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Story: Ein Riese für meine Frau (Teil 3)

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von ClaudioBiCum am 13.8.2010, 17:07:02 in Dreier

Ein Riese für meine Frau (Teil 3)

Wenn die Erregung so groß ist wie unsere, dann werden Sekunden zu Stunden. Und es erscheint uns wie eine Ewigkeit, bis wir endlich in unserem Hotelzimmer sind. Drei Menschen in intimer Zwei- pardon, Dreisamkeit. Eine Mischung aus Vorfreude, Verlegenheit, Erotik und neugieriger Lust liegt in der Luft. Fast so schwül wie vor einem Gewitter, wissend dass die Entladung in diesem Hotelzimmer kommen wird. Nur nicht mit Blitz und Donner, sondern mit Lust und Orgasmen. Und einem besonderen Schwanz für meine Liebste.

Marion und ich setzen uns auf die Bettkante und weisen Marco an, sich in etwa zwei Metern vor uns aufzustellen. Er macht es, und er muss nicht lange auf weitere Instruktionen warten. Denn Marion scheint mit ihrer Geduld am Ende zu sein, so möchte endlich sehen, OB Marco wirklich so ein Riesending in seiner Hose hat, WIE er aussieht, sich anfühlt, schmeckt…

„Los, Süßer, dann zeig uns mal, was du zu bieten hast. Aber fall nicht einfach mit dem Schwanz ins Haus. Zieh dich langsam aus, und wenn du nackt bist, dann will ich sehen, wie du deinen Lümmel wichst!“ So einen lüsternen Gesichtsausdruck habe ich bei ihr schon länger nicht mehr gesehen. Und ich weiß, was er zu bedeuten hat.

Marco scheint dieses Spiel zu gefallen. Mit einem total versauten Lächeln beginnt er, sich langsam sein T-Shirt auszuziehen. Gekonnt wirft er es mit einem Schwung in unsere Richtung und zeigt uns seinen Oberkörper. Ein Anblick, der bei Marion und bei mir erstes Herzklopfen auslöst. Perfekt gebaut, gut ausgebildete Brustmuskeln oberhalb eines leichten Sixpack, leicht gebräunt und unbehaart. Nun beginnt er, den obersten Knopf seiner Jeans zu öffnen. Der Reißverschluss öffnet sich, und mit dem Rücken zu uns (dieses Luder! Will er uns doch nur seinen Knackarsch zeigen!) zieht er Stück für Stück die Hose herunter.

Eigentlich müsste sich jetzt durch den schwarzen Slip sein Schwanz deutlich abzeichnen, aber er lässt uns noch zappeln und zeigt uns seine –zugegebenermaßen ansehbare- Rückansicht. Nun noch die Socken, und lediglich ein Stück Stoff trennt uns von einem besonderen Anblick, und Marion von einem unvergesslichen Genuss.
Ich spüre Marions Erregung, höre ihr leichtes Stöhnen. Fast flüsternd, fast flehentlich kommen ihre Worte „ja los, mach schon, zeig ihn uns…“

Nun beginnt Marco, ganz geschickt und Stück für Stück den Slip herunterzuschieben. Zeigt uns die strammen nackten Pobacken und streift ihn so geschickt nach unten, dass wir immer noch nichts von seiner Vorderseite erahnen können. Schließlich kickt er geschickt und lässig den Slip mit seinem rechten Fuß beiseite. Er ist nun nackt, und es ist zu erkennen, dass er nun seinen Schwanz mit beiden Händen festhält.

Ich habe das Gefühl, als ob Marion kurz davor ist aufzuspringen und ihn anzufallen, aber noch beherrscht sie sich, stattdessen ruft sie voller Erregung: „Los, Geili, dreh dich endlich rum, zeig uns deinen Riesen!“

Marco dreht keck deinen Kopf zu ihr zurück und meint „na, wenn du meinst und du dafür bereit bist..."

Seine Hände sind an seinem Riemen, als er sich ganz langsam umdreht. Ich gestehe, auch mein Hals wird langsam trocken, ich spüre einen Druck in meiner Hose, kurz gesagt: der Typ macht auch mich an! Aber er soll natürlich in erster Linie für Marion sein.

Und dann kommt der Moment der Wahrheit, der Erlösung und Auflösung. Nur noch die linke Hand umfasst seinen gewaltigen Lümmel. Sie umschließt ihn, um ihn uns zu präsentieren und gleichzeitig noch größer zu wichsen.

„Wow!“ ist das einzige, das Marion erfährt, instinktiv ergreift sie meine Hand und drückt sie. Sie kann nicht den Blick von dem lassen, was Marco uns da zeigt. Sein Schwanz hat schon eine enorme Größe angenommen, mehr als ich vorhin gesehen habe, ist schon kerzengerade und gut gefüllt, am oberen Ende mit einer prallen, rötlich-violetten und glänzenden Eichel. Und er scheint noch größer zu werden. Nicht nur die Wahnsinngröße, sondern auch die perfekt Form fasziniert uns. Es ist ein Riese, und ein wunderschöner dazu.

„Komm näher“, flüstert Marion, „lass ihn mich anfassen.“ Und erst als er direkt vor uns steht, wird die ganze Größe sichtbar. Ja, er hat mit seinen 23 mal 5 nicht untertrieben. Und als Marion ihn, erst mit einer, dann mit beiden Händen anfasst und umfasst, zunächst schüchtern, dann immer fester und voller unbändiger Geilheit, ist er zu seiner prachtvollen Größe angewachsen. Marion wichst ihn leicht mit beiden Händen, dann sagt sie zu mir „Schatz, fass ihn auch mal an, er fühlt sich so wunderbar an…“

Ein kurzer Augenkontakt zu Marco sagt mir, dass damit einverstanden ist. Nun nehme auch ich seinen Riesen in meine Hände, umgreife ihn und lasse meine Handinnenflächen über den Schaft gleiten. Marco stöhnt leicht, es scheint ihm so gefallen. Ich fühle die samtweiche Haut, die ihn umgibt, er ist warm, beinahe heiß, und das Blut pulsiert in ihm. Fest und prall. Und von der Eichel kann ich nicht meinen Blick lassen, sie ist einfach nur schön und geil. Derweil streichelt Marion die Innenseite seiner Oberschenkel und voller Zärtlichkeit seinen Sack.

Ich weiß, was sie nun möchte, sie hat ihn gefühlt, sie möchte ihn schmecken. Mit den Worten „Lass ihn deine Zunge und deinen Mund spüren, und genieße ihn..:“ drehe ich den Pfahl zu ihrer Seite und ihren bereits geöffneten Mund. Ihr Zunge leckt über die Eichel, was ein leichtes Zucken im Schwanz und bei Marco insgesamt verursacht. Sein Stöhnen wird deutlicher, er genießt diese Behandlung. Und ich genieße den Anblick, wie meine Frau einen Großschwanz, von dem sie schon so lange geträumt hat, gekonnt und voller Herzenslust mit Zunge und Mund verwöhnt.

Erst beinahe schüchtern nur mit der Zungenspitze, dann immer heftiger und intensiver mit der ganzen Zunge, mit rollenden, pulsierenden und heftigen Bewegung. Fährt den ganzen Schaft rauf und runter, leckt die Vorderseite und die Rückseite. Und immer wieder diese Eichel, die sie nicht loslässt. Sie umkreist sie immer wieder gekonnt.
Fast automatisch habe ich mich inzwischen komplett ausgezogen, ohne
dass die Beiden etwas bemerkt hätten. Ich sitze wieder direkt dabei und verfolge mit steifem Schwanz dieses geile Blasspiel, das jede Pornohandlung in den Schatten stellt, während ich mich wichse.

Nun möchte Marion ihn in den Mund nehmen und öffnet ihn dazu ganz weit…

(Weit und weiter geht’s mit Teil 4…)

Vorgänger "Ein Riese für meine Frau (Teil 2)" lesen

Fortsetzung "Ein Riese für meine Frau (Teil 4)" lesen

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