Story: Fußball-WM Teil 6

Das Endspiel fand am Sonntag statt? Ich hatte mit meinem Tipp 2:0 verloren. Peter, der Spezialist machte uns wortreich klar, dass er verdient gewonnen hat, da es klar war, dass die Holländer faul spielen. Keine Äußerung dazu.
Wir beendeten unsere Wettgemeinschaft und Tanja stellte fest: „Die deutschen haben überraschend gespielt, aber was mir am meisten Spaß macht ist, dass sie die meisten Tore geschossen haben. Insgesamt waren es 16 Tore, die sie geschossen haben. Das freut mich richtig“. Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich wusste warum und zwinkerte zurück. Wir beide freuten uns auf die Erfüllung unserer Privatvereinbarung.
Bis vor 6 Wochen hatte ich nur ein oder zwei Blicke in Tanjas Dekoltee werfen können. Mittlerweile durfte ich sie schon nackt bewundern, sogar berühren und wir hatten schon 5-mal miteinander Sex. Darüber hinaus bestand noch die Aussicht auf 16 weitere intime Begegnungen mit Tanja.
Es war zwei Tage später. Ich war unterwegs im Hause als mir ein starkes Brummen auf der Straße auffiel. Vom Treppenhaus aus sah ich, dass ein Schwertransporter vor dem Haus hielt. Ich ging weiter und stellte schmunzelnd fest, dass auch andere das Brummen bemerkt haben. Im Besprechungszimmer stand die Tür offen und Tanja stand am Fenster. Vorgebeugt schaute sie konzentriert nach unten und beobachtete das Geschehen. Ich schlich mich in den Raum und legte die Tür leise bei. Beim annähern betrachtete ich ihren Körper der wirklich verlockend war. Ihre Brüste zeichneten sich in dieser Haltung unter dem Shirt das sie anhatte hervorragend ab. Ich trat hinter sie und griff beherzt an ihre Brüste. Sie erschrak und richtete sich auf. „Hey. Das schickt sich aber nicht. Du kannst doch nicht einer Dame so einfach an die Brüste fassen", tadelte sie mich grinsend um dann fort zu fahren: "obwohl du genau das Erraten hast, wonach mir gerade ist. Wollen wir nachher in den Keller gehen und das erste Tor feiern?"
"Das freut mich, dass du mir nicht böse bist. Das können wir gerne machen, in den Keller gehen meine ich. Aber der Raum ist auch nicht schlecht. Oder was meinst du?", erwiderte ich.
"Der Chef ist zwar nicht da und das Besprechungszimmer ist auch noch nicht verplant, aber es kann jederzeit jemand hereinkommen. So wie du eben. Außerdem möchte ich beobachten, wie sie das da unten abladen", widersprach sie mir.
Es war uns beide also klar, dass uns beiden danach wäre. Tanja drehte sich wieder um, um aus dem Fenster zu schauen. Ich griff mir den Schlüssel der neben Tanja lag und ging zurück zur Tür. Ich machte die Tür zu und verschloss sie dann. Tanja drehte den Kopf und grinste mich an. Dann schaute sie wieder hinunter auf die Straße. Ich trat hinter sie und klappte ihren Rock hoch. Ihr knackiger Po reckte sich mir entgegen und ich streichelte ihn. Sie ließ ihre Hüften tänzeln ohne aufzuschauen. Ich schob meine Hände weiter nach oben und damit auch gleich ihr Shirt hoch. Meine Hände berührten ihre nackten Brüste, denn sie hatte wieder einmal keinen BH an. Ihr Po räkelte sich an meiner Hüfte und mein Schwanz wuchs in meiner Hose. Ich knetete ihre Brüste und ihre Nippel versteiften sich.
Meine rechte Hand löste sich von ihrem Busen und streichelte wieder ihren Po. Mit der linken Hand spielte ich weiter an ihrem Busen. Meine rechte Hand Strich zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Schamlippen. Ich zog den knappen Slip von ihrer Hüfte und ließ meine Hand weiter mit ihrer Spalte spielen. Meine Finger wurden schnell feucht und ich suchte nach ihrer Perle. Sie streckte sich mir entgegen und meine Finger tanzten über sie.
An Tanjas atmen erkannte ich, dass es ihr gefiel. Die Atmung wurde hörbarer. Nach ein paar Minuten zuckte Tanja und richtete sich auf. Ihr Körper drückte sich an meinen. Mein Finger war erfolgreich und ich konnte ihr Entspannung verschaffen.
Ihre Hand griff nach hinten und fuhr über meinen Schwanz. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus. Mit sanften Bewegungen massierte sie ihn steifer. Sie drehte sich um, ging in die Knie und lutschte meinen Schwanz noch härter. Dann lächelte sie mich an. Sie stellte sich ans Fenster und beugte sich vor. Lüstern wackelte mich ihr Po an. Sie bot mir den Eingang in ihr Lustzentrum an. Dabei schaute sie wieder aus dem Fenster. Ich zog mir ein Kondom über. Den so bewaffneten Schwanz legte ich ihr zwischen ihre Schenkel und bewegte mich langsam hin und her. Ihre Beine öffneten sich weiter. Sie wollte mehr von ihm spüren. Also setzte ich meinen Schwanz an den Eingang ihrer Lusthöhle. Langsam schob sich mein Schwanz in ihrer feuchten Grotte. Er bewegte sich mit minimalistischen Bewegungen immer hin und her. Das gefiel uns beiden. Meine Hände spielten wieder mit ihren Brüsten, mein Schwanz fuhr in ihrer ein und aus und ab und zu schaute sie auf die Straße.
Schon bald legt sie ihren Oberkörper noch tiefer auf das Fenster. Kurz darauf hörte ich ein unterdrücktes stöhnen. Sie hatte den nächsten Höhepunkt. Ich bewegte mich unvermindert weiter in ihr. „Was machst du heute mit mir? Das ist sogar geil. Ich komme schon wieder", stöhnte sie ihre Lust halblaut heraus.
Das war so anregend, dass ich mich auch nicht mehr zurück halten wollte. Mit weiteren heftigen Stößen stieß ich in sie bis mein Saft das Kondom füllte. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Sie drehte sich um und küsste mich. Das gab mir die Gelegenheit noch ein wenig mit ihren tollen Brüsten zu spielen. Dann trennten sich unsere Körper wieder. Sie zog ihr Shirt nach unten.
Mein Blick ging aus dem Fenster und ich sah auf dem Neubau seitlich von uns zwei Bauarbeiter mit Helm stehen die herüberschauten. Als sie bemerkten, dass ich sie entdeckt hatte, applaudierten sie. Auch Tanja hatte die beiden jetzt bemerkt und fragte: "Ob die uns beobachtet haben. Na ja, wir hatten auf jeden Fall mehr davon. Das war eine gute Idee von dir das Zimmer abzuschließen und wenn den beiden es auch gefallen hat ist es auch gut".
Lasst mich wissen, wie euch meine Erlebnisse gefallen haben. Ich freue mich auf eure Kommentare.