Story: Parkplatz

Nachdem die wenigen Parkplätze, an denen man sich entspannen konnte, trocken gelegt wurden (Polizeikontrollen, Abschneiden aller Büsche und Hecken, Schliessung von Toiletten),
zerstreuten sich die Wixer, Bläser und andere in alle Winde.
Mehr als zwei Jahre dienten die Treffpunkte nur noch dem Autoverkehr.
Erste Anzeichen für eine Besserung der Lage waren wieder parkende Autos in der Dämmerung, etwas Fussgängerverkehr und wartende Personen.
An einem der ersten wärmeren Abende hielt ich es nicht mehr aus. Vier Tage hatte ich nicht mehr gespritzt. - Ich war soweit!
Frisch rasiert, in leichter Bekleidung fuhr ich nach langer Zeit wieder an den Treffpunkt. Ich parkte und wartete, was sich tut. Es tat sich leider sehr wenig. Nix.
Nach einigen Minuten schlenderte ein etwa 55 bis 60 Jahre alter Mann vorbei und schaute in mein Auto. Seine Hand in der Hosentasche rieb deutlich in seinem Schritt. Tja, und nun?
Ich überlege kurz, ob ich fahren, mir selbst einen runterholen oder es den Oldie machen lasse.
Die Geilheit siegt. Ich ziehe meine Hosen aus und sitze unten ohne im Auto.
Als der Oldie zurück kommt, sitze ich wixend da.
Er sieht es und flutsch - sitzt er auf dem Beifahrersitz.
Er schaut sich meinen wachsweichen Schwanz an und fragt artig: Darf ich ihn anfassen? Ich nehme meine Hand weg und bewege meinen Penis.
Er greift zu und beginnt mich zu wixen. Ich stöhne.
Er erzählt, daß er jemanden für eine Freundschaft suche und was ich hier wolle. Etwas erstaunt sage ich: Spritzen und stöhne weiter.
Ich frage, ob er sich nicht auch frei machen will.
Er holt seinen Penis aus der Hose. Schlaff liegt er da. Opi sagt, daß der Kleine wieder überreizt wäre. Putzig.
Ich nehme ihn in die Hand, wixe, knete und reibe ihn. Keine Reaktion.
Der Oldie nimmt meinen Schwanz in den Mund.
Mein Samen pumpt schon Richtung Eichel. Ich werde immer geiler. Mein Schwanz ist hart wie ein Brett und zuckt. Jetzt ist er schön hart, sagt der Oldie.
Er zuckt plötzlich herum und fragt: Ist da jemand? Hierbei wixt er mich weiter.
Ich denke nur noch an das Eine. Ich sage, daß es egal sei. Derjenige würde uns doch nicht erkennen. Tatsächlich steht einer neben meiner Tür und schaut ins Auto.
Er holt seinen Penis raus und wixt ihn an. Ich amche eine Lampe der Innenbeleuchtung an.Der Oldie packt sofort seinen schlaffen Schwanz ein. Er wixt mich aber weiter - komische Situation. Mach doch bitte das Licht aus. Ich reagiere nicht. Ich überlege, ob ich das Fenster öffnen und nach draußen greifen soll. Ich traue mich aber icht, da ich Opi nicht zuviel zumuten will.
Ich stöhne laut und kündige mein Abspritzen an.
Der Oldie reagiert. Er wixt mich nicht mehr mit der ganzen Hand, nur noch mit Daumen, Zeige- und Ringfinger. Er will wohl nicht mit meinem Sperma bekleistert werden, denke ich. Dann geht es los. Ich stöhne auf und der erste Strahl Sperma wird aus meinem Schwanz gepumpt. Der Oldie schafft es, daß er sich nicht die Hand bekleckert.
Ich hoffe, daß er sich bei den folgenden Stößen noch etwas Samen abholt, aber er scheint Routine zu haben. Wenn überhaupt, kam er nur mit kleinen Spritzern in Berührung. Er lässt meinen Schwanz los und ich presse die letzten Tropfen selbst heraus. Der Wixer vor der Tür presst seinen Schwanz an die Scheibe.
Der Oldie macht sich zurecht. Er steigt aus und fragt den Wixer: Hast du schon gespritzt?Ich trockne mich, ziehe die Hosen an und fahre los.
Es war doch wieder ein Erlebnis. Das Leben kann so schön sein!