Sommerabend mit Heike und Jörg
Schon einige Male habe ich hier von erotischen Erlebnissen mit Heike und Jörg berichtet. Teilweise war auch mein Frau Katrin dabei. Immer hatten wir viel Spaß und waren hinterher sehr befriedigt.
Auch heute habe ich immer mal wieder in dieser Stadt zu tun. Oft übernachte ich dann bei oder besser mit Heike und Jörg. So auch wieder in der vergangenen Woche.
Ich hatte wieder einmal beruflich in der Stadt zu tun. Als ich am Abend dort ankam, putzte Jörg gerade sein neues Motorrad. Ein altes Hobby, dass er nun, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, wieder aufleben lässt. Wir standen im Hof und schwatzten ein wenig. Als Heike mitbekam, dass ich da war, kam auch sie raus. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, es war ja sehr warm. Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem Kuss. Heike setzte sich dann auf das Motorrad. Dabei bemerkte ich, dass sie wirklich nur ihr Sommerkleid anhatte, denn Sie präsentierte mir ihr nackte, blanke Muschi. Bald sagt Heike: „Kommt rein und lasst uns was essen. Um so mehr Zeit haben wir nachher.“
In der Wohnung angekommen, sagte Jörg, dass er erst einmal duschen müsste. Die Gelegenheit wollte ich nicht auslassen, denn auch ich war verschwitzt. So gingen wir beide erst einmal zusammen unter die Dusche. Wie schon so oft seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen uns unsere intimsten Stellen gegenseitig. Schon bald hatten wir beide eine kräftige Latte. Aber dabei sollte es erst einmal bleiben. Nur mit einem String bekleidet, gingen wir dann in die Küche. Auch Heike hatte nur noch einen String an. Die Fenster waren geöffnet und wir sahen, wie von gegenüber ein junger Mann zu uns sah. Aber das störte uns nicht. Schließlich war es sehr warm.
Nach dem Essen räumten wir gemeinsam die Küche noch etwas auf und gingen dann in Wohnzimmer. Auch hier war das Fenster weit geöffnet. Der Bursche gegenüber stand immer noch auf seinem Balkon. Er hatte alle Hemmungen verloren und war nackt. Ziemlich ungeniert knetete er seine Eier und bearbeitete seinen inzwischen steifen Schwanz. Wir sahen uns an und zogen dann auch unsere Strings aus. Heike stellte sich hinter Jörg und schmiegt sich eng an ihn. Sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Ich setzte mich erst einmal in einen Sessel und legt meine Beine ganz breit über die Lehnen. Main Schwanz stand inzwischen auch wieder. Da der Sessel zum Fenster gedreht war, konnte er wunderbar meinen Arsch sehen. Es dauerte nicht mehr lang, bis er abspritzte. Dann verschwand er. „Den habe wir schon mal eine Freude bereitet“ meinte Jörg. Wir grinsten. „Roy, ich möchte Dich ficken.“ sagte Jörg. Wir brauchten keine vorsichtigen Annäherungsversuche mehr. Unsere Treffen dienten seit einiger Zeit schon dem befriedigen sexueller Bedürfnisse. Da mussten wir keine Umwege mehr machen. „Ja, dann komm doch her. Kreme mir mein Hintertürchen schön ein.“ „Nein“ sagte Heike, „das werde ich heute machen.“ „Um so besser“ antwortete ich.
Heike kniete sich vor mich hin und leckte erst einmal an meinem Anus. Ein schönes Gefühl. Dann nahm sie die Gleitcreme und rieb damit erst einmal die Gegend um meine Rosette ein. Dann drückte sie ganz langsam immer mal wieder mit ihrem Finger gegen meine Rosette, bis sie ihn endlich hineinflutschen ließ. Ich war in diesem Moment ganz entspannt. In der Zwischenzeit stand Jörg neben mir. Ich wichste seinen Schwanz und erfreute mich wie immer an seiner Eichel, über die ich immer wieder seine lange Vorhaut schob. Ich liebe diesen Anblick. Er macht mich sooo geil. Heike massierte inzwischen meine Prostata. „Heike, wenn Du so weiter machst, spritze ich gleich. Aber ich will nun endlich Jörg seinen Schwanz in mir spüren. Los Jörg, leg Dich hin, ich will Dich reiten.“ Jörg legte sich auf den Fußboden und ich hockte mich über seinen Schwanz. Er setzte ihn an meiner Rosette an und ließ mich langsam auf ihm nieder. Ein irres Gefühl, wenn er mit seinem Teil in mich eindringt. Langsam legt ich mich auf ihn drauf. Ich stütze mich mit meinen Ellenbogen ab und Jörg fing ganz langsam an, mich zu stoßen. Ganz langsam und gefühlvoll. Heike kniete sich über meinen Schwanz und ließ sich auch auf ihm nieder. Sie war sehr nass, ich konnte ohne Probleme in sie eindringen.
Heike legt sofort ein höheres Tempo vor und stöhnte auch bald ungehemmt. Ich war ziemlich passiv zwischen den beiden. Aber auch ich stöhnte immer heftiger. Es war geil, von Jörg gefickt und von Heike geritten zu werden. Heike stöhnte immer lauter. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Das spornte auch Jörg an, der mich nun heftiger rammelte. Er ließ seine Eichel immer wieger an meiner Prostata vorbeigleiten. Das war zu viel für mich. Laut stöhnend schoss ich meinen Saft in Heikes Muschi. Das war es wohl, was ihr noch gefehlt hatte. Ich spürte, wie sie sich um meinen Schwanz verkrampfte und sie ich kurzen, spitzen Schreien ihren Orgasmus rausschrie. Dann kam auch Jörg. Eine groß Ladung Sperma pumpte er in meinen Hintern. Offensichtlich hatte auch er einen großen Orgasmus. „Schaut mal,“ sagte Jörg, „unser Freund ist auch schon wieder da.“ Wir schauten zum Balkon gegenüber und konnten gerade noch sehen, wie er über die Brüstung spritzte.
Nachdem wir uns, immer noch alle ineinander, ein wenig erholt hatten und unsere Schwänze kleiner wurden, gingen wir gemeinsame unter die große Dusche von Heike und Jörg. Dort fragte Heike uns, ob wir nicht mal wieder zusammen an den Strand fahren wollten. So wie in unseren jüngeren Tagen. Schließlich war es fast Mittsommer und noch nicht mal 21.00 Uhr. Schnell zogen wir uns was an, nahmen einige Handtücher und zwei Decken und schon waren wir unterwegs.