Ein spritziges Seminar
Im Dezember letzten Jahres musste ich für einen verhinderten Kollegen zu einem Seminar nach Münster. Drei Tage, alleine, in ein kleines Hotel am Stadtrand. Na toll, dachte ich, dass wird ja unglaublich spannend. Im Hotel angekommen ziehe ich den Altersdurchschnitt mit meinen 35 Jahren kräftig nach unten. Graue Geschäftsleute, mit denen man todsicher aufregende Abende verbringen kann. In Gedanken befinde ich mich fünf Minuten nach meiner Ankunft schon wieder auf der Abreise, als eine etwa 25jährige, schlanke, absolut niedliche Frau über den Gang schlurft und das Zimmer neben mir aufschließt. Ein freundliches „hallo“ lächelt sie mir herüber, und schon ist sie verschwunden. Ich beschließe, wenigstem meinem Schwanz eine Entspannung zu gönnen und gehe auf mein Zimmer. Es dauert nicht lange, und ich höre, wie meine Zimmernachbarin telefoniert. Die Wände in der alten Pension sind wohl eher aus Spanplatten, man versteht jedes Wort. Nach dem sie offenbar zuerst mit einer Freundin telefoniert hat, scheint danach ihr Freund am anderen Ende der Leitung zu sein. Sie redet belangloses Zeug, um plötzlich laut zu lachen. „Ja, das fühlt sich geil an!“ höre ich sie sagen. Langsam wird es interessanter. „Nein, es piekt überhaupt nicht, aber die nackte Muschi fühlt sich so kahl und kalt an!“ Was man nicht alles so erfährt, wenn man an der Wand lauscht. Nach kurzer Zeit beendet sie das Gespräch und in der Folge höre ich, wie sie im Zimmer herum läuft. Plötzlich ist es still, und nach einer Weile vernehme ich ein leises Winseln, das sich zu einem immer lauteren Stöhnen steigert. Macht die kleine Sau es sich etwa da drüben selbst, denke ich so bei mir, anstatt mich einzuladen? Würde doch zu gerne wissen, was da überhaupt nicht piekt. Nach kurzem Überlegen gehe ich an ihre Zimmertür. Als ich klopfe springt das Schloss auf. Typisch für dieses alte Gemäuer, denke ich noch, als das Stöhnen immer energischer wird. „Hallo“ rufe ich hinein. Keine Antwort. „Hallo“ – dieses mal etwas lauter. Nichts. Langsam schleiche ich in ihr Zimmer. Der Anblick verschlägt mir glatt die Sprache. Auf dem kleinen Sofa liegt splitternackt meine Zimmernachbarin. Die schlanken Beine weit gespreizt, einen dicken Gummischwanz in der Hand, den sie mit stöhnenden Blasebewegungen ableckt. Ihre Möse ist ratzekahl rasiert, und die Schamlippen zieren mehrere süße Piercings. Offenbar sind die neu (und pieksen nicht, wie ich vorher schon erfahren hatte), denn sie spielt immer wieder mit der freien Hand an ihnen und der dazwischen liegenden, klatschnassen Möse herum. Ich stehe wie angewurzelt da und starre auf den geilen, sich vor Erregung winden Körper vor mir. Keine drei Meter stehe ich mit großen Augen und mittlerweile noch viel größerer Beule in der Hose vor ihr, als sie plötzlich die Augen öffnet und mich sprachlos anstarrt. Wem die Situation jetzt peinlicher war – ich kann es gar nicht sagen. „Ich…ich…, äh…t’schuldigung!“ stammelt sie ungläubig vor sich hin. „Ach was, sorry, ich muss mich entschuldigen. Ich habe geklopft und die Tür…!“ „Ist o.k., wir sind doch alle erwachsene Leute!“. Sprach’s und zog sich einen Bademantel über. „Eigentlich war ich nur neugierig, was bei Dir piekt – oder eben auch nicht!“ „Du hast gelauscht!“ sah sie mich spielerisch zornig an. „Na ja, die dünnen Wände…pieken die Dinger wirklich nicht?“ fragte ich. „Die hätte ich Dir auch gerne rein gemacht!“ schob ich nach. „Gefallen sie Dir? Ich habe mir gestern Abend zum ersten Mal meinen Schlitz rasiert, als ich mich von meinem Freund verabschiedet habe!“ „Du siehst traumhaft aus. Deine rasierte Möse, die Piercings, und Deine wunderschönen Brüste!“ „Es ist nicht zu übersehen, dass Dich irgend etwas ganz schön anmacht!“ deutet sie auf meinen harten Riemen in der Hose. „Bist Du auch alleine hier?“ „Ja“ antworte ich. „Und Du wolltest heute Abend an Deinem dicken Schwanz spielen, habe ich recht?“ „Leugnen hilft wohl nicht, oder?“ „Dann komm, lass mich mal etwas mehr sehen. Du kennst ja schon alles von mir!“ „Ich weiß aber noch nicht, wie Du Dich anfühlst“ sage ich ihr, während ich mich nach und nach ausziehe. Nach einer Weile stehe ich im Slip vor ihr, eine mächtige Beule in der Hose und einen großen Fleck Geilsaft, der mir schon aus der Eichel gequollen ist. „Olala, da ist aber jemand ganz schön riemig!“ lacht sie mich und meinen Ständer an. „Los, runter mit dem Slip, ich will mal sehen, ob Dich auch was piekt!“ Langsam ziehe ich meinen Slip herunter, bis der Schwengel nicht mehr zu halten ist und steil nach oben federnd vor mir steht. „Oooh, geil, Du bist rasiert!“ keucht sie, „das macht mich wahnsinnig. Komm her…!“ fordert sie mich auf, nimmt meine Hand und zieht mich zu sich. „Eigentlich bin ich eine ganz treue Seele, aber dieser Anblick… ich werde mal eine Ausnahme machen müssen!“ keucht sie immer noch, als hätten wir schon sonst was miteinander getrieben. „Ich will Deinen nassen Schlitz lecken, darf ich?“ fragte ich, wobei ich ein Zittern in meiner Stimme nicht verstellen kann. „Ja, leck meine frisch rasierte Möse, Du gemeiner Lauscher, los, ich will, dass Dir noch mehr Samen aus der Eichel tropft!“ Ihre Möse ist himmlisch. Weich, zart und nass ohne Ende. Nach allen Regeln der Kunst lutsche und sauge ich an der geilen kleinen Möse. Meine Zimmernachbarin windet sich wie besessen, wenn meine Zunge sich tief zwischen ihre glitschigen Lippen schiebt und ihre Piercings umspielt. Unvermittelt drückt sie mich weg. „Ich will ficken. Jetzt, hier und sofort. Deinen Schwanz lecke ich Dir später, ich will nur noch Deinen Ständer in meiner nackten Möse spüren, komm, Unbekannter, fick mich jetzt durch, bitte!“ zog sie mich zu sich, gab mir einen wilden, unkontrollierten Kuss und fasste an meinen stahlharten Fickprügel. Sie konnte es nicht erwarten, ihn tief in sich zu spüren. Meine leuchtende Schwanzspitze war noch nicht ganz an ihrem herrlichen Eingang, da warf sie mir ihr Becken entgegen. Mit einem kräftigen Ruck stieß ich mein Speer tief in ihre überlaufende Grotte. Genau so, wie ich es mir vorhin beim noch unbemerkten Beobachten vorgestellt hatte, wippten ihre kleinen, leicht hängenden aber trotzdem unglaublich geilen und schönen Titten auf und ab. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte meine neue Bekanntschaft, ein nicht enden wollender Schauer durchschüttelte die vor mir liegende Frau. „Geil, einfach geil!“ stammelte sie nach einer Weile. „Komm, fick mich von hinten, dann kannst Du mir an meine geilen Titten fassen, los!“ forderte sie. Ich drehte sie um und bekam zum ersten Mal ihren kleinen, strammen Arsch zu sehen. Leicht seitlich sah ich ihre Traumtitten baumeln. Bei dem Anblick hätte ich ihr meine Ladung am liebsten im hohen Bogen über den Body gespritzt, aber ich konnte mich noch einmal beherrschen. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, als sie plötzlich inne hielt. „Scheiße, Du hast gar kein Kondom über gezogen, dass habe ich gar nicht mehr mitbekommen!“ Ich war einfach zu benebelt, um antworten zu können. Ehe ich etwas sagen konnte, beugte sie sich nach vorne und präsentierte mir ihre offene Möse. „Egal, völlig egal jetzt, gib mir Deinen harten Riemen wieder, los, fick mich weiter durch bis Du spritzen musst, weiter…!“ Ich rutschte dicht an ihre Möse und schob ihr meinen Sperr unvermittelt wieder tief in die Fotze. Der Griff an ihre Möpse machte mich völlig verrückt. Wie ein wilder Stier stieß ich ihr meinen harten Ficklümmel von hinten in ihr auslaufendes Loch, wie von Sinnen vögelte ich die mir unbekannte geile Maus durch. „Ja, jaa,jaaaahh…!“ schrie sie heraus. Nur den Bruchteil einer Sekunde dachte ich an die dünnen Wände. In diesem Moment muss uns das ganze Hotel gehört haben. Egal. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, weggetreten zu sein. Irgendwie stammelte ich noch ein „Soll ich in Dich rein, oder…!“ – da war es auch schon vorbei mit dem Beherrschen der deutschen Sprache. „Nein, komm her, ich will, dass Du auf mich spritzt. Spritz auf meine rasierte Möse, oder spritz mir in den Mund. Spritz einfach alles aus Deinen dicken Eiern raus was drin ist, aber spritz viel, ja?!“ Meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen, zog ich meinen Pimmel aus ihr heraus, drehte sie um und wollte ihn gerade wieder hinein stecken, als sie ihn sich kurz griff. „Wahnsinns Teil, boah, ich will ihn abwichsen, darf ich?“ bat sie, während sie mir tief in meine verklärten Augen schaute. „Klar…, hol mir alles raus…!“ stotterte ich in absoluter Erregung. Sie spreizte ihre Beine soweit es nur ging, wichste die Vorhaut über meine total nasse Eichel und knete mit der anderen Hand meine strammen Hoden. Während ich es normalerweise so kannte, dass der Schuss sich ankündigt, war es jetzt völlig anders. Ein wahnsinniges Gefühl durchzuckte meinen ganzen Körper, ich nahm meinen Schwanz in die Hand, steckte ihn bis an den Anschlag in ihr Loch und fickte vielleicht drei, viermal tief in sie hinein. Dann zog ich ihn schnell raus und präsentierte ihr meinen jetzt unglaublich großen Riemen. Sie griff sofort nach dem total eingenässten Schwanz und wichste gekonnt über die glänzende Eichel. Ihren Zeigefinger führte sie in ihren Mund und lutschte daran. Das war zuviel. Ich gab mich den geilsten Gefühlen seit Ewigkeiten hin und fing an zu spritzen. Der erste Schuss flog über ihren Kopf irgendwo in das Hotelzimmer. Sofort beugte sie sich zu meinem Glied und umschloss es fest mit dem Mund. Ladung um Ladung ergoss sich aus meinem zitternden Ficklümmel in ihren Hals. Als sie dachte, es käme nichts mehr, ließ sie von ihm ab. Trotzdem spritzte ich ihr noch zwei, drei Schübe mitten ins Gesicht, was sie zu einem süßen Kichern hinriss. Es war herrlich, ich hatte das Gefühl, ich hätte literweise abgespritzt. Als ich irgendwann zu mir kam und ihr in die Augen schaute, sah es so aus, als ob mein Gefühl gar nicht so sehr aus der Luft gegriffen war. Sie war über und über voll mit meinem weißen Saft. Wir verwischten es auf ihrem schönen Körper und kuschelten uns erstmal aneinander. Sie war die erste, die ihre Stimme wieder fand. „Das hat jetzt aber ganz gewaltig gepiekt, mein geiler Unbekannter. Hast Du heute Nacht noch etwas vor?“ Ich führte ihre Hand an meinen spermaverschmierten Schwanz und wir lächelten uns an, als sie ihn schon wieder steif in Händen hielt. „Ich heiße übrigens….ach, ist im Moment auch völlig unwichtig!“ lächelte sie und begann, zu meinem Schwanz abzutauchen…