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Story: Die Frauen-Pokerrunde (Teil 1)

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von ClaudioBiCum am 12.2.2010, 14:01:28 in Gruppensex

Die Frauen-Pokerrunde (Teil 1)

Ich habe zu meiner Nachbarin Yvonne, eine süße und gleichzeitig tabulose Frau Ende 20, ein besonderes Verhältnis. Immer wenn einem von uns nach einer heißen Nummer zumute ist, genügt ein Anruf, und wir treffen uns bei ihr oder bei mir. Das passiert nicht so selten.

Einmal, nachdem wir beide vom gemeinsamen Sexspiel erschöpft, aber glücklich nebeneinander lagen, erzählte sie: „Weißt du eigentlich, dass ich auch eine Pokerlady bin? Ich treffe mich regelmäßig mit drei Freundinnen zum Pokern, und vor lauter Spaß haben wir uns mal einen Callboy geholt, der für uns den Butler gemacht und den wir dann alle vier vernascht haben. Ich glaub aber, der arme Kerl war danach zu fertig, dass er seinen Beruf aufgegeben hat.“ Wir lachen beide, und für mich ist das Thema damit zu Ende.

Aber nicht für sie. „Nächste Woche sind wir bei mir. Du könntest ja als freundlicher Nachbar die Getränke reichen und was zu knabbern besorgen... und uns deinen Joystick zeigen..“ Ist das ein süßes und geiles Luder! „Das meinst du doch wohl nicht ernst“ erwidere ich, „willst du, dass ich danach nicht mehr zu gebrauchen bin?“ Wir lachen.

„Du kannst es dir ja überlegen, mein Angebot steht. Und übrigens, eine von uns hat eine besondere Fähigkeit, wenn sie richtig geil gemacht wird und ihren Höhepunkt hat. Sie spritzt ab, und zwar nicht so wenig. Damit hat sie schon manchen Mann nass gemacht.“

Sie zieht sich an, verabschiedet sich und lässt mich mit meinen Gedanken alleine. War das gerade die Ankündigung eines Fünfers, vier Frauen und ich? Hin und her gerissen bin ich von kurzem Zweifel, ob ich mir nicht zu viel vornehme, die dann wieder von der Geilheit, der Vorfreude besiegt werden. Als wenn mein Schwanz mir dir Entscheidung abnehmen wollte, steht er wieder steil und frech in die Höhe, als wollte er mir zurufen, „Junge, mach es doch!“

Keine Stunde später rufe ich Yvonne an und sage zu. Wir einigen uns darauf, jetzt und bis zu Pokerrunde keinen Sex zu haben, und Yvonne gibt mir noch ein paar kleine Instruktionen für den Abend. Aufregung, Geilheit und Freude halten sich die Waage, und ich kann es kaum noch abwarten.

Am Tag des Pokerabends beende ich meine Arbeit etwas früher, um mich in Ruhe vorbereiten zu können. Bevor ich mich ausgiebig dusche, stelle ich mir in Gedanken das vor, was auf mich zukommen wird. Da werden also vier heiße Frauen sein, die für mich alleine da sind. Die alle von mir befriedigt werden möchten, in deren Mittelpunkt ich stehe. Vier heiße Münder mit leckfreudigen Zungen, die meinen Schwanz verwöhnen, vier Paar wunderbar geformte Brüste, die ich streicheln oder lecken kann. Vier Lustspalten, in die ich eindringe, vier Weiblichkeiten mit immer wieder neuen Höhepunkten. Ich bin etwas aufgeregt, bleibe aber gelassen, denn ich weiß, dass meine Geilheit meinen Schwanz steuern wird. Und zu was dieser fähig ist, weiß ich ja.

Yvonne hat mir aufgegeben, eine weiße Hose und ein schwarzes Hemd anzuziehen. So streife ich eine weiße Jeans über meine ebenfalls weißen Boxershorts, und ziehe ein schwarzes Satinhemd an, dessen Ärmel ich etwas aufkremple. Ich trage es über der Hose und lasse die beiden obersten Knöpfe auf. Ein letzter Blick in den Spiegel... ja, ich sehe gut aus, fühle mich sexy.

Auf das Klingeln an Yvonnes Tür macht nach einigen Minuten nicht Yvonne, sondern eine andere Frau auf, älter als Yvonne, schätzungsweise Anfang 30, kleiner und schlank, mit einer frechen rötlich getönten Wuschelmähne und grünen Augen. Ihr schwarzes Kleid verrät mit seinem Ausschnitt, dass sie oben herum einiges zu bieten hat. „Aha, unser Butler ist da“, ruft sie zu ihren Freundinnen ins Wohnzimmer zurück, was von denen mit lauten Jubelrufen quittiert wird. Dann wendet sie sich zu mir und sagt „Hallo, ich bin die Marion. Komm rein...“ Dabei haucht sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich weiß ja auch nicht, was die angemessene Begrüßung für einen Mann in dieser Situation ist?

Yvonne kommt hinzu gelaufen, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich. „Hallo Süßer, schön, dass du da bist. Ich zeig dir erst mal die Küche mit den Getränken, dann die anderen Mädels. Marion kennst du ja schon.“

Außer „Hallo“ und „gut, okay“ habe ich noch nicht viel gesagt. Daran mag der kleine Kloß im Hals Schuld sein, oder die zunehmende Aufregung. Denn jetzt ist es keine Phantasie mehr, das was ich erlebe ist real, und noch immer unvorstellbar. Yvonne sieht mir meinen Zustand an, lächelt und zieht mich in die Küche. Und schon bin ich beruhigt, auch nach ihren Worten „Zunächst einmal werden wir ganz normal spielen, die bringst uns die Getränke, kannst gerne auch daneben stehen bleiben. Mach dich ruhig mit uns vertraut. Wir beißen nicht, sondern wollen ja nur unseren Spaß, und vor allen Dingen deinen. Setzt dich bitte nur nicht unter irgendwelchen Erfolgsdruck. Okay?“

Dankbar küsse ich sie, und wir gehen ins Wohnzimmer. Dort ist der Pokertisch schon gedeckt, und Yvonne stellt mir Karola (blonde Löwenmähne, lässige Kleidung, etwa Ende 30) vor; dabei flüstert sie mir ins Ohr „das ist die, die abspritzt“. Aber so laut, dass es auch andere hören, lautes Gröhlen und Kommentare wie „das wird er noch früh genug spüren!“. Schließlich sitzt da noch eine dunkelhaarige Schönheit, klein und zierlich mit rehbraunen Augen, Julia, die etwas ernster dreinschaut. „Das ist unsere Pokerkönigin“ ergänzt Yvonne.

Die Pokerchips liegen bereits auf dem Tisch, gut sortiert und aufgestapelt. Da fehlen noch die Getränke und die Knabbereien. Artig nach Art eines Butlers nehme ich die Bestellungen der einzelnen Ladies auf. Noch während ich in der Küche bin und alles vorbereite höre ich, wie sie mit dem Spiel beginnen. Sie lassen sich auch nicht davon abbringen außer flüchtigen „Danke, mein Süßer“ oder Ähnlichem. Ich stelle noch Erdnüsse und andere Knabbereien dazu und stelle mich zunächst neben Marion, um dem Spiel zuzuschauen, frage natürlich vorher brav, ob es sie auch nicht stört. Eine beiläufige aber sicher gewollte Berührung an meinem Po und ein „nein, du störst nicht. Vielleicht bist du ja mein Glücksbringer!“ ist ihre einzige Antwort.

Sie spielen Texas Hold’em mit dem üblichen Einsatz der Blinds, also des Mindesteinsatzes. Wobei alle 15 Minuten die Blinds erhöht werden. Jedes Mal ertönt das Signal von einer kleinen Küchenuhr, die jeweils von Julia neu gestellt wird.

So vergeht etwa eine Stunde, ich bewundere die Konzentration der vier Frauen, bringe ihnen zu Trinken, so wie sie mir auftragen. Ansonsten schaue ich nur zu und bleibe im Hintergrund. Yvonne hatte Recht, das war genau das Richtige, um mir meine Unsicherheit und Nervosität zu nehmen. Doch nun scheint aber auch der Zeitpunkt gekommen zu sein, an dem sie dem Abend allmählich eine Wendung geben möchte. Als das Zeichen für die Blinds-Erhöhung kommt, ruft sie laut „Okay Mädels, ich schlage vor, dass unser Butler nach jeder weiteren Erhöhung ein Kleidungsstück auszieht, wobei Schuhe und Strümpfe ein Stück darstellen. Was meint ihr?“ Fröhliches Gegröhle und zustimmendes Nicken folgen als Reaktion, und mit einem ersten Anfall von Lust schauen sie mich an. Nun gut, dann ist ja noch eine Stunde, bis ich nackt bin und es vermutlich los geht!

Ich kann ja nicht wissen, dass Julia ab sofort ihre Uhr auf jeweils 10 Minuten stellt...

...und kurz danach ertönt das erste Klingeln, laut umjubelt. Mein „Strip auf Raten“ beginnt, noch recht harmlos. Ich ziehe meine Schuhe und Strümpfe aus. Gleichwohl spüre ich eine leicht steigende sexuelle Spannung, die in der Luft liegt, während die Pokerrunde weitergeht. Oder ist es nur meine steigende Erregung, wissen, dass ich mit dem nächsten Klingeln meinen Oberkörper entblößen werde? Cool bleiben, da fehlen noch ein paar Getränke ...

... Es klingelt!

„So, Sexy, nun lass mal deinen Oberkörper sehen!“ ruft Karola als erste. Vier Augenpaare betrachten mich, voller Neugierde, voller Vorfreude. Ich spüre, wie sie mich mit ihren Blick ausziehen wollen, und knöpfe aufreizend langsam das Hemd auf. Begleitet von „weiter, weiter“-Rufen und Pfiffen streife ich langsam, beinahe lasziv, das Hemd ab und stehe nun mit freiem Oberkörper vor ihnen. Und in diesem Augenblick nimmt die Sache tatsächlich Fahrt auf. Ich registriere mit Befriedigung, dass ihre Blicke nun eher von Bewunderung geprägt sind. Okay, ich weiß ja, dass mein Oberkörper, insbesondere die ausgeprägten Brustmuskeln, sowie die muskulösen Oberarme ein durchaus gutes Bild abgeben. Und vielleicht unterstreichen ja auch die nicht zu üppige, aber durchaus vorhandene Brustbehaarung den Eindruck von Männlichkeit.

Nach einem „na komm näher, lass dich mal anschauen“ ruft mich Marion zu sich, um mich mit ihren sanften Händeln zu streicheln und die Brusthaare zu kraulen. Yvonne kommt von der anderen Seite dazu und küsst meine Brustwarze, ich glaube schon, jetzt ist es soweit und mein geiles Sexerlebnis mit vier Frauen beginnt, als Julia, die Pokerqueen, ihre Mitspielerinnen zur Vernunft ruft „Mädels, er ist noch nicht nackt, also lasst uns weiter spielen.“

Aber bis auf sie selber (ist sie so cool, oder spielt sie das nur?) scheint die Konzentration raus zu sein, denn immer wieder schauen sie zu mir, oder lassen mich eine scheinbar zufällige Berührung an meinem Oberkörper spüren. Und Bemerkungen wie die von Karola, als ich neben ihr stehe „puh, ist mir heiß, wer kann bei so was neben sich noch pokern..“, lassen auch meine Erregung steigen. Ich spüre, dass sich in meiner Jeans etwas bewegt, etwas beult sie sich schon aus.

Ein weiteres Klingeln, ein erfreuter Jubel aus drei Kehlen (Julia bleibt weiterhin still), und die Hose muss fallen. Ich stelle mich etwas vom Tisch entfernt, so dass mich alle sehen können. Ja, auch Julia mustert mich nun mit interessiertem Blick. Nach Art professioneller Stripper beginne ich nun, allmählich die Hose aufzuknöpfen, bis ich sie herunterziehen kann. Dann stelle ich mich mit den Rücken zu den vier Schönheiten und streife sie ganz allmählich herunter, wobei ich ihnen meinen Hintern entgegen strecke. Schreie, Pfiffe, Jubelrufe vom Tisch, außer von Julia. So ähnlich müssen sich die Stripper in einem Club voller Frauen fühlen. Doch das hier ist mein Club, und ich werde alle Besucherinnen vernaschen können. Es ist nun wirklich heiß, und ich bin total geil.

Meine weiße Boxershort ist weit genug, um meinen inzwischen steifen Schwanz genug Raum zu lassen. Deutlich ist durch den Stoff zu erkennen, wie er absteht und das Kleidungsstück ausbeult. Das entgeht natürlich nicht den Frauen, soll es auch nicht. Nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten unterstreichen sie es. Karola fasst deutlich zu, um durch den Stoff zu fühlen, wie weit „er“ ist, und lässt ihre Freundinnen an dem Ergebnis teilhaben „Mmh, das fühlt sich schon echt gut und hart an, da können wir uns auf was freuen“. Marion leckt sich leicht nervös, aber auch mit einem Hauch von Erotik über die Lippen, und Yvonne fasst nun auch zu – schließlich kennt sie meinen Schwanz ja in voll ausgefahrenem Zustand: „Ja, aber da geht noch mehr, glaubt es mir...“

Und während sie mir dabei meinen Bauch knapp oberhalb des Bauchnabels küsst, mahnt Julia, die scheinbar so coole, wieder zum Weiterspielen.

Doch mir wird nun richtig heiß, weil mir bewusst wird, dass ich noch etwa eine Viertelstunde (oder eben auch eine kürze Zeitspanne) von etwas entfernt bin, was kaum einem Mann widerfahren dürfte. Ich bin kurz davor, es mit vier Frauen gleichzeitig zu treiben! Wie es wohl sein wird? Ich bin nun überhaupt nicht mehr nervös, sondern nur noch geil, geil, geil... Und mein Schwanz steht nun, soweit er kann, in den Shorts, und wartet auf seine Befreiung.

Bis auf Julia gelten die Blicke der anderen Frauen weniger dem Spiel, sondern mehr mir. Sie schauen mir lustvoll in die Augen, betrachten meinen Körper und bleiben an der deutlichen Ausbeulung des einzigen Kleidungsstückes, das ich noch anhabe, hängen. Es macht mich irgendwie stolz, und noch heißer.

Die sexuelle Spannung hängt schwer wie ein drohendes Gewitter in dem Raum, mein Atem scheint lauter zu werden, und bei allen im Raum herrscht eine besondere Stimmung, die nur auf Erlösung zu warten scheint. Auf ein Zeichen, um die knisternde Erotik zur Erlösung und Erfüllung zu machen.

Endlich kommt das Zeichen, es klingelt zum letzten Mal.

Noch sitzen sie wie Zuschauerinnen auf ihren Sitzen, während ich ganz langsam, Stück für Stück, meine letzte Hose herunter ziehe. Dieses Mal nicht mit den Rücken zu ihnen, ich möchte ihre Blicke auf mir genießen. Als das Gummi der Shorts über die Schwanzwurzel und den gesamten Schaft streift, ergreife ich ihn mit meiner linken Hand, als wollte ich ihn vor den Blicken der lüsternen Frauen verstecken. Und gleichzeitig kann ich ihn damit massieren und auf die ultimative Größe bringen.

Und so stehe ich nackt im Raum, bestaunt von vier tollen und noch angezogenen Frauen. Eine Situation, die so bereits mich total erregt und an einen Traum erinnert, den ich schon mehrfach hatte. Ich lächle sie vielsagend an, während ich wie selbstverständlich meinen steifen und sehr großen Schwanz mit meiner linken Hand präsentieren. Und dann, wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, lösen sie sich aus ihrer scheinbaren Erstarrung. Marion und Karola nähern sich, lächeln mich eindeutig-zweideutig an, beugen sich zu mir herunter und beginnen, meinen Schwanz zu verwöhnen.

Was für ein unvergleichlich geiles Gefühl dieses immer wieder ist! Zwei Zungen, die gleichzeitig und wechselseitig am Schaft entlang lecken, dann wieder eine, die meine Eier zärtlich verwöhnt, und eine, die die pralle Eichel entlang fährt. Abwechselnd nehmen sie dann wieder den Schwanz in den Mund, um daran zu saugen. Und als ob das noch nicht genug ist, kommt Yvonne hinzu, die sich hinter mich stellt und mir mit ihren zärtlichen Händen meinen Oberkörper streichelt, vom Hals entlang, über die Brüste und den Bauch, bis sie den Schwanz am Ansatz festhält und ihn somit ihren Freundinnen zum Blasen bereithält.

Auch bei Julia, die sich noch nicht an der Gruppe der Wollust, die wir bilden, beteiligt, hat eine Veränderung begonnen. So unterkühlt sie vorher war, so heiß und begierig auf mich scheint sie nun zu sein. Wie durch einen Schleier – die drei lüsternen Frauen um mich herum bringen mich schon beinahe um den Verstand – sehe ich, dass sie sich als erste entkleidet. Registriere ihren festen Körper mit den nicht so großen, aber ebenso festen Brüsten, und die raffinierte Rasur in ihrem Intimbereich. Sie hat die Schamhaare so rasiert, dass sie einen kleinen Pfeil nach unten zeigen, als wollte sie damit sagen: hier geht es entlang.

Julia schiebt mit einer Bewegung die Spielchips und Karten beiseite und setzt sich breitbeinig auf die Tischkante. Sie fixiert mich mit einem auffordernden Blick und beginnt, ihre Lustspalte mit ihren Fingern zu verwöhnen, wobei sie ab und zu ihren Kopf zurückwirft. Ich bin nur etwa einen Meter von ihr entfernt und gehen nun zum Tisch. Marion, Karola und Yvonne lassen kurz von mir ab, als ich mich nun nach vorne beuge. Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung schiebe ich die Hand von Julia von ihrem Lustzentrum beiseite und küsse ihre feuchte und schon leicht angeschwollenen Lippen. Und während ich voller eigener Lust bemerke, dass wieder zwei Zungen begonnen haben, meinen Schwanz zu verwöhnen, will ich nun Julia ihr eingeforderte Lust verschaffen. Meine Hand reibt an ihrem Kitzler, was ihr offenkundig sehr behagt. Und dann dringe ich mit spitzer Zunge in ihre Muschi ein, so als wollte ich sie mit meiner Zunge ficken. Ich schmecke ihre weibliche Lust, die herauszuströmen scheint, nehme sie in meinen Mund auf, während ich immer wieder und immer weiter mit meiner Zunge in sie eindringe. Zwischendurch lecke ich ihre empfindlichen Schamlippen, bevor ich wieder in die feuchte Lusthöhle gelange.

Sie zittert förmlich und ruft es plötzlich heraus „ich kann nicht mehr, los fick mich jetzt!“ Die beiden Frauen, die gerade noch meinen Schwanz lecken (mit einem kurzen Erstaunen merke ich, dass es Yvonne und Marion sind, und Karola rechts neben dem Tisch steht und nackt ist), lassen ihn los. Ich setze die Schwanzspitze kurz an ihrer rasierten Spalte unterhalb der Pfeilspitze aus Haaren an, und schon dringt mein Prengel mit seiner ganzen Größe in sie ein. Es ist feucht und heiß in ihr drin, und sie ist so erregt, dass sie schon kurz vor der Schwelle zu ihrem ersten Höhepunkt zu sein scheint. So kühl und sachlich, wie sie noch während der gesamten Pokerrunde erschien, so geil und hemmungslos zeigt sie sich hier. Zunächst schiebe ich den Schwanz noch langsam, Stück für Stück, hinein und ziehe ihn ebenso langsam beinahe komplett heraus, so dass ich sehe, dass ihr Lustsaft von ihm abtropft. Doch dann gibt sie mir mit einer eindeutigen Bewegung ihres Beckens das Zeichen, dass ich schneller, heftiger und fester zustoßen soll. Ich steigere das Tempo so schnell ich kann, bis wir beide in den Rhythmus unserer gemeinsamen Lust geraten.

Währenddessen umschwärmen uns die drei anderen Schönheiten, immer wieder wird meine Brust und mein Hals von einer und mehreren heißen Zungen geleckt und liebkost, dass es mir beinahe den Atem raubt. Und eine Zunge nach der anderen sucht den Kontakt mit meiner Zunge, es ist heiß und feucht. Marion ist besonders emsig dabei, gleichzeitig die Schamlippen von Julia und meinen Schwanz zu lecken, indem sie ihre Zunge genau an der Stelle des Eindringens platziert. Aber auch Julia bekommt ihre Portion Zärtlichkeit ab, ihre festen Brüsten werden von mehreren Zungen verwöhnt und geleckt, während ich sie auch mit meinen Händen streichle. Wie ich schon ahnte, ist der Orgasmus von Julia nicht weit, und ich stoße immer heftiger zu. Ihr Mund ist wie verzerrt zu einem weiteren Lustorgan geworden, aus der nur noch Wortfetzen kommen „ja,.... geil... fick weiter ... du bist großartig ... ich komme .... JEEEEE...“ Das letzte Wort geht in einem unglaublichen Schrei unter, und unter ihrem krampfartigen Zucken ihres heftigen Höhepunktes scheint beinahe der Tisch zusammenzubrechen, ihre Lustexplosion scheint kein Ende zu nehmen, während ich weiter zustoße. Langsam ebbt der Ausbruch ab, der mit ihrem Lustsaft ihre Höhle überschwemmt und auch meinen Schwanz nass gemacht hat. Jetzt erst registriere ich, dass wir alleine sind, und als ich meinen weiterhin steifen und unermüdlichen Schwanz herausziehe und mich umdrehe, sehe ich, wo die anderen Frauen sind.

Auf einer roten Ledercouch in einer Ecke haben sich Yvonne und Marion hingekniet und strecken auffordernd ihr Hinterteil entgegen, während sie es sich selber mit ihren Fingern besorgen. Karola steht davor und winkt mir zu. Ohne Worte wissen wir, dass nun eine neue Runde der Lust folgt. Ich fasse es immer noch nicht und fühle mich wie in einem Traum, ja, da sind drei weitere Frauen, die mich wollen, denen ich Lust verschaffen kann. Karola küsst mich intensiv und zärtlich, streichelt mir über den Oberkörper und beginnt dann, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Gekonnt saugt und knabbert sie daran, sie scheint den Geschmack von Julia zu genießen. Als sie den Schwanz freigibt, setze ich ihn an die Rückseite von Yvonne an, wo er sofort in ihrer heißen Grotte verschwindet. Sofort reagiert sie darauf mit einer entsprechenden Gegenbewegung. Ja, auch diese Position liebe ich, in der ich das Tempo und die Tiefe des Eindringens bestimmen kann, in der ich wechselseitig voller Lust die Größe, die Pracht und die Nässe meines eigenen Pfahls bewundern oder fest zupackend an das Hinterteil der Frau greifen kann.

Gleichzeitig greife ich mit meiner rechten an die Spalte von Marion, die diese sofort freigibt, so dass ich mit zwei Fingern entlang fahren und auch eindringen kann. Karola hat sich hinter mich gestellt, ganz eng an mich geschmiegt verwöhnt sie mich mit den Händen, knabbert von hinten an meinem Hals oder fährt mit ihrer heißen und geschickten Zunge über jedes Stückchen Haut, das sie erwischen kann. Ich bekomme eine Gänsehaut nach der anderen, gekonnt geht Karola jede Bewegung von mir mit.

Auch, als ich nach einiger Zeit meinen Schwanz aus Yvonne herausziehe und ihn nunmehr in Marion hineinstecke. Nunmehr bekommt sie ihren Anteil ab, den sie sich schon lange gewünscht hat. Ich ficke sie noch nicht lange, als ich zu meiner Überraschung ihren ersten Höhepunkt mitbekomme. Er ist nicht laut, aber sehr intensiv, sehr feucht und irgendwie besonders weiblich, wie ihre ganze Figur und ihre Rundungen. Karola hat inzwischen ihre Umarmung gelöst und sich in der gleichen Position wie Yvonne und Marion ebenfalls auf die Sitzfläche der Couch gekniet. Doch bevor ich mich daran begebe, nun auch in die vierte Frau hintereinander einzudringen, ist eine total zerschwitzte, aber wieder geile Julia bei mir und verwöhnt meinen Schwanz, bevor er auf weitere Entdeckungsreise in die nächste feuchtheiße Höhle einer weiblichen Lust fahren kann. Karolas Grotte ist im Gegensatz zu denen ihrer jüngeren Freundinnen etwas weiter, aber sehr angenehm warm, weich und feucht. Sie verleitet mich dazu, langsamer und intensiver einzudringen, beinahe zärtlich und sanft die Stoßbewegungen zu vollziehen. Ich genieße diesen Fick irgendwie besonders, als wäre er der Himmel inmitten dieses siebten Sexhimmels, in dem ich mich befinde.

Yvonne ist inzwischen aufgestanden, um sich hinter mich zu stellen und mich bei meinen Stößen zu unterstützen, während sie von hinten durch Beine meine Eier krault. Diese vier Frauen sind einfach wunderbar, ich bewege mich auf einem nie gekannten Lustpegel, habe gleichzeitig das Gefühl, noch lange durchhalten zu können, bevor es mir zum ersten Male kommt. Ich spüre und genieße dieses besondere Erlebnis mit jeder Faser meiner Haut, meine Sinne, meine Lustantennen sind voll ausgefahren.

Nachdem ich Karola ganz lange mit meinem Schwanz massiert und auch ihren Lustpegel hochgetrieben habe, ohne dass sie einen Orgasmus erlebt (denn schließlich sollte ich ja noch ihre besondere Ejakulation erleben), wechsle ich nun wieder und dringe in Julia ein, die jetzt den Platz von Yvonne eingenommen. Dieses besondere Wechselspiel geht eine ganze Weile weiter, immer abwechselnd recken sich drei stoßbereite Muschis vor, in die ich abwechselnd eindringe, während die jeweils vierte Frau mich dabei verwöhnt.

Es riecht nach Lust und nach Schweiß, nach weiblichen Höhepunkten, die Luft die Lust pur. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, kein Empfinden, keine Gedanken, nur noch Sex, Sex, Sex...

Bis schließlich, auch wieder nach einem für mich kaum erkennbaren Zeichen, eine Frau nach der anderen aufsteht, sich zärtlich von mir verabschiedet und in einen Nebenraum verschwindet. Als letzte Yvonne, die mir zuflüstert, während ich ihre unersättliche Geilheit in ihren Augen lesen, „okay, mein Sexhengst, komm einfach in zwei Minuten nach, wir warten dort alle auf dich...“

(Fortsetzung folgt)

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.02.2010, 15:34:18
    Saugeil und phantasieanregend. Bitte mehr, bin neugierig wie es im "Nebenraum" weitergeht! *gg*
  • fulleee
    fulleee am 15.02.2010, 19:20:20
    also wenn das real, und nicht nur eine Phantasie ist, hab ich bisher im Leben was verpaßt
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