Fußball-WM Teil 5
Am Donnerstag war leicht gedrückte Stimmung. Das Spiel gegen Spanien hat die Mannschaft mit 1:0 verloren. Wir waren traurig und waren uns auch einig, mit der Einstellung wie gegen Argentinien hätte die deutsche Mannschaft das Spiel gewonnen. Aber so war nur noch der dritte Platz drin. Keiner von uns hatte auf verlieren getippt und es gab keinen Gewinner.
„Aber was mir gerade durch den Kopf geht, ich finde es toll, dass die Deutschen schon 14 Tore geschossen haben“, fand Tanja noch etwas Positives an dem Tag. Tanja und ich grinsten uns an. Wir wußten was der andere gerade dachte.
Für die nächsten Spiele war sich unsere Wettgruppe einig. Deutschland wird den dritten Platz belegen. Allerdings die Ergebnisse schwankten von 1:0 über 2:0 und 2:1 bis zum 3:1. Beim Tipp um den Weltmeister schieden sich die Geister. Bis auf Jörg tippten alle auf Spanien als Weltmeister.
Es war wieder ein heißer Sonntag angekündigt. Ideal für einen Schwimmbadbesuch. Ich machte mich auf zum Badesee. Als ich einen Rundgang machte wurde ich angesprochen: „Der Werkstatt war das peinlich, dass sie das Reserverad vergessen hatten. Die sind mit zum Parkplatz gefahren, haben das Ventil ausgetauscht und den Reifen aufgepumpt. Sie hält. Alles bestens. Wie geht’s es ihnen? Ganz schön heiß heute, nicht wahr“, verwickelte mich Tanja’s Mann in ein Gespräch. Tanja kam dazu und wir plauderten eine Weile zu dritt. Klar war auch das Spiel um den dritten Platz Thema und Tanja freute sich: „Ich wusste, dass unsere 3 Tore schießen. War aber spannend, oder?“
Ihr Mann wurde von einem Freund abgelenkt.
Ich verabschiedete mich und ging weiter. Die Sonne hatte mich aufgeheizt und ich ging zum See. Ich strebte auf Umwegen die künstliche Holzinsel an und schwamm auf sie zu.
„Auch schon da? Ich dachte du kommst gar nicht mehr an“, lachte mich Tanja an. „Mein Mann fachsimpelt jetzt über Formel 1. Das wird mir zu langweilig. Da habe ich dich entdeckt“
Sie hielt sich an mir fest. Ich schaute ins Wasser auf ihren vom Bikini bedeckten Busen.
Tanja bemerkte meinen Blick und grinste mich an: „Wo schaust du schon wieder hin?“ Während sie das sagte spürte ich eine Hand an meiner Badehose die über meinen Schwanz fuhr. Ohne es bemerkt zu haben sind wir etwas abseits entlang der Trennlinie zum Nichtschwimmerbereich abgetrieben. Wir waren alleine an der Stelle. „Ich habe bisher nur mit den Augen geschaut. Du schaust gleich mit der Hand. Schön. Da schaue ich doch auch gleich noch mal mit den Händen nach“, grinste ich zurück und lies meine Hand über ihren Busen streichen.
Ich klappte den Stoff zur Seite und erfreute mich an ihrer hübschen Brust und ihrem Warzenhof. Ihr Nippel stand ab. Nach einem Blick in die Gegend wurde ich mutig und ließ meine Hand tiefer wandern. Ich fuhr über ihren Bauch tiefer und als ich an den Slip stieß streichelte ich darüber und schob den Steg zur Seite. Ich fuhr ihr über die Schamlippen. Einmal, zweimal, dreimal. Dabei verschwand mein Finger immer tiefer in ihr. Tanja hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ich intensivierte mein Streicheln. Das war herrlich geil. Ich fingerte eine willige, geile Frau und spürte, wie sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte. Ihre Atmung wurde etwaslauter und die Nippel ihres noch immer entblößten Busens wurden noch härter. Dann war es soweit. Tanja zuckte heftig. Im Wasser fiel das nicht auf. Sie schaute mich an und lächelte.
„Du bist ganz schön geil. Weißt du das?“, fragte sie nach einer kurzen Pause. Dann griff sie in meine Badehose. Klappte sie nach untern, holte meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Ein Schlauchboot trieb auf uns zu. Das trübe Naturwasser verbarg alles was unter 20 cm Wassertiefe geschah. Tanja musste dem Boot ausweichen und hängte sich an mich. Ihre Beine umklammerten meine Hüfte, da war das Boot auch schon wieder weg. Ich spürte meinen steifen nackten Schwanz zwischen Tanjas Beinen. Der Bikinislip trennte uns.
Sie spürte mich auch und meinte: „Den jetzt spüren wäre geil“. Ihre Hand griff über ihren Po an meinen Schwanz und streichelte ihn. Sie zog sich an mir hoch und ließ sich dann wieder ab. Griff an meinen Schwanz und lenkte ihn etwas. Sie hatte den Steg des Slips zur Seite geschoben. Spielerisch umschlossen ihre Schamlippen meine Eichel. Noch ein sanfter Druck und mein Schwanz verschwand ganz in ihr. „Ja, genau so. Den wollte ich spüren. Mach weiter“, bat sie. Ich genoss das herrliche Gefühl dieser Schwanzmassage. Unter sanften Stößen lehnte sie sich zurück.
Plötzlich ließ Tanja mich los und begann zu schwimmen. Ihr Mann kam mit dem Freund auf uns zu geschwommen. Wieder plauderten wir eine Weile bis ich mich dann verabschiedete und Richtung meiner Liegewiese weg schwamm. Beim verabschieden sagte ich noch zu Tanja: „Herzlichen Glückwunsch zum fast richtigen Tipp. Aber gewonnen hast du ja trotzdem. Schön mit dir zu feiern“.
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