Story: Am Kamin

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von roy61 am 19.2.2010, 10:32:32 in Dreier

Am Kamin

Ich war die Tage mal wieder beruflich in meiner alten Heimatstadt. Übernachtet habe ich, wie so oft, wenn ich beruflich in der Stadt bin, bei meinem alten Freund Jörg. Der hat inzwischen eine neue Lebensgefährtin. Die Ehe mit seiner Frau Heike ist leider in die Brüche gegangen. Die Kinder waren aus dem Haus. Der Sex zwischen den beiden war zwar immer noch heftig und sehr offen. Wir haben auch zu dritt und zu viert viel erlebt. Aber der Sex ist ja nicht alles.

Nun lebt Jörg mit Ute zusammen. Auch Ute ist wir Jörg Bi. Und auch sie macht es geil, wenn Jörg sich mit anderen Männern beschäftigt. Ute ist blond, schlank und hat kleine Brüste und einen knackigen Arsch.

Ich kam also am Abend bei Jörg und Ute an. Wir hatten uns schon einige Male getroffen. Auch meine Frau Katrin war schon mit da. Das waren aber immer eher kurze Treffen, obwohl auch da die Gespräche sehr erotisch wurden. Aber die Stimmung passte nie und die Zeit war zu kurz.

Ute und Jörg wohnen in einem alten Bauernhaus am Rande der Stadt. Bis zum nächsten Nachbarn sind es einige Meter und auch von der wenig befahrenen Straße ist das Innere des Hauses nicht einzusehen. So ist es für die beiden ganz normal, dass sie im Haus fast immer nackt sind. Auch auf ihrem kleinen Hof hinterm Haus sind sie regelmäßig nackt, wenn es nicht so kalt ist wie in diesen Tagen. Da sie nun aber mich erwarteten, hatten sie sich natürlich was angezogen. Ute hatte ein leichtes Kleid an, Jörg öffnete mir die Tür in Turnhose und T-Shirt.

Nach der Begrüßung bot Jörg mir an, dass ich mich doch erst mal frisch machen könnte. Gern nahm ich das Angebot an und ging erst mal unter die Dusche. Da Jörg und ich schon lange keine Hemmungen mehr vor einander hatten, kam Jörg mit. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, während ich mich duschte. Ich reinigte mich sehr gründlich. Besonders meinen Hintern und meinen Schwanz wusch ich sehr gründlich. Natürlich wuchs mein Schwanz gleich ein wenig. Jörg sah das natürlich und meinte, dass ich wohl schon wieder rattengeil wäre. Natürlich war ich das. Aber ich wollte meine Geilheit noch aufheben. Nach dem Duschen zog ich mir eine frische Boxershort und ein T-Shirt an. So gingen wir beide in die Küche, wo Ute bereits ein leckeres Abendessen vorbereitet hatte.

Beim Essen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Natürlich waren wir nach kurzer Zeit bei erotischen Themen. Das begann damit, dass Jörg Ute erzählte, dass ich wohl eine gewisse Geilheit mitgebracht hätte. Ute erzählte später, wie geil sie Katrin findet. Sie hätte es sich schon einige Male selbst besorgt und sich dabei vorgestellt, wie sie es mit Katrin treibt. Ich versprach Ihr, dass wir demnächst mal zu zweit zu Besuch kommen und dann auch richtig Zeit mitbringen würden. Ute räumte das Geschirr in den Spüler, während Jörg die zweite Flasche Wein öffnete. Als Ute sich bückte, war klar zu sehen, das sie wirklich nur ihr Kleid anhatte und nichts darunter. Ihre blank rasierte Muschi lachte mich an.

Ich fragte die beiden, warum sie sich eigentlich solche Umstände machten und wegen mir nicht nackt rum liefen. Ute sagte, dass sie Besuch doch nicht nackt empfangen könnten. Das gehöre sich schließlich nicht. Aber Jörg meinte dann, dass der Empfang ja nun schon lange genug her sei und ich mich doch bitte wie zu Haus fühlen soll. Dabei zog er sich sein T-Shirt und seine Turnhose aus. „Lasst uns doch ins Wohnzimmer gehen“ sagte er noch und ging nach nebenan. Auch ich stand auf. Ute zog mir meine Short runter und meinte, ich solle ihr doch mal meinen Schwanz zeigen. Nun, da die Hose schon unten war, zog ich sie ganz aus und legte auch mein T-Shirt weg. Ute schmiss ihr Kleid in die Ecke und wir gingen Jörg hinterher ins Wohnzimmer.

Jörg hockte vor dem Kamin und legte gerade Holz nach. „Pass aber auf, dass Du Dir nicht Dein bestes Stück verbrennst“ sagt ich zu ihm. Im Wohnzimmer lag ein dicker Teppich. Auf diesem hatten die beiden sich eine schöne Spielwiese hergerichtet mit vielen Decken und Kissen. Sie hatten zwar auch ein Couch und zwei Sessel. Aber ihre Spielwiese war immer da, auch als ich mit Katrin mal hier war. Die gehörte einfach zur Einrichtung des Raumes und die beiden standen dazu.

Ute setze sich mir direkt gegenüber im Schneidersitz hin. Ich hatte freien Einblick auf ihr heiligstes. Und sieh sah sich unverholen meinen Schwanz an. „Ich finde beschnittene Schwänze schön“ sagte sie. „Ich finde es einfach einladend, wenn die Eichel immer frei liegt.“ Ich erwiederte: „Mir geht es anders. Ich finde es einfach total lecker, wenn die Eichel unter einer schönen Vorhaut hervorkommt und wieder verschwindet.“ Mein Schwanz, der bisher schlaff herunter hing, fing nun an zu wachsen. Aber das machte mir nicht aus. Schließlich kannten wir unsere Neigungen gegenseitig.

Ich griff Jörg nun erst einmal an seine noch schlaffe Nudel und schob seine Vorhaut zurück. Ganz langsam und ganz vorsichtig. Ute hatte schon große und feste Nippel und ihre Hand lag schon zwischen ihren Schenkeln. In diesem Moment fing Jörgs Schwanz an zu wachsen. Für mich war der Anblick so geil, dass meiner wie ein Rohr stand.

„Jörg hat mir schon oft erzählt, wie ihr es miteinander getrieben habt. Ist das alles wahr?“ „Ich weiß ja nicht, was Jörg Die erzählt hat.“ Aber offenbar hatte er ihr von all unseren Erlebnissen erzählt. Sie wusste jedenfalls eine ganze Menge. „Jörg will mal wieder mit Dir Sex haben. Er will Dich blasen und von Dir gefickt werden. Und ich will es sehen und mich dabei zu Höhepunkt bringen.“ Dies war eine sehr direkte und klare Ansage, die ich so nicht erwartet hatte. Aber ich legte jetzt erst mal meinen Kopf zwischen Jörgs Beine und leckte seinen Sack. Nach so einer Ansage war ja klar, dass ich nun auch keine Hemmungen in meinem Handeln mehr haben musste. Die beiden wollten gemeinsamen Sex und ich wollte es auch.

Jörg lehnte sich zurück und ich kam gleich viel besser an seine Eier heran. Ich war immer wider erstaunt, wie er sich seinen schlanken und straffen Körper erhielt, während ich immer dicker wurde. Seine Bauchmuskeln waren schön zu sehen. Trotzdem ist er immer noch sehr schlank. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht und ich musste ihn nun einfach blasen. Aber er wollte ja mich blasen. So drückt er mich sachte weg und auf den Rücken. Er kniete sich so auf mich, das sein geiler Arsch vor meinem Gesicht war. Gleichzeitig beugte er sich runter und umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, den Schaft und die Eier. Seine Rosette lag dabei wunderschön frei. Sie war wunderbar sauber und roch frisch geduscht. Offensichtlich war Jörg selbst kurz vor meiner Ankunft duschen und hatte sich vorbereitet. Ich legte mir ein Kissen unter den Kopf und fing dann an, Jörg zu verwöhnen. Ich leckte wieder die Unterseite seines Sackes, das Stück Haut zischen seinem Sack und der Rosette und rund um die Rosette.

Ute hatte inzwischen einen kleinen Aktenkoffer geholt, der offensichtlich Spielzeuge und andere Utensilien enthielt. Sie hatte sich einen Latexschwanz aus dem Koffer geholt, den sie sich nu unter genüsslichem Schnurren einführte. Dabei sah sie uns genau zu. Es schien ihr zu gefallen.

Ich war an dem Abend wieder mal so geil, dass meine Säfte schon hoch kochten. „Jörg, hör auf, ich komme gleich.“ „Ja, ich weiß. Komm spritz es mir in den Mund. Ich will nachher was davon haben, wenn Du mich fickst.“ Und schon hatte er mein Rohr wieder in seinem Mund und knetetet zusätzlich meine Eier. Das war zuviel. Laut stöhnen entlud ich mich und er nahm alles auf. Aber er machte weiter. Er blies mich und er knetete meine Eier. Und so wurde mein Schwanz nicht kleiner. Ich war immer wieder erstaunt. Das schafft nur Jörg, dass mein Schwanz nach einem Abgang steif blieb.

Ute schnurrte nicht mehr. Sie stöhnte nun sehr heftig. Ihr Blick war schon ein wenig verklärt, aber sie schaute uns noch zu. Jörgs Rosette war vom Lecken schön nass und er schien sich zu entspannen. Ich konnte mit meiner Zunge schon in ihn eindringen. „Los, fick mich. Ich will Dich jetzt spüren. Los, mach.“ Wenn Jörg diesen Ton auflegt, war er bereit, Dann wollte er einen Schwanz spüren. Er stieg von mir runter und kniete sich fordernd neben mich. Ich packte noch eine ordentliche Portion Gleitgel auf meinen Schwanz und setzte ihn dann an. Da kam Ute zu uns und schaute direkt auf meinen Schwanz, der an Jörgs Rosette hing und da rein wollte. Ich fasste Jörg an die Hüften und drückte einmal fest zu. Und schon war ich drin. In diesem Moment stöhnte Ute laut auf. Sie bäumte sich auf und zitterte und stöhnte. Sie hatte ihren ersten Orgasmus.

Ich fing nun an, Jörg langsam und gleichmäßig zu ficken. Immer tiefer drang ich in ihn ein. Und immer wieder zog ich meinen Schwanz bis auf die Eichel wieder aus ihm raus. Das tat ich recht langsam. Aber Jörg wollte mehr. „Mach schneller. Und tiefer. Fick mich!“ Und ich tat es. Ich rammelte ihn immer schneller. Ich legte mich auf Ihn. Ich liebe seinen Duft. Ich griff ihn an seinen harten Schwanz. Und in dem Moment schoss er seine Ladung raus. Sein Schwanz pulsierte und zuckte. „Mach weiter. Fick mich härter. Ich bin so geil. Oh, ist das schön.“ So feuerte er mich an. Und dann kam auch ich zum zweiten Mal. Ich pumpte meinen Samen in meinen alten Schulfreund Jörg. Ich fand es einfach schön und geil.

Dann ließen wir beide uns auf die Decken fallen. Mein Schwanz flutschte aus Jörg heraus, Ute kam dazu und wir drei kuschelten und Ute streichelte uns. „Jungs, das war so geil. Ihr könnt beide nicht leugnen, dass es Euch beiden sehr viel Spaß gemacht hat. Und mich hat es so erregt, das ich mir auch einen schönen Orgasmus gemacht habe.

Natürlich war die Nacht noch nicht zu Ende. Vielleicht schreibe ich ja mal die Fortsetzung auf.

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 20.02.2010, 00:33:57
    ein sehr geiler Abend bis dahin, mehr davon!!!
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