Sex mit meinem Segelkumpel
Vor einiger Zeit hatte ich Euch von meinem Segelkumpel erzählt. Nennen wir ihn Ralf. Ihr könnt diese Geschichte ja nachlesen.
Nun segeln wir nicht nur gemeinsam. Manchmal treffen wir uns auch einfach im Verein nur auf ein Bier. So war es auch an diesem Freitag. So gegen 19.00 Uhr waren wir beide allein im Verein. Ralf hadert oft mit seinem Schicksal und ist unzufrieden. Er sucht oft für Dinge, die nicht funktionieren in seinem Leben, die Schuld bei anderen. Ich weiß nicht, ob ihm die Kraft oder der Mut fehlen, sein Leben anzupacken. Wenn dann jemand da ist, der ihm in den Hintern tritt, ist alles gut. Dann kann er auch sehr zupackend und lebenslustig sein.
An diesem Abend haben wir noch ein wenig an unserem Boot gebastelt. Und Ralf jammerte wieder, wie ungerecht das Leben ist. Er sagte mir wieder, dass er nicht schwul sein wolle, sondern „normal“, wie jeder andere auch. Natürlich konnte ich ihn verstehen. In unserer Gegend kennt irgendwie jeder jeden. Und man wird immer blöd behandelt, wenn man nicht „normal“ ist. Genau deshalb leben meine Frau Katrin und ich unsere Leidenschaft ja auch in unserer Region nicht aus. Nur bei unseren Freunden an der Ostsee können wir uns so richtig austoben. Trotzdem jammern wir nicht, sondern machen das Beste daraus.
Dies erklärte ich Ralf. Aber das half nicht wirklich. Irgendwann sagte ich zu ihm, das ich nun baden gehen werde und er solle mitkommen. Er wollte wieder ausreden finden, von wegen keine Badehose und so. Ich sagte ihm das ich auch keine habe und auch keine brauche. Schließlich gibt es einige Meter neben dem Verein eine kleine, geschützte Stelle, die nur vom Wasser her einsehbar sei. Und um diese Zeit wird auf dem Wasser auch nichts mehr los sein. So gingen wir dann an diese Stelle.
Von Land muss man durch das Unterholz kriechen. Dann kommt man aber an ein kleine Wiese, nur wenige Meter breit und lang. Am Ufer wächst Schilf und nur ein kleiner Durchgang zum Wasser ist frei. Dies ist auch ein beliebter Platz, an den manches Pärchen von der Wassserseite kommt, um gemeinsam Spaß zu haben. Unsere einzige Sorge war, das dieser Fleck schon besetzt sein könnte. Aber es war niemand da.
So zogen wir uns langsam aus. Ralf sein Schwanz war schon ein wenig kräftiger durchblutet. Er hing noch, war aber schon deutlich gewachsen. Ich trieb ihn an und wir rannten ins Wasser. Als wir schwammen, sahen wir uns erst mal um. Kein Boot war auf den See zu sehen. Der Wind war ja um diese Zeit schon weg. Da Motore auf dem See verboten sind, hätten es Segler nun auch schwer, wieder in den Hafen zu kommen. Aber es gibt ja auch noch Paddler und Ruderer. Aber wie gesagt, wir waren allein.
So schwammen wir erst mal ausgiebig. Nach ca. 15 Minuten kamen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück. Als wir im tiefen Wasser wieder stehen konnten, war ich ganz dicht neben Ralf. Wie zufällig berührte ich seinen Körper. Dann fasste ich ihn an seinen Po. Ralf drehte sich zu mir und sah mich mit fragendem Blick an. Nun umfasste ich ihn auch mit der anderen Hand und zog ihn zu mir. Unser Körper berührten sich und auch unsere Schwänze. Die hingen noch, aber wuchsen sofort ein wenig. „So Ralf, jetzt und hier kannst Du Deine Lust ausleben. Allein oder mit mir. Du kannst wichsen und Dir zusehen lassen und mir zusehen. Oder wir haben gemeinsam Spaß am gemeinsamen Sex.“ Bisher hingen seine Arme noch neben seinem Körper. Nun umfassten sie aber mich und wir rieben uns aneinander. Wieder blickte er mir tief in die Augen und dann gab er mir einen innigen Kuss auf den Mund. Seine Zunge suchte sich ihren Weg in meine Mund. Dann spielten unser Zungen intensiv und innig miteinander. Plötzlich ließ Ralf sich fallen und zog mich einfach mit, so dass wir wieder schwammen. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich treiben, die Beine breit. Sofort tauchte Ralf und kam mit seinem Kopf zwischen meinen Beine hoch. Meine Beine schlossen sich um ihn und er leckte über meinen Schwanz. Ich bemerkte, dass wir wieder auf den See trieben. Wir waren also nicht mehr durch Blicke von Land geschützt. So schwammen wir nun endgültig an Ufer und gingen an Land.
Wir hatten natürlich keine Badetücher dabei und ließen uns von der Luft trocknen. Uns beiden war nun anzusehen, das uns eine gewisse Geilheit erreicht hatte. Unsere Schwänze standen von uns ab. Ralf kam wieder zu mir und umarmte mich. Unsere Schwänze wurden noch steifer. Gegenseitig rieben wir uns und unsere Schwänze aneinander. Ralf sagte mir leise in Ohr, das er mich blasen will. Er ging in die Knie und leckte ganz vorsichtig meine Eichel, den Schaft und meine Eier. Dann zog er mich einfach runter und sorgte dafür, das ich auf dem Rücken lag. Er legte sich zwischen meine Beine und begann wieder, mich zu lecken. Dann nahm er erst ein Ei in den Mund. Später wechselte er zu anderen. Wenn ich meine Hände ins Spiel bringen wollte, machte er mir klar, das er das nicht will. Er nahm nun meinen Schwanz in seinem Mund auf und blies mich gekonnt. Mit seinen Händen knetete er meine Eier oder streichelte mich. So blies er mich in den siebten Himmel. Ich wurde immer geiler und stöhnte auch immer kräftiger. Ich spürte, wie mir der Saft kochte und sagte ihm, das ich gleich komme. Da nahm er meinen Schwanz aus dem Mund. Er kniete sich über mich und fing an mich zu wichsen. Nun durfte ich seinen Hintern und Rücken streicheln. Da ich sowieso schon kurz vor dem Kommen war, brauchte ich nicht mehr lange und ich spritzte im meine Ladung auf seinen Bauch und seinen steifen Schwanz. Als ich wieder zu mir kam, drehte er sich zu mir um und sagte „So, und nun würde ich Dich gern ficken. Dafür brauchte ich Deine Sahne. Darf ich?“ Natürlich durfte er. Der Anblick seines Schwanzes, der wie eine Eins stand und mit meinem Sperma bespritzt war, machten mich wieder geil und vertrieben vernünftiges Denken aus meinem Hirn. Ralf strich mit seinem Finger meine Sahne von seinem Bauch und rieb damit meine Hintertür ein. Dann führte er erst einen und dann einen zweiten Finger in meinem Po ein. Der Schmerz wich ganz schnell der Lust. Ich wollte nun endlich spüren, wie sein mit meinen Samen beschmierter Schwanz in mich eindrang. Und dann setzt er ihn auch endlich an. Mit ganz viel Zärtlichkeit drang er in mich ein. Immer nur ein kleines Stück. Dann zog er ihn wieder etwas heraus, um dann beim nächsten Mal wieder ein wenig weiter einzudringen. Als seine Eichel endlich drin war, schob er den Rest seines Schwanzes mit einem langsamen Stoß in mich hinein.Das nahm mir dann doch den Atem. Er fing nun an, mich erst langsam zu ficken. Mein Schwanz stand wieder und ich fing an, mich zu wichsen. Ralf sagte mir, wie geil er das fand und das er davon so lange geträumt hat. Er feuerte mich an, schneller zu wichsen. Und sein steifer Schwanz in meinem Po machte mich noch geiler. Ralf stieß nun immer heftiger zu. Seine Stöße wurden auch immer länger, weil er seinen Schwanz immer weiter rauszog, um ihn dann wieder richtig tief zu versenken. Seine Stöhnen wurde heftiger und lauter. Und plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus, wichste sich noch ein, zwei Mal und spritze seine Ladung auf mich. Der erste Schuss traf meinen Hals, de zweite landete auf meiner Brust, der Dritte traf meinen Bauch und der Rest lief auf meine Hand und meinen Schwanz, den ich immer noch wichste. Durch dieses geile Gleitmittel angetörnt spritzte ich nun eine weitere Ladung aus meinem Schwanz. Ralf ließ sich neben mich fallen und gab mir noch einen intensiven Kuss.
Langsam wurde es nun aber wirklich dunkel. So sprangen wir noch mal ins Wasser und reinigten uns gegenseitig. Wieder an Land rieben wir uns gegenseitig das gröbste Wasser von unseren Körpern. Dann zogen wir uns an und versuchten in der nun eingetretenen Dunkelheit durch das Unterholz zu kommen. Zum Glück schien der Mond, so dass es nicht ganz dunkel war.
Auf dem kurzen Weg zurück in den Verein schwiegen wir. Im Verein angekommen, gönnten wir uns noch ein Bier. „Ich habe heute erkannt, das ich wirklich schwul bin. Nie hat mich eine Frau so angetörnt wie Du heute. Es war der geilste Sex in meinem Leben. Danke, das Du mich dazu gebracht hast. Und danke, dass Du Dich ohne Kondom hast ficken lassen. Ich habe vor einigen Wochen einen Test machen lassen und das Ergebnis vorgestern bekommen. Ich bin gesund.“ „Du weist aber nicht, ob ich gesund bin.“ erwiderte ich. Ralf meinte aber, das er einfach davon ausgegangen sei und mir vertraut hat.
Wir redeten noch eine lange Zeit. Und wir vereinbarten, das ich Katrin von diesem Sex erzählen werde. Das ist die Grundlage des Vertrauens in unserer Ehe, das wir uns gegenseitig erzählen, mit wem wir es treiben und das der andere dann immer noch Einspruch erheben kann. Damit war Ralf einverstanden.
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