Story: Entspannte Massagen, 2. Teil (3)

Ich strich mit den Händen sachte über Ihren Po und massierte sie ganz vorsichtig aber bestimmt. Mit kreisenden Bewegungen erst die eine Seite, danach rüber zur anderen... dann etwas fester, aber ohne großen Druck. Von ihr kam keine Reaktion, sie war wieder „weg“ :- ) ... fand ich klasse ... hat was von vertrauen und ich ging mal davon aus das sie nichts dagegen hatte.
Weiter ging es mit den Innenseiten der Oberschenkel, denn auch dort ist Öl hingelaufen und das wollte ich natürlich auch gescheit verteilen; eine Massage dort würde sie sicher auch genießen. Mit langen, ziehenden und drückenden Bewegungen kreisten meine Hände von der Innenseite der Oberschenkel bis zum Po und massierten sie mal leichter, mal fester, aber immer mit langsamen und möglichst gleichmäßigen Bewegungen. Das mit der Musik hab ich leider nicht hinbekommen, schade, wäre sicher auch für sie klasse gewesen... hmm, na ja...
Es war sehr angenehm sie so zu massieren, und so wurde ich etwas „mutiger“ und begann nun auch an den Pobacken tiefer zu rutschen um das Öl einzumassieren.
Sie hatte einen wirklich super süßen und knackigen Po... mannnnn, so was gibt’s doch eigentlich gar nicht!!!... und da wo es tiefer ging war es auch nicht schlechter... im Gegenteil... es fühlte sich einfach klasse an... ganz sachte strichen meine Finger an ihrer Spalte entlang, wo ich ganz leicht Härchen spüren konnte, welche sich mir ganz leicht entgegenstreckten. Es wirkte bei ihr alles sehr knackig und eng, das ich für mich aufpassen musste sie nicht zu fest zu berühren, denn ich wollte ja das sie es Genoss.
Noch einmal holte ich die Flasche mit dem Massageöl und ließ es über ihren Po und Oberschenkel fließen, um anschließend ihn und die Oberschenkel mit ihrer Innenseite etwas intensiver massieren zu können. Zwischendurch gingen meine Hände immer wieder den Rücken rauf bis zum Rücken, massierten Ihren so reizvoll wirkenden Nacken ganz sachte und glitten dann wieder hinunter.
Sie sah einfach super aus als sie so ruhig und entspannt vor mir lag: angenehme Hautfarbe, hübsche Beine, knackiger Po, schmale Taille, einen wunderschönen Rücken, hübschen Nacken, blonde lange Haare mit Pferdeschwanz, und ein hübsches gleichmäßiges und süßes Gesicht mit immer noch geschlossenen Augen....

- - - - W A H N S I N N I G S C H Ö N ! - - - -
Ich hätte sie noch Stundenlang so massieren können, es war ein seeehrr angenehmes Gefühl...

„Bekommst du öfter solche Massagen?“ fragte ich sie leise, während ich sie so weiter massierte.
„Massagen bekomme ich schon gelegentlich von anderen, aber die sind nicht so wie diese hier“ sagte sie leise.
Ups! Ich hielt kurz inne. Hatte ich was falsch gemacht? War es nicht so angenehm für sie wie es den Anschein hatte? Mist...
Sie merkte das was war und sagte: „Nein, Stopp, ich hab mich falsch ausgedrückt, ich fang noch mal an. Massagen geben wir uns gegenseitig mit dem Mädchen schon, und auch manche Herren massieren uns. Aber das ist dann immer mehr ein festes Drücken und Kneten, aber nicht so wie du es machst. Du machst es klasse.“
Puuh, ... oder sagte sie es nur so?
Das restliche Öl von Po und Oberschenkel verstrich ich langsam massierend bis weiter runter zu den Füßen. Dabei fielen mir ihre Tattoo´s an den Knöcheln auf; nicht zu groß, nicht zu klein... sie passten einfach zu Ihr. So wie alles andere auch. Einfach ein Traum. Noch etwas Öl nachgenommen, und dann waren auch ihre Beine von oben bis unten mit leichten kreisenden, drückenden und ziehenden Fingerarbeit bearbeitet... ein einfach klasse Gefühl so was geben zu können...
14.15 hatte ich angefangen, jetzt war es 14.35 .. also das ich mit 10 Minuten nicht auskomme hatte sie recht, die Zeit verging wie im Flug ... und genauso schnell rannte sie mir davon... leider... und bis jetzt hatte ich ja nur die Rückseite massiert...

„Möchtest du dich umdrehen?“ fragte ich sie. „Sicher, gerne!“ sagte sie, und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine lagen wieder lang ausgestreckt und geschlossen auf der Liege, die Arme hatte sie über dem Kopf von der Liege baumelnd. Dann schloss sie wieder die Augen, und wirkte ganz entspannt...
Mir wurde ganz schön warm, obwohl ich ja nur das Handtuch umhatte. Und unter dem wurde es ziemlich eng... Wie gut das das Handtuch etwas falten warf, da war es nicht so offensichtlich das mein kleiner Freund nicht nur mehr als gut im Futter sondern auch wohl versuchte ne kleine Freudenträne loszuwerden ... Aber ich konnte ihn verstehen, bei dem Anblick.... puuuh ...
Ich stand jetzt hinter der Liege am Kopfende, sodass ihr ganzer Körper direkt vor mir lag. Da sie die Arme ja über sich hatte baumeln lassen lagen ihre sauber aufgeräumten Achseln fast direkt vor mir. Es sah seeehr reizvoll aus, klasse ... Ich öffnete die Flasche und goss mir etwas Massageöl auf die Hände. Damit begann ich vorsichtig ihren Oberkörper erst mal mit Öl zu versorgen. Da es so doch etwas schwierig war nahm ich die Flasche und goss das Öl langsam und gleichmäßig über Ihren Oberkörper. Nachdem ich die Flasche wieder auf den Boden gestellt hatte verteilte ich das Öl mit beiden Händen unter langsamen Bewegungen... Langsam und gleichmäßig über den Bauch, die Seiten, über ihre Brüste bis zu den Achseln... ganz leicht etwas kreisen, ziehen, drücken, ... es fühlte sich klasse an Ihre Haut so spüren zu können und ihren Körper zu verwöhnen...
Ein langer Blick ging beim massieren wie von selbst geradeaus in Richtung Becken von ihr... soweit ich es vor hieraus sehen konnte war sie auch dort klasse aufgeräumt... es war nichts zu sehen... nur nackte, entspannte, wunderschöne, weiche, zarte Haut, die ich dazu noch gerade ganz sanft berührte... hmmm... und da konnte man schon anfangen zu träumen...

Um besser ihren Oberkörper massieren zu können wechselte ich an ihre linke Seite, und strich ihr dort wieder mit gleichmäßigen etwas festeren Bewegungen über ihren Bauch und Brust. Nun war auch ihr Becken dran. Während meine rechte Hand weiter auf dem Bauch seine sanften Runden drehte, wanderte meine andere Hand etwas tiefer.
Ein leichtes Kribbeln spürte ich in den Fingerspitzen. Ich stoppte, und nun kam auch die rechte Hand dazu. Mit beiden Händen gleichzeitig massierte ich durch leichtes ziehen, schieben und drücken ihr Becken von der gegenüberliegenden Seite bis zu meiner Seite und wieder zurück. Etwas kreisend kam ich dem oberen Ende ihrer Spalte immer näher, und nachdem ich etwas Öl nachgetankt hatte wurde das obere Ende auch mit einbezogen. Ihre kleinen, nicht sichtbaren Härchen versorgten meine Fingerspitzen mit spitzen Reizen.
Mit Öl immer noch gut eingedeckt, strich ich mit den Fingernspitzen der linken Hand ganz sachte, fast ohne sie zu berühren, über ihre Spalte Richtung Liege, während die rechte Hand immer noch knapp oberhalb lag und einen leichten Druck darauf ausübte und Ihre Haut ganz leicht nach oben schob.
Nach 2 bis 3 strichen darüber wurde der Druck meiner Finger auf die Spalte etwas stärker, sodass die Finger durch sie hindurch glitten. Es war sehr angenehm, so warm, so anderserwartend eng, so...klasse... Ganz leicht glitten sie hindurch, was wohl auch am Öl gelegen hat. Oder ?....
Ich spürte die Enge ihrer Spalte, doch gleichzeitig konnte ich Ihre zarten Lippen nicht spüren. Ich war etwas verdutzt. Es war so als wären sie gar nicht da. Nur ihre enge Spalte... Sie kam mir so schmal und zart vor, das ich Angst hatte ich könnte sie schon durch dieses sanfte massieren verletzen. Es war ein irres Gefühl, so etwas zu fühlen...
Von ihr kam kein Laut, nicht eine Bewegung, keine Regung... Nicht mal ein Atmen konnte ich von ihr hören.
Um sie nicht zu verletzen verlagerte ich mein massieren wieder oberhalb auf das Becken und den Bauch.

Plötzlich berührte sie mich mit ihrer linken Hand an meinem rechten Oberschenkel, bzw. das Handtuch welches bis dahin ging und meinen besten Freund immer noch ganz gut verbarg, was mir, ehrlich gesagt, ganz recht war. Sie öffnete Ihre Augen, richtete ihren Oberkörper etwas auf und sagte:„Du hast ja das Handtuch noch um... das brauchst du aber wirklich nicht, es engt dich doch nur ein...“ und ehe ich mich versah hatte sie es gelöst und es rutschte an meinen Beinen runter auf den Boden.

(soll ich weiter schreiben ??)