Entspannte Massagen, 2. Teil (4)
Ich stand immer noch neben ihr an der Massageliege, und mein gar nicht mehr soooo kleiner Freund war jetzt vor Ihr gar nicht mehr zu verbergen. Ich hob das Handtuch auf und legte es auf das Sofa. Als ich zur Liege zurückkam stellte sie ihr rechtes Bein auf, worauf sich ihre Spalte noch etwas weiter öffnete.
Ein leises “Puhhhhhhh” kam über meine Lippen, denn jetzt hatte ich einen noch besseren Blick auf Ihre “Beste Stube”...
Ich geb es ja zu, mir wurde ganz schön mulmig, denn ich wusste jetzt nicht wie ich reagieren sollte:
Zum einen wollte ich sie gerne so weiter massieren wie sie es, dachte ich mal, gerne hatte (wenn ich ihre Andeutungen mit dem Bein richtig deutete), gleichzeitig traute ich mich dies aber nicht wirklich da ich sie (da sie so zart und verletzlich wirkte) nicht verletzen wollte, und zum anderen war auch noch mein kleiner erwachter Freund den versuchte vor ihr etwas zu verbergen.
Kurz: Ich bekam einen Moment lang eigentlich leider gar nichts mehr richtig gebacken!
Während ich versuchte mich etwas zur linken Seite zu drehen (meinen kleinen Freund etwas mit meinem Körper vor ihr zu verbergen) strich sie mir mit Ihrer linken Hand ganz Sachte an meinem Oberschenkel auf und ab.
Schach-Matt! Ich konnte bei ihr nur verlieren:
Denn je mehr ich mich zur linken Seite drehte, umso leichter kam sie mit ihrer Hand an meinem Po ran, wo sie auch nicht zögerte dort mit leichtem Streicheln und sachten Berührungen ihre Nähe spüren zu lassen und so in mir ein klasse Gefühl erzeugte.
Gleichzeitig versuchte ich meine Massagen weiter zu führen, was mir leider nur sehr schwer gelang. Ich wollte ihr eine super schöne Massage gönnen, aber durch das ganze denken “wie muß ich jetzt regieren” war es verdammt schwer mich auf die Massage zu konzentrieren.
Mit meiner rechten Hand massierte ich ihren Bauch etwas stärker, während ich mit der linken Hand versuchte etwas zügiger und intensiver ihre Spalte zu massieren.
Ich stand immer noch an Ihrer linken Seite, mit leicht nach links gedrehtem Körper etwa in Höhe ihres Beckens, so das ich mit meiner linken Hand nicht mehr richtig zum massieren Ihrer zarten Spalte kam. Und mit der rechten Hand kam ich auch nicht wirklich gut ran.
Mannn , Ihre sachten und fordernden Berührungen an meinem Po und Oberschenkel (und wo sie mit ihrer linken Hand sonst noch hinkam) machten mich ganz wuschig. Ich wollte ihr doch ne schöne Massage geben, und jetzt war ich so verdreht das ich kaum noch was machen konnte; dazu diese Berührungen von ihr die sehr angenehm waren...
OK, ich hatte verloren. Etwas unwohl ( und ok, ja auch nervös!) ging ich einen Schritt weiter nach rechts in Höhe von ihrem Bauch und drehte mich wieder zurück zur Massageliege, damit ich sie wieder besser mit den Händen massieren konnte. Ob sie jetzt was sieht oder nicht war mir eigentlich egal. Sie merkte wohl das ich nicht richtig an ihre Spalte ran kam und stellte ihr linkes Bein auch noch auf und lies dann beide angezogenen Beine leicht nach außen fallen, worauf sich ihre enge Spalte noch etwas weiter öffnete und einen einladenden Blick auf ihre “Gute Stube” freigab.
Ich konnte nicht anders, ein “Puuuhhh” kam es ganz leise über meine Lippen, aber doch so laut das sie es hören mußte. Mir wurde ziemlich warm in diesem Moment, und die Gedanken flogen nur so ...
Wow, sah sie super aus!!! Nee, nicht nur super, suuuperklasssse !!!
Da Steffi wohl wusste was sie tat verlagerte ich meine Massagen wieder mit sachten Bewegungen zu ihrem Spaltenende und weiter runter, was wie mit einem leisem “Hmmm” quittierte. Es gefiel ihr demnach, und da keine Anzeichen vom Gegenteil erfolgten massierte ich weiter. Ganz vorsichtig massierte ich an beiden Seiten ihrer jetzt offenen, aber dennoch engen Spalte rauf und runter, und immer oben angekommen massierte ich ihre Perle mit ganz leichtem ziehen, drücken und kreisen.
Währenddessen kam sie ja jetzt noch besser an meinen Po ran, und nicht nur da... Sie nahm etwas Öl in ihre Hände, und fing an meinem nun für sie leicht erreichbaren, gut im Futter stehenden besten Freund und was dazu gehört zu massieren, so als wollte sie das Öl seeeehr gut einmassieren. Zuerst ein ganz langsames, vorsichtiges drücken, schieben, ziehen und walgen, was nach kurzer Zeit noch etwas intensiver wurde.
Ihre Massage verfehlte die Wirkung auf mich nicht, mir wurde ganz schön warm und mein Kreislauf war ganz schon in fahrt. OK, zugegeben, ich war ganz schön erregt... aber wohl kein Wunder bei dieser Massage von ihr.
Ihre “Gute Stube” war in ihrer Spalte ebenfalls ganz leicht geöffnet, aber nur ganz minimal, das man mehr erahnen als von meiner Position aus sehen konnte. Meine rechte Hand lag jetzt oberhalb ihrer Spalte auf dem Bauch und massierte dort etwas fester mit trotzdem noch leichten und kleinen Bewegungen.
Ganz vorsichtig strich ich ihr jetzt mit dem Ringfinger der linken Hand ganz langsam durch ihre Spalte bis ganz runter zur Liege. Die restlichen Finger glitten dabei ganz sachte knapp an ihrer Spalte vorbei. Ein Wahnsinnsgefühl; innen völlig glatt, warm, und auch etwas feucht (wird wohl nicht alles Öl gewesen sein), außen etwas kühler mit einem ganz leichtem Kribbeln von ganz kleinen Härchen. Meine Empfindungen fuhren Achterbahn!!! Es war ein wunderschönes Gefühl, sie so massieren zu dürfen...
Beim Weg zurück nach oben blieb ich mit dem Finger an ihrem Anus stehen, und massierte ihn für einen kurzen Moment. Ganz vorsichtig aber bestimmt umkreiste ich ihn mit sanftem Druck, blieb dann am Hintereingang stehen und drückte ganz leicht dagegen. Es war ganz weich und zart... Ich wartete etwas ... Nee, mach ich nicht, und strich ganz langsam mit leichtem Druck weiter nach oben.
Jetzt war ich an ihrer “Guten Stube” angekommen... ich blieb wieder stehen... zuerst ganz sachte massierte ich den Rand vom Eingang, dann etwas stärker... und blieb dann direkt mit ganz leichtem vor ihrem Eingang stehen... es war ein irres Gefühl so dicht vor ihrer Besten Stube zu sein und ihre Wärme dort zu spüren, während gleichzeitig sie mich massierte...
Während sie mich selber etwas intensiver massierte und ich mich kurz auf ihre Massagen konzentrierte, rutschte sie plötzlich mit ihrem Becken etwas tiefer!
Schreck!!! Oder Nein, Wahnsinnnnnnnn!!!! Ich war durch das Tieferrutschen mit meinem Finger ganz eben (max. 1-2 cm) in Ihre Gute Stube gestoßen!
Das Gefühl war unbeschreiblich, Klasse, Geil!!! Wärme, sanfte Umgebung, aber gleichzeitig sehr eng, ja wie schon die Spalte seeehr verletzlich wirkend... Einfach Irre das Gefühl...
Sie machte keine Bewegungen ihre Beine wieder zu schließen, im Gegenteil... sie hatte scheinbar nichts dagegen wenn ich sie dort weiter massieren würde... Ihre Massagen bei mir wurde jetzt auch noch etwas intensiver...
Ihr schieben, drücken, ziehen und kneten brachten meine Gefühle ganz schön in Wallung...
Mein Finger war immer noch in ihr, sollte ich weiter machen und sie dort massieren oder nicht? Was mach ich?
Einerseits war es sicher klasse für sie wenn ich dort weitermachen würde, und ich würde so eine Massage von mir dort und das Gefühl sicher nicht mehr so oft im Leben genießen dürfen. Andererseits war da diese zarte, wirkliche Enge, wonach sie mir sehr verletzlich vorkam. Wenn schon dieser Finger am Eingang so eng umschlossen war und er in dieser enge die zarten, einzelnen Hautfältchen in ihrer guten Stube extrem spüren konnte, würde ich es riskieren können mit dem Finger weiter hinein zu gehen? Oder würde ich sie dann verletzen? Oder wäre es für sie OK, und sie wollte das sogar?
Mist, was mach ich jetzt???
Weiter? .. Ja?... Nein? ... Verflixt... was soll ich tun?
Nein... ich mach´s nicht... bevor ich sie dabei verletze oder ihr Schmerzen verursache mach ich lieber kehrt... Es soll ja eine angenehme Massage für sie sein, und da möchte ich nicht die Gefahr haben das es ihr Schmerzen verursacht wenn ich weiter mit dem Finger eindringe und sie dort massiere... was sicher ein Wahnsinnsgefühl gewesen wäre...
Mir tat es jetzt schon leid das ich dort nicht weiter machte... aber lieber so als unangenehm für sie...
Ich zog den Finger ganz sachte und langsam aus Ihrer guten Stube und strich vorsichtig massierend durch Ihre Spalte weiter nach oben über Ihre Perle zum Bauch, wo die andere Hand schon wartend ihre Kreise zog ...
Sie massierte mich währenddessen immer noch sehr intensiv an meinem Freund, und es war jetzt ein eigenartiges Gefühl ...
Ich hatte das Gefühl das sie etwas enttäuscht war wie ich reagiert hatte... sie sagte nichts, und lies sich auch nichts anmerken, aber dieses Gefühl war trotzdem da... und es tat mir für sie schon Leid das ich es nicht getan hatte... Mist ... auch wenn es sicher so besser war, kam ich mir jetzt irgendwie etwas blöd vor...
Als hätte ich während einem Gewitter den Regenschirm mitgenommen und sie im Regen stehen lassen...
Ich sah kurz auf die Uhr über der Tür: 14.50 Uhr... man, die Zeit raste leider nur so.
Um den “Regen etwas zu besänftigen” wollte ich ihr jetzt wenigstens noch mal den Oberkörper entspannend massieren und ihre warme weiche Haut spüren, aber das war bei den von Ihren Händen vollführten schönen Massage gar nicht einfach.
Ich wollte eigentlich das sie Ihre Massagen etwas einstellt, damit ich mich besser auf meine Massagen bei Ihr konzentrieren und ihr trotzdem (nach dem Abbruch eben) noch ein schönes Gefühl geben kann.
“Steffi, DU bist dran !!!” Also ich meinte damit das sie noch dran war die Massage von mir zu genießen, und nicht ich die von Ihr; darum wollte ich sie ja massieren...
Sie schaute zur Uhr und meinte:” Ja, ich bin dran” und machte versuchte sich zu erheben. “ Nein” sagte ich,”DU bist dran und nicht ICH!”...
Ich hatte mich wohl immer noch zu zweideutig ausgedrückt (wie ärgerlich), denn immer noch meinen kleinen Freund in den Händen fragte sie:”Ja, klar, möchtest du dich gleich auf den Rücken legen?”
Sie verstand leider nicht was ich sagen wollte, und ich wollte nicht durch nochmaliges wiederholen die immer noch gute Stimmung zwischen uns verschlechtern...
Wieso bring ich bei ihr einfach nicht das rüber was ich eigentlich meine... entweder bin ich bei Ihrem Anblick zu aufgeregt und nervös oder meine Gefühle setzen bei Ihrem Anblick mein Denken auf Sparflamme, was dann leider auch die Wortwahl betrifft...
Mmmmmmmmist ....
OK... ist sie eben dran mit den Massagen bei mir.
Mein kleiner Freund war durch Ihr massieren immer noch mehr als ganz gut im Futter, und so wollte ich mich nicht unbedingt gleich auf den Rücken legen... war mir doch etwas ... naja, peinlich ... und das hätte dann auch wenig mit der Massage zu tun gehabt weswegen ich eigentlich zu ihr gekommen bin.
Schönes sanftes gefühlvolles massieren, entspannen, fallen lassen dürfen, genießen, von mir aus auch mit “Überall-Massagen” (und bei Überall meine ich Überall) wenn es dazu gehört, auch bis “zum Schluss”...
Aber eben nicht nur in der Richtung in Bezug auf meinem Freund. Das fand ich ja beim ersten mal so genial... Da stimmte einfach ALLES !!!! Und sowas jetzt nochmal... wäre schon klasse...
Da ich ihr von Ihrer halben Stunde nun schon gut 10 Minuten “geklaut” hatte blieben ihr nur knapp 20 Min für Ihre Massage. Aber ob sie so was tolles in der verbleibenden Zeit noch hinbekommt?