Ein Riese für meine Frau (Teil 1)
Meine Frau und ich führen eine sehr offene Beziehung. Seitensprünge sind erlaubt, an und mit anderen Menschen naschen, das eigene Geschlecht erleben, oder mit mehreren. Voraussetzung ist, dass entweder der andere Teil dabei ist oder vorher und vor allen Dingen danach darüber geredet wird. Das hat uns stets näher zusammen gebracht. Und unser zweisamer Sex hat dadurch stets eine Bereicherung erfahren.
Nie werde ich es ich vergessen, wie sie mich mal damit überrascht hat, dass eine Freundin von ihr bei uns übernachtete und ich einen geilen Dreier und die heißeste Nacht meines Lebens erleben durfte. Aber das ist eine andere Geschichte…
Marion hatte mir einmal gestanden, dass sie einmal einen richtigen Großschwanz für sich haben möchte. Einen, der nicht unter 22 cm lang soll und der sie so richtig ausfüllt, der sie quasi aufspießt. Diese mir gegenüber geäußerte Fantasie machte sie so heiß, dass sie mich sofort bat, sie mit ihrem Großdildo, der immerhin Ausmaße von 30 mal 5 cm hat, zu befriedigen. Aber auch mich machte der Gedanke heiß, ich merkte ja wie sie dieses erregte, und ich hielt ihn in meinem Kopf, bis eines Tages...
…ich mal wieder voller geiler Gedanken in meinem Videotext-Chat, der nur spätabends läuft und für Erwachsene, lese. Fast gelangweilt verfolge ich den Verlauf der dort hinein gestellten Nachrichten, bis eine Anzeige meine Aufmerksamkeit erregt:
„Für die Ladies, die sich auch an große Dinge herantrauen: Wer möchte meinen Riesen sehen?“
Ein paar Minuten verfolge ich mit steigender Spannung den Text, bis ich zu meinem Handy greife und an die eingeblendete Nummer folgende SMS schicke:
„Hallo, ich bin zwar keine Lady, aber mit einer verheiratet, die mal was richtig großes erleben will. Magst du mir mal deinen Riesen beschreiben oder zeigen?“
Es dauert etwa 5 Minuten, bis die Antwort kommt:
„Er misst 23 mal 5 mit einer prallen Eichel. Wer seid ihr?“
23 mal 5! Mein Herz fängt wild an zu klopfen. Aber ich muss noch nachfühlen, damit mir hier keiner einen Bären aufbindet. Gleichzeitig will ich gerne die Angel auswerfen. Also schreibe ich:
„Wir sind Marion und Karsten, beide 38. Ich möchte sie mal mit einem Großschwanz überraschen. Deine Maße klingen unglaublich. Hast du auch einen Bildbeweis?“
Meine Aufregung steigt, weil sich hier etwas Besonderes tun wird. Und auch, weil ich selber ja diese Bi-Neigung habe und Schwänze blasen – je größer je lieber. Sollte ich hier mit einem wirklichen Riesenträger in Kontakt treten? Ungeduldig warte ich.
Endlich kündigt mein Handy eine neue Nachricht an, eine MMS.
Was ich da auf dem Bild sehe, macht mich sprachlos und geil. Ja, da sehe ich den Riesen. Ein Hammer von einem Schwanz, ragt in die Höhe, vorne eine prall glänzende Eichel, an der Schwanzwurzel eine Hand, die den Schaft fest umschließt. Der Wahnsinn!
Aber ich muss trotzdem noch kühlen Kopf bewahren. Das könnte auch ein Foto aus dem Netz sein, obwohl es wirklich so aussieht, als wäre es mit einer Handykamera aufgenommen. Also frage ich an:
„Hey, das ist da ein wirklicher Riese! Sei mir nicht böse, aber ich brauche noch einen letzten Beweis. Mache bitte jetzt ein aktuelles Foto von deinem Schwanz, auf dem ein Zettel zu sehen ist, auf dem Marion und Karsten steht. Wie heißt du eigentlich, und wie alt?“
Nun bleibt mir nur noch die Hoffnung, dass er auch darauf eingeht. Kurz darauf lese ich diese SMS:
„Mann, du hast Wünsche! Aber okay, ich mache es. Hoffentlich ist deine Frau auch richtig heiß. Ich bin Marco und 23.“
Auch noch so ein knackiger junger Mann! Ich glaube, das wird Marion gefallen, so denke ich. Es vergeht eine längere Zeit. Okay, sage ich mir, er braucht Papier, einen Stift, muss schreiben, dann noch das Foto machen. Schließlich kommt – eine SMS! Schon leicht enttäuscht lese ich
„Gib mir noch ein paar Minuten. Ich möchte meinen Schwanz hoch wichsen, damit er besser wirkt. Schick mir doch dazu ein geiles Foto von deiner Frau.“
Mmh, überlege ich, vielleicht doch ein Bildersammler? Auf der anderen Seite, wenn er echt ist…? Ich habe auf meinem Handy auch Nacktbilder von Marion gespeichert, auf denen ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Ich schaue sie mir an – was bin ich doch für ein Glückspilz, eine tolerante Frau mit solch einer Figur – und habe keine Bedenken, eines davon zu schicken. Ein Bauchgefühl, das mich nicht täuschen sollte. Also ab per MMS.
Die Minuten verrinnen. Ist sie nicht sein Typ? Immerhin ist sie ja 15 Jahre älter. Oder doch ein Fake? Endlich, eine Nachricht – eine MMS mit einem Eingangstext:
„Eine geile Figur hat deine Frau! Ich bin interessiert…“
Und dann das gewünschte Foto. Der Schwanz von eben, ich erkenne ihn wieder. Noch halb steif, aber auch schon von enormer Größe. Und – total süß – Marco hat mit Filzstift „Marion“ mit einem Herzchen geschrieben. Toll, der Junge ist auch noch kreativ! Das bestätige ich ihm auch per SMS:
„Wenn Marion wüsste, dass sie bereits auf deinem Schwanz ist, würde sie dieses anmachen. Scheint also so zu sein, als ob wir dir nicht zu alt sind. Und woher bist du?“
Marcos Antwort kam prompt:
„Lach, und als nächstes ist mein Schwanz in ihr. Stehe auf reife und erfahrene Frauen. Bist du denn mit dabei? Komme aus Berlin.“
Berlin! Bei rund 550 Kilometern Entfernung eigentlich ein Grund, die Pläne wieder wegzulegen. Aber das Glück ist, dass Marion und ich in vier Wochen vorhaben, ein verlängertes Wochenende in Berlin zu verbringen. Dort wohnt eine Freundin von ihr, und wir wollen uns mal die Stadt ansehen.
In den nächsten SMS tauschen Marco und ich uns darüber aus, dass ich gerne dabei sein möchte und auch mitmachen (kein Problem!), dass wir bald in Berlin sind und ein „spontanes“ Treffen organisieren müssten (machen wir!). Wir tauschen unsere Mailadressen aus, damit wir näheres planen und uns schreiben können.
Ich verrate Marion natürlich nichts. Die Austausche zwischen Marco und mir verlaufen sehr diskret, per SMS und Mails. Wir tauschen nun auch Gesichtsbilder aus, damit wir uns beim Treffen erkennen können.
Schließlich sind wir uns einig, wie wir es machen können, damit Marion nichts merkt und es schließlich doch zu dem kommen kann, was wir uns erhoffen. Es muss geschickt vorbereitet sein, und es erfordert etwas Schauspielkunst. Denn schließlich kann ich nicht einfach bei unserem Berlintrip Marco irgendwo hinbestellen, ihn Marion vorstellen und sagen „Das ist Marco, er hat einen Schwanz von 23 mal 5 und wird es dir besorgen!“
Wie wir es schafften, unser Szenario in die Tat umzusetzen? Lies weiter in Teil 2, in wenigen Tagen...
Fortsetzung "Ein Riese für meine Frau (Teil 2)" lesen