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Story: Am Kamin - Teil 4

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von roy61 am 14.10.2010, 14:11:36 in Gruppensex

Am Kamin - Teil 4

Wir, meine Frau Katrin und ich, hatten und mit Anna und Torsten zu einem erotischen Abend bei unseren Freunden Ute und Jörg in deren Haus getroffen. Es war mitten im Sommer und draußen war es sehr warm. Das Haus von Ute und Jörg steht an einem Dorfrand. Das Grundstück ist mit einer großen Hecke umschlossen und an das Grundstück schließt sich nach hinten ein Feld an.

Wir hatten es schon wild miteinander getrieben, draußen auf der Terrasse. Es wurde langsam dunkel. Aber alle waren wir noch geil. Wir lagen eng bei einander und streichelten uns zärtlich. Aber nachdem wir schon geblasen, gevögelt und gespritzt hatten, gingen die Paare doch erst einmal nacheinander duschen. Torsten und Anna waren die letzten, die gingen. Zuvor waren Katrin und ich im Bad. Draußen auf der Terrasse war es trotz der späten Stunde noch sehr angenehm. Jörg hatte noch Holz in einem Feuerkorb angezündet. Es war eine sehr romantische Stimmung. Katrin lag auf dem Rücken, ihr Kopf lag in meinem Schoß. Ute saß hinter Jörg und umarmte ihn. Katrin spielte gedankenverloren mit meinem Pimmel, der schon wieder halb steif war. Ich streichelte ihre Knospen. Wir vier sprachen über irgendwelche Belanglosigkeiten. Da kamen Anna und Torsten wieder auf die Terrasse. Jörgs Schwanz war total steif. Die beiden hatten wohl unter der Dusche schon Spaß gehabt, dachten wir uns.

Wir alle wussten ja, das Torsten noch keine Erfahrungen mit dem Sex unter Männern hatte. Er meinte ja auch immer, dass er total hetero sei. Mit den Bi-Spielen zwischen Jörg und mir konnte er nach seinen Aussagen nichts anfangen. Anna erzählte aber, das die beiden in der Dusche natürlich über den geilen Abend gesprochen habe. Und Torsten hat ihr erklärt, dass er es total geil fand, zuzusehen, wie Ute mich geblasen hat. Und er hätte sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn er es mit Jörg oder mir treiben würde. Und dabei wäre er total geil geworden. Aber irgendwie traute er sich nicht. Und als sie dann geklärt hätten, das Anna uns erzählt, worüber Torsten nachdenkt, da wurde er spitz und geil. Und offensichtlich hatte sich daran ja bis jetzt nichts geändert.

Die beiden standen immer noch auf der Terrasse. Ich forderte sie auf, sich doch erst mal zu setzen. Torsten zog ich dabei zu mir und Anna setze sich neben Katrin. Ich fragte Torsten erst mal, was er sich denn vorstelle oder wünschte. Er sagte, er wisse nicht, was er will. Aber was er zwischen Jörg und mir erlebt hat, das mache ihn geil. Und dann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam ließ er sie nach oben wandern, bis er an meinem Sack ankam. Er griff ganz vorsichtig und schüchtern nach meinem Sack und befühlte ihn. Jörg kam auf seine andere Seite. Er streichelte Torsten zunächst einmal über seine Beine. Mit der anderen streichelte Jörg Torstens Rücken. Und ich streichelte Torstens Bauch. Die Mädels saßen inzwischen ebenfalls beieinander und schauten uns zu. Niemand sagte mehr etwas.

Meine Hand berührte Torsten Schwanz nun immer mal wie zufällig. Torsten quittierte das jedes Mal mit einem leisen Seufzer. Ich befühlte seinen Sack. Seine Eier hingen noch ganz locker in einem langen, weichen Beutel. Auch Thorsten hat einen Vorhautschwanz. Ich griff nun ganz vorsichtig an seine Schwanzspitze und zog ihm die Vorhaut vorsichtig zurück. Torsten stöhnte auf. Er flüsterte mir ins Ohr: „Roy, bitte blase mir einen. Ich will wissen, wie es ist, von einem Mann geblasen zu werden.“ Ich ging mit meinem Kopf zu seinem Schwanz. Mein Zunge ließ ich an seinem Schwanz spielen, leckte mal hier und mal dort. Auch seinen Sack ließ ich nicht aus. Torsten hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt. Seine Beine waren angewinkelt und weit gespreizt. In dieser Stellung hingen seine Eier fast vor seinem Hintereingang. Jörg spielte nun mit einem Mittelfinger an Torstens Poloch. Er massierte aber auch den Bereich zwischen Sack und Loch.Keine Ahnung, wo Jörg das Gleitgel her hatte, aber seine Finger glänzten plötzlich. Ich hatte inzwischen Torstens Eichel in meinem Mund. Meine Zunge spielte an seinem Bändchen. Mal ganz langsam, dann wieder ganz wild. Ich schmeckte, wie Torsten reichlich Vorsaft absonderte. Und plötzlich bäumte Torsten sich auf und stöhnte. Ein Laut zwischen Lust und Schmerz. Jörg hatte ihm seinen Finger hinten rein geschoben. Als Torsten sich etwas beruhigt hatte, nahm der den zweiten gleich dazu. „Jörg, bitte fick mich. Sei aber ganz vorsichtig. Ich will es jetzt erleben.“ Als hätte Jörg nur darauf gewartet, ging er sofort zwischen Torstens Beine. Die drückte Jörg weit nach hinten, so das ich Torsten nicht mehr blasen konnte. Ich rieb Jörgs Schwanz mit einer ordentlichen Portion Gel ein und der setzte sein Teil an Torstens Po an. Scheinbar ganz ohne Mühe schob er seinen langen steifen Pin ganz vorsichtig in Torsten rein. Dann ließ Jörg Torstens Beine los und ich kam wieder an seinen immer noch steifen Schwanz. Den nahm ich sofort in den Mund und blies weiter. Jörg fing an, Torsten mit länger werdenden, langsamen Stößen zu ficken.

Da hörten wir von den Mädels ein Stöhnen. Ein Blick verriet mir, das sie uns immer noch sehr genau beobachteten. Aber sie spielten auch miteinander und befummelten sich gegenseitig. Ich blies Torsten nun auch wieder richtig intensiv. Sein Sack hatte sich zusammengezogen und die Eier waren stramm verpackt. Jörg fickte Torsten immer noch in langen Stößen. Und der stöhnte und seufzte. Er forderte Jörg auf, ja alles in ihn rein zu spritzen. Und das tat Jörg dann auch. Mit einem lauten Grunzen entlud Jörg sich in Torsten und fickte dabei immer weiter. Sein Saft drückte aus Torstens Hintern raus und lief die Backen runter. Und plötzlich ohne Ankündigung spritzte Torsten in meinen Mund. Er schien nicht wieder aufhören zu wollen. Ich schluckte und schluckte und es nahm kein Ende. Dabei zuckte Torsten am ganzen Körper.

Das schien auch unsere Mädels anzutörnen. Denn die stöhnten nun auch heftig. Offensichtlich hatte sie nun auch ihren Orgasmus. Jörg zog seinen Schwanz aus Torsten, der sich langsam erholte. „Jungs, ich hätte nie gedacht, das es so toll sein kann mit Euch.“ Das waren die wenigen Worte, die er dazu sagte. Aber er schien glücklich zu sein.

Nun hatte alle ihren Orgasmus, nur ich nicht. Ich ging mit immer noch steifen Schwanz zum Tisch und trank erst mal einen Schluck Wein. Ute sagte zu mir, das ich sie doch wohl heute noch ficken wollte. Ich stand direkt vor ihr. Sie küsste mich auf die Schwanzspitze und sagte, ich solle mich hinlegen. Ohne weiteres Vorspiel kniete sie sich über meinen Schwanz und steckte sich den in ihre Möse. Sofort fing sie an, mich zu reiten. Katrin setzte sich über mein Gesicht und forderte mich auf, sie zu lecken. Das tat ich natürlich mit Freude. Und so ritt mich Ute animalisch. Sie wurde immer wilder. Ich leckte Katrin, der der Mösensaft raus lief und die kräftig und laut stöhnte. Die anderen 3 saßen da und schauten uns einfach nur zu. Es dauerte nicht lange, da spritzte ich meinen Saft in Ute. Die stieß wieder ihren heftigen Atem aus, wie so oft bei ihren Orgasmen. Und auch Katrin kam ein weiteres Mal laut und zuckend.

Nach dieser Aktion waren wir alle geschafft, aber sehr befriedigt. Gegenseitig streichelten wir uns und verrieben dabei unsere Säfte. Ganz gemütlich klang der Abend aus.

Vorgänger "Am Kamin – Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Ruebezahl 2067
    Ruebezahl 2067 am 03.02.2024, 09:02:20
    Hey, was für eine saugeile bi Geschichte. Vielen Dank. Die mmm Szene hat mich saugeil gemacht
  • Melker
    Melker am 15.10.2010, 14:19:58
    Herrliche Geschichte, mir steht auch der Schwanz und tropft schon!
  • wola50
    wola50 am 14.10.2010, 21:31:28
    Echt geil. Da platzt mir doch fast die Hose. Muss meinen Steifen jetzt befreien.
  • der große
    der große am 14.10.2010, 21:29:44
    Sehr anregend und geil geschrieben.Das hat mich so geil gemacht,das ich beim lesen schön gewichst habe.
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