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Story: Was für ein Jahrgang!

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von Samendieb am 4.12.2003, 14:01:53 in Sie+Er

Was für ein Jahrgang!

Die Trennung von meiner Frau war gerade ein paar Wochen her. Sie war hübsch, aber Sex war für sie nur eine unwichtige Nebenerscheinung. Das sah ich deutlich anders. Ich saß zuhause und dachte über das weitere Leben nach als das Telefon plötzlich klingelte. Mirjam, meine Ex von vor Jahren, war dran. "Hey, ich habe gehört du bist wieder solo? Wollen wir uns nicht mal treffen und über alte Zeiten quatschen?" Klar wollte ich. Mirjam und ich hatten früher den geilsten Sex überhaupt, beim wichsen habe ich oft an sie gedacht und musste geil abspritzen. Wir verabredeten uns in der Stadt und vielen uns sofort um den Hals als wir uns sahen. Sie meinte, dass wir das Wiedersehen auch in der Kongresshalle feiern könnten, dort wäre gerade eine Erotik-Messe. Dort angekommen war herzlich wenig los, die Messe hatte gerade eröffnet. Wir schlenderten durch die Gänge und landeten schließlich in einem kleinen Raum, der als Pornokino hergerichtet war. Es lief ein Film, in dem ein Typ von zwei Mäusen heftigst verwöhnt wurde. Wir saßen in der letzten Reihe und wenige Sekunden später fühlte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie massierte meine vor Erregung schon angeschwollene Latte gekonnt - wie früher eben. "Ich würde deinen Prachtschwanz jetzt gerne befreien und mit dir ficken, aber ich kann nicht!" zwinkerte sie. Sollte heißen, sie hatte ihren vierwöchentlichen Besuch, bei dem sie Sex nicht so prall fand. "Schade" konnte ich nur rausquetschen. "Macht nichts, wenn ich nicht kann kannst du doch umso besser, oder?" lächelte sie. Wir waren immer noch allein in dem Raum als sie meine Hose öffnete und meinen Riemen heraus holte. Er stand wie eine eins. Sofort begann sie ihn langsam zu wichsen und die Vorhaut vorsichtig vor und zurück zu schieben. Meine Eichel war vor Spermatröpfchen schon über nass, ich hätte so abspritzen können. Als sie sich gerade zu meinem Schwanz runter beugte um ihn zu blasen, kamen weitere Leute in den Raum. Sofort zog sie meinen Pullover über den Pimmel, verstaute ihn in seinem Gefängnis und nahm mich bei der Hand. "Wir gehen zu mir!" forderte sie mich auf. Dort angekommen zog sie mich sofort komplett aus. Splitternackt stand ich vor ihr und forderte sie auf, mir auch was zu zeigen. Auch Mirjam stand dann nackt wie Gott sie schuf vor mir. Mein Riemen war schon wieder total angeschwollen als sie zu mir kam, ihn wichste und wunderschön blies. Nach einer Weile war ich so geil geworden, dass ich nur noch kräftig abspritzen wollte. Mirjam lies von meinem Lümmel ab und holte ein Glas Wein aus der Küche. "Spritz mir in den Wein, ich wette, dann wird das ein ganz besonderer Jahrgang!" flüsterte sie. Ich wusste erst nicht was Sache war, aber als sie meinen Schwanz wieder in der Mangel hatte, war mir das total egal. "Wichs mich, ohh, hör nicht auf mich zu wichsen!" stammelte ich in totaler Erregung vor mich hin. "Ja, ich werde es dir jetzt schön besorgen und dann spritz schön ins Glas. Aber nichts daneben!" befahl sie. Ihre auf und ab wichsende Hand an meinem stahlharten Prügel brachte mich an den Rand des Wahnsinns. "Ich spritze gleich, ja, gleich, ohhh...!" brachte ich nur noch hervor. "Komm, wichs ihn dir selber ab, du weisst doch wie geil mich das macht, wenn du ihn dir zum spritzen bringst!" Sofort griff ich nach meiner zitternden Latte und die Vorhaut sauste über die nasse Eichel. Meine Eier zogen sich zusammen was sie natürlich bewundernd merkte. "Ja, jetzt bist du soweit, geil. Komm zeig mir, wie du alles abspritzt, fick deinen Saft in mein Weinglas, los komm, spritz alles ab was du hast!" Ich war am Ende. Wie von Sinnen wichste ich meinen dicken Prügel und merkte es aufsteigen. "Jetzt, jaaaa, jetzt kommt das Sperma, ich fick es dir ins Glas, ohhhh, jaaaa...!" Und dann kam es. Unter ihren gierigen Blicken, die sie zu keiner Sekunde von meinem dicken Schwanz abließen sah sie mir zu wie ich meinen Samen anforderte. "Spritz, spritz, spritz doch endlich, ich will dein Sperma sehen, oh jaaa, spritz es ab...!" Und dann spritzte es. Es kam. Und wie es kam. In einer gewaltigen Explosion spritze ich alles ab. Schub um Schub entlud sich aus meiner glitschig glänzenden Schwanzspitze in ihr Weinglas. Da ich tagelang nicht abgesamt hatte, kam natürlich einiges. Immer und immer wieder schoß ein Strahl heißen Spermas in ihren Wein, nichts ging daneben. Als ich völlig erschöpft zusammen sackte, rührte sie das Wein/Samengemisch mit den Fingern um und trank es in einem Zug aus. "Ein herrlicher Cocktail, der beste Jahrgang den ich je hatte. Und nächste Woche fickst du mich so richtig durch, wie früher, ok?" blinzelte sie. Was für eine Frage...

Fortsetzung?

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