Im Kino geblasen
Vor einigen Tagen war ich, wie eigentlich immer, wieder richtig geil. Schon am Morgen habe ich vor dem PC gewichst. Ich wollte mal wieder in ein Pornokino und es da möglichst gemeinsam mit anderen treiben. Ich wusste, dass ich am Abend mal wieder in Nempitz vorbei kommen würde und dort im Pornokino reinschauen könnte.
Den ganzen Tag über dachte ich immer wieder daran, was mich heute erwarten würde. Immer, wenn es in der Besprechung langweilig wurde, und das war häufig der Fall, dachte ich an den Abend. Und jedes Mal wuchs mir ein Rohr in der Hose. Ich musste aufpassen, dass mich niemand erwischt.
Irgendwann war auch dieser Termin zu Ende und ich machte mich auf den Weg. Endlich kam der Autohof in Sicht und ich konnte von der Autobahn abfahren. Inzwischen fahre ich ungeniert vor dem Sexshop vor und gehe auch ungeniert da rein. Der direkte Weg führte zur Kasse und ich kaufte mir mein Armband fürs Kino.
Im Kino war ich erstaunt. Es war etwas anders eingerichtet mit neuen Sesseln. An der hinteren Wand standen zwei Zweisitzer. Zwei Kerle waren im Kino und bearbeiteten sich ihre Schwänze durch die Hose. Na Klasse. Die kommen hier her und wollen das, was alle hier wollen. Sie trauen sich aber nicht, es zu zeigen. Ich setzte mich auf einen der beiden Zweisitzer. Vorher öffnete ich meine Hose und schob sie ein Stück runter, damit mein Schwanz schön frei liegt. Schließlich wollte ich die anderen sehen und auch zeigen.
Ein Stück weiter vor mir setzte sich ein Typ an den Rand der Reihe, um mich besser sehen zu können. Ich kraulte meine Eier und schaute mir den Film an. Langsam wuchs mein Stab. Ich war immer bemüht, dass die anderen ihn schön sehen konnten. Der Typ auf dem anderen Zweisitzer tat immer so, als würde er mich nicht beachten. Aus den Augenwinkeln sah ich aber, dass auch er zu mir sah. Der andere stand jetzt auf und ging zum Kleenex-Spender. Er drehte mir zwar den Rücken zu, aber es war klar, das er nun ins Klenex spritzte. Danach kam er direkt zu mir und setzte sich neben mich. Nun hatte er wenigstens seinen Schwanz aus der Hose geholt. Er griff direkt an meinen Schwanz und wichste ihn. Damit ich meine Beine besser spreizen konnte, um ihn auch einen besseren Zugang zu meinen Eiern zu geben, zog ich meine Hose ganz runter. Mein T-Shirt schob ich hoch, damit mein Bauch und meine Brust freilagen. Auch ich griff an seinen Schwanz. Er war noch klein. Schließlich hatte er gerade gespritzt. Die Reste seines Samens verrieb ich auf seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, da wuchs auch seine Stange wieder. Ich sagte zu ihm, er solle seine Hose runter ziehen, damit ich besser rankomme. Er antwortete nicht. Aber er beugt sich zu meinem Schwanz und blies ihn. War das geil!
In dem Moment ging die Tür auf und ein weiterer Kerl kam rein. Der blieb wie angewurzelt stehen und sah zu, wie mir einer geblasen wurde. Dann setzte er sich aber vor uns hin und sah sich regungslos den Film an.
Der Bläser machte das sehr gekonnt. Seine Zunge umspielte meine Eichel und glitt flink über mein Bändchen. Wenn er seinen Kopf auf meinem Pfahl auf und ab bewegte, ließ er seine Zähne leicht an meinem Schwanz entlang gleiten. Nicht fest, nur ganz zart. Ich kam an seinen Schwanz überhaupt nicht mehr ran. Also hatte ich mich zurückgelehnt. Ich beobachte ihn, wie er mich blies. Ich schaute in die Runde, was die anderen beiden machen. Und ich genoss die Behandlung. Der Saft stieg mir langsam hoch. Ich sagte ihm, dass ich gleich kommen würde. Da ließ er von mir ab. Er machte einen Finger nass und ließ ihn über mein Bändchen tanzen. Ganz flink und ohne irgend etwas anderes zu tun. Mein Sack zog sich zusammen, meine Eier waren fast verschwunden, der Sack wurde ganz hart. Und dann kam die Sahne. Ich spritzte nicht, aber ganz viel lief langsam aus meiner Schwanzspitze an meinem Schwanz runter. Ich war völlig fertig. Nachdem ich mir die Sahne abgewischt hatte und mein Schwanz wieder schlaff war, wollte ich ihn noch wichsen. Ich sagte ihm noch Mal, er solle seine Hose runterziehen. Er fragte mich, ob ich ihn blasen wollte. Da an seinem Schwanz aber noch die Reste seines Abganges, inzwischen eingetrocknet, hingen, wollte ich das nicht. Also knetete ich wieder seinen Schwanz. Der wurde schnell wieder steif. Ich wollte irgendwie an seinen Sack kommen. Aber der steckte ja noch in seiner Hose. Also stellte er sich direkt vor mich hin. Nun hatte ich seinen Schwanz direkt vor meiner Nase. Auch an seine Eier kam ich nun heran. Nun konnte ich endlich zusehen, wie ich seine Vorhaut vor und zurück schob und seine Eichel immer wieder unter der Mütze hervorkam. Er stöhnte immer heftiger. Ich massierte seinen Damm mit einem Finger. Und plötzlich drehte er sich von mir weg und spritzte sich in die Hand. Ich fand es ja ok, dass er mich nicht voll gespritzt hat. Aber seinen Abgang hätte ich gern noch gesehen.