einige bereits zum zweiten Mal abgespritzt hatten. Nach einer ganzen Weile waren dann die Pimmel leer geschossen und alles stand um uns herum. Wurde vorher kaum gesprochen, so forderten die umher stehenden Männer mich nun auf, ihr auch meinen Saft zu geben. Miriam lächelte mich erschöpft und von diversen Orgasmen durchschüttelt an und zog mich zu sich, nachdem ich meinen Fickkolben noch ein paar Mal bis zum Anschlag in sie hinein gehämmert hatte. Sie zog die Vorhaut weit zurück und fickte meinen berstenden Pint gekonnt mit dem Mund. „Ist das geil…aber Deine Krönung fehlt noch!“ keuchte sie, während sie immer heftiger mein nasses hartes Glied lutschte. „Ich will Deine ganze Ladung in meinen Mund, hörst Du? Lass es raus und spritz mir Dein heißes Sperma rein, komm!“ flehte sie beinahe. Auch ich wollte nun nichts anderes mehr als meine Riesenladung abschießen. „Aaaahh, ich spritze, jaaa…!“ brachte ich noch heraus, als es unter Miriams geilen Wichsbewegungen so weit war. Ich fickte ihr meine ganze Soße in den Mund, ein gewaltiger Strahl heißen Samens nach dem anderen ergoss sich in ihren Hals. Sie schluckte alles und leckte meinen samenverschmierten Riemen bis zum letzten Tropfen sauber. Ich hatte das Gefühl, literweise Sperma in ihren Wichsmund gespritzt zu haben und küsste ihre mit Samen bedeckten Lippen.

Die Jungs sagten artig „Danke“, „geile Maus“, „bis hoffentlich bald“ und verschwanden wie verabredet. Miriam und ich lagen aufeinander, zwischen und neben uns, eigentlich überall, klebten Unmengen Schwanzsahne. „So was geiles habe ich noch nie erlebt, es war der Wahnsinn!“ keuchte meine kleine Fickmaus zufrieden. Nach dem wir ausgiebig geduscht und das Wohnzimmer aufgeräumt hatten, begannen wir, das nächste geile Event zu planen. Doch darüber später mehr…

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Kommentare

  • bi_noldi
    bi_noldi am 11.10.2005, 22:56:11
  • (gelöschter User) am 07.10.2005, 00:06:21
    Geile Story, super geschrieben!
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