Im Kino
Schon lange spielt es in meiner Fantasie eine große Rolle, mal in einem Pornokino zu wichsen. Viele Erlebnisse am Strand und auch im Wald habe ich schon. Während es aber am FKK-Strand normal ist, nackt zu sein, ist es in einem Kino vielleicht ganz anders.
Gestern endlich fasste ich Mut. In einem Erotik-Markt an der A9 sollte es dass erste Mal sein. Der Autohof lag an meiner Wegstrecke. Ich hatte es mir den ganzen Tag vorgenommen. Aber als es dann endlich so weit war, überkamen mich wieder Zweifel. Was würde mich erwarten? Aber ich überwand meine Zweifel. Ich fuhr an dem Erotik-Markt vor, stellte mein Auto ab und ging hinein.
Ich war total aufgeregt. Mein Herz klopfte. Ich spürte meinen Puls sogar am Hals. Meine erste Angst, dass mein Schwanz schon hart wäre, wenn ich reingehe, bestätigte sich natürlich nicht. Ich war viel zu aufgeregt. Dann aber schon die erste Peinlichkeit. Ich hatte übersehen, dass es am Eingang einen Automaten zum Bezahlen gab. Also verlangte ich an der Kasse ein Ticket. Der Typ an der Kasse schaute mich irgendwie an, als wäre ich von einem anderen Stern. Nach einigen Sekunden sagte er dann, dass da doch ein Automat sei. Ich müsste aber passendes Geld haben. Hatte ich natürlich nicht. Also wechselte ich erst mal. Mit zitternden Fingern fummelte ich den Schein in den Automaten. Und dann endlich konnte ich in das Kino gehen.
Ich schaute mich erst mal um. Mein Puls musste sich ja erst mal beruhigen. Es gibt dort 3 Kinos, in denen zu dem Zeitpunkt Hetero-Filme liefen. Daneben gab es noch mehrere offene Kabinen. Jede hatte einen Zweisitzer und auf einem Monitor liefen Pornos. Genau das, was ich wollte. Ich wollte ja wichsen. Ich hatte nichts dagegen, dass mir jemand zuschaut und besser noch mitmacht. Was wollte ich nicht? Allein nackt im Kino sein und die anderen haben ihre Klamotten an und schauen nur zu.
Im Kino waren noch drei andere Männer. Einer hatte sich den günstigen Platz gesucht, an dem er in alle drei Kinos reinschauen konnte. Ein anderer lief im Kino umher und saß mal hier und mal dort. Und ein dritter war nur mal kurz da. Der war sehr sympathisch, fand aber scheinbar nicht, was er suchte. Nach wenigen Minuten war er wieder weg.
Leider waren die anderen komplett angezogen. OK, ich war es ja auch. Aber wir hatten doch wohl alle das gleiche Ziel. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, stieg auch meine Erregung. Mein Schwanz wurde noch nicht steif, aber schon fester. Ungünstiger Weise hatte ich eine weite Anzughose an. Ich dachte mir, einer muss ja den Anfang machen. Also öffnete ich zunächst mein Hemd ein wenig und lief so durch das Kino. Der mit dem günstigen Platz rieb seinen Schwanz durch die geschlossen Hose. Das konnte man immer wieder sehen, wenn man von hinten kam. Aber immer, wenn er andere bemerkte, ließ er von seinem Schwanz ab. Der wollte es wohl doch einsam und alleine machen. Mehr Hoffnungen machte ich mir bei dem anderen. Ich ging nun in eine Kabine. Als mir der andere begegnete, knöpfte ich demonstrativ mein Hemd auf und ging an ihm vorbei. Ich hatte die leise Hoffnung, dass er mir nach kommt. Aber er kam leider nicht.
Nun wollte ich aber wichsen. Den ganzen Tag über musste ich immer wieder an meine Vorhaben denken. Es hatte sich viel Geilheit aufgestaut. Seit einer halben Stunde war ich schon im Kino, aber nichts passierte. Also setze ich mich in eine der Kabinen und zog meine Hosen runter. Das Hemd war ja schon offen. Ich kraulte meine Eier und rieb meinen Schwanz. Der wurde langsam steif. Ich wollte mich ja nicht zur Schau stellen. Und so war ich total verunsichert, ob ich so durchs Kino laufen sollte. Das traute ich mich dann aber doch nicht. Ich hoffte aber, dass jemand um die Ecke schaute. Zumindest habe ich aber niemanden bemerkt. Als ich nach 10 Minuten immer noch alleine war, musste ich erst einmal eine Pause machen. Ich zog meine Hose wieder hoch und ging wieder durch das Kino. Die beiden mussten doch bemerken, was ich wollte. Und tatsächlich. Einer schob sich seinen Pullover hoch, als er an mir vorbei lief. Ich raunt ihm ins Ohr: „Komm mit.“ Ich ging zu den Kabinen und wartete. Er kam. Aber leider nicht zu mir. Er ging vorher in eine andere Kabine. Also bin ich noch einmal zu ihm hin und sagt: "Komm, wenn Du willst“ und ging wieder nach hinten. Leider kam er nicht.
Nun war die Geilheit aber zu groß. Ich musste endlich handeln. Sonst wäre mir die Sahne aus meinem halbsteifen Schwanz in die Hose gelaufen. Das war auch ein Gefühl, dass ich noch nie zuvor hatte. Ich war total geil, nicht mehr wirklich Herr meiner Sinne, kurz vor dem Abspritzen. Aber mein Schwanz stand nicht. Es war wohl die Mischung aus Geilheit und Aufregung, die dazu geführt hat. Ich zog nun meine Hose aus, öffnete mein Hemd wieder und setzte mich breitbeinig hin. Immer noch hoffte ich, dass jemand zuschauen oder mitmachen kommt. Doch zum Mitmachen war eigentlich keine Zeit mehr. Ich vermied es, meinen Schwanz zu berühren. Nur meine Eier knetete ich ab und zu. Mein Schwanz wuchs und wurde steif. Es war mir nun alles egal. Ich stellte mich noch einmal vor die Kabine und schaute in die Nachbarkabine. Aber der Typ war wieder weg. So setzte ich mich wieder. Ich griff an meine Eier und dann spritzte ich. Es war so unwirklich. Eigentlich spritze ich faktisch nie. ohne meinen Schwanz irgendwie zu reizen. Meist läuft die Sahne auch nur noch aus meinem Schwanz, auch wenn ich einen gewaltigen Orgasmus habe. Diesmal spritzte ich mir mal wieder auf die Brust. Wie groß muss die Geilheit gewesen sein.
Danach entspannte ich mich langsam. Erst jetzt beruhigte ich mich wirklich. Gedankenverloren nahm ich immer wieder etwas von meiner Sahne auf einen Finger und leckt ihn ab. Mein Schwanz wurde kleiner, ich saß immer noch in der Kabine. Ich war glücklich, endlich meinen Traum von einem Wichs im Kino ausgelebt zu haben. Es ist nicht gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber es war trotzdem schön. Ich hatte nach langer Zeit mal wieder was neues erlebt. Fast 10 Minuten saß ich so da. Dann machte ich mich mit einem Tempo richtig sauber. Ich zog mich an und ging wieder nach vorne. Ich spürte, dass ich immer noch geil war. Trotzdem verließ ich das Kino zufrieden und glücklich. Entspannt setzt ich meinen Heimweg fort.
Welches Fazit ziehe ich aus dem Erlebnis? Zumindest im Winter ist das Kino eine Alternative zum Wald. Zumal im Kino sicher wirklich alle das gleiche wolle. Zumindest muss man da keine Angst haben, von Leuten erwischt zu werden, die das Wichsen stört. Zumindest dieses Kino war sehr sauber. Etwas laut vielleicht. Und ich werde wieder in ein Kino gehen. Ganz sicher und aktiver.