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Story: Ein Riese für meine Frau (Teil 5)

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von ClaudioBiCum am 26.8.2010, 23:44:22 in Dreier

Ein Riese für meine Frau (Teil 5)

Ich denke, sie möchte eine Pause einlegen. Aber im Gegenteil, von ihren beiden Orgasmen angetrieben will Marion weitermachen. Auf der Stelle, aber in einer anderen Stellung. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens nach vorne lässt die den Pfahl, der ihr eine solche Lust bereitet, hinausgleiten. Prächtig, groß und prall steht er von Marcos Oberkörper ab, glänzend von Marions Lustsaft.
Ich kann nicht anders, ich muss seinen Schwanz kurz anfassen. Spüre das Pochen in ihm, wichse ihn leicht, wobei ich die Säfte meiner Frau auf ihn verreibe. Ja, das fühlt sich wirklich gut an.

Doch Marions Geilheit ist noch nicht gestillt, sie möchte, dass Marco sich auf den Rücken legt. Sie will tatsächlich auf ihm Reiten, sich den großen Riemen in sich einverleiben. Und ohne zu zögern hockt sie sich breitbeinig über ihn, mit dem Rücken zu ihm, gleichzeitig mit Blick zu mir, der ich am Bettrand stehe. Sein Prengel ist nur wenig Millimeter von ihrer tropfenden Möse entfernt, und nun lässt Marion sich ganz langsam herunter. Bewundernswert, mit welcher Geschicklichkeit und Körperbeherrschung sie dieses macht.

Als seine Eichel gerade in ihr verschwunden ist, hält sie kurz inne. Schließt die Augen und genießt. Und langsam lässt sie sich immer tiefer herab. Ich sehe staunend und fasziniert zu, wie dieses große Lustgerät allmählich in ihr verschwindet. Und mit jedem Stück mehr, das sie in sich aufnimmt, steigert sich ihre Lust. Ich sehe es an ihrem leicht geöffnetem Mund, an ihrem Blick voller Befriedigung und Dankbarkeit, den sie mir immer zwischendurch zuwirft.

Als sie nun komplett auf Marco sitzt und von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen ist, hält sie kurz inne. Sie genießt dieses Gefühl, ich weiß es. Nach einigen Sekunden beginnt sie, ganz langsam ihr Becken zu kreisen. Ich werfe einen kurzen Blick auf Marco und stelle fest, dass es ihm gefällt. Er genießt es, von Marion nahezu um seinen Verstand gefickt zu werden.

Marion hat nun alles unter Kontrolle, sie bestimmt, wie viel von dem Schwanz und in welchem Winkel in ihr ist. Mit Unterstützung ihrer Beinmuskulatur bewegt sie sich auf und ab, immer wieder. Ich kann genau von vorne beobachten, wie der Riese in ihre weit geöffnete Spalte eindringt, um dann wieder nassglänzend herauszukommen. Dabei kann ich nicht untätig zusehen. Ich beuge mich vornüber, und lecke sanft bis gierig genau an der Stelle, an der der Schwanz eindringt. Auf diese Weise lecke ich gleichzeitig den Schaft und die Schamlippen von Marion. Auch ihr Kitzler bekommt immer wieder seine Leckportion ab. Herrlich!

Marions Bewegungen werden schneller, ihr Keuchen lauter. Und ehe ich mich versehen, verfällt sie erneut in einen heftigen Orgasmus. Sie reitet den wilden Ritt der Lust, schreit sie heraus, ihr ganzer Körper zuckt und bebt, scheinbar ohne Ende. Dabei bilden sich erneut die Schweißperlen der Lust auf ihrem ganzen Körper. Ich habe von diesem Anblick längst wieder einen steifen Schwanz, in dem das Blut kocht…
Und Marco? Auch er scheint gleich so weit zu sein, denn er kündigt uns seinen Höhepunkt an. Blitzschnell erhebt sich Marion von ihm, stößt ihn etwas beiseite und legt sich auf den Rücken. „Na dann komm, und gib mir deinen Lustsaft. Du sollst mir alles ins Gesicht und auf meine Titten spritzen!" Ja, so kenne ich mein spermageiles Mäuschen.

Marco steht nun vor ihr und wichst seinen Schwanz, der nunmehr, kurz vor seinem Abgang, die maximale Größe erreicht hat. Gierig vor Vorfreude rutscht Marion noch etwas näher an den Rand, um ja nichts von seinem weißen Gold zu verpassen.
Und dann ist es auch bei ihm so weit. Er legt den Kopf kurz in den Nacken, sein Stöhnen wird zu einem Ruf, der Schwanz bäumt sich auf, und dann spritzt er seine Ladung auf Marion.

Ich kann nicht glauben, was ich da sehe, und Marion scheint nicht zu begreifen, was sie da spürt. Wild spritzt Marco ab, die ersten heftigen und saftigen Schübe landen in ihrem Gesicht und bedecken es augenblicklich mit der weißklebrigen Flüssigkeit. Doch damit nicht genug, er spritzt weiter und weiter und weiter. Längst sind Marions Brüste unter dem ganzen Saft verschwunden, ein Teil läuft bereits seitlich herunter.
Marion verreibt langsam die Sahne auf sich, reibt sich vorsichtig die Augen frei und ist total verzückt. Auch ich stehe da, ohne Worte. Glaubte bisher, dass ich bereits eine außergewöhnliche Menge abspritze, aber dieses hier ist ein wahrer Spermasee! Und Marco? Steht da nur, mit einem spitzbübischen Grinsen und sagt „Ups Leute, ich glaube, ich hatte vergessen das zu erwähnen…“

Wir müssen alle lachen, aber so einfach will ich den ganzen Saft auf Marion trocknen lassen. Ich helfe ihr, den Saft zu verreiben, ja, es fühlt sich toll an. Das ganze Zimmer ist erfüllt von einem intensiven Lustgeruch, in erster Linie von den Spermamassen, aber auch von Schweiß und Wollust…


Natürlich war die heiße Nacht zu dritt, die Begegnung meiner Frau mit dem Riesen noch nicht zu Ende. Und am nächsten Abend, unserem letzten in Berlin, luden wir Marco wieder in unser Zimmer ein.
Seit diesem Erlebnis haben wir Kontakt gehalten, aber noch nicht wieder getroffen. Doch im Herbst wird Marco uns besuchen, und dann können wir uns alle auf weitere heiße Erlebnisse mit ihm und seinem Riesen freuen…

ENDE

Vorgänger "Ein Riese für meine Frau (Teil 4)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.03.2014, 19:32:36
    ..den würden wir uns auch gönnen!
  • Richard40
    Richard40 am 30.12.2013, 09:32:34
    Eine Story ganz nach meinem Geschmack, sehr, sehr geil!!
  • hfata1
    hfata1 am 02.11.2013, 15:45:36
    absolut geile Story! Kompliment!!!
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