Story: Entspannte Massagen, 2. Teil (2)

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von keller_bi am 19.4.2008, 17:20:17 in Sie+Er

Entspannte Massagen, 2. Teil (2)

Sie war diesmal nur mit dem schon besagten Handtuch bekleidet, was wieder einmal einfach klasse an ihr aussah... Ihre schlank Figur, blonde lange Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, ... ach ja ... super

„Hallo, schön dich zu sehen! Wie geht’s dir?“ fragte sie und gab mir die Hand. „Danke, klasse!“ entgegnete ich ihr.
„Wie lange möchtest du?“ fragte sie mich. „Gibt es einen Unterschied zwischen einer halben Stunde und einer Stunde außer Betrag und Zeit?“ wollte ich gerne wissen.
„Nein, eigentlich nicht... ist eben länger angenehm!“ antwortete sie lächelnd.
„Ich hab mal ne Frage: Hättest du was dagegen wenn ich dich mal 10 Minuten massiere so als Dankeschön für das letzte mal? Ich fand es letzte mal klasse und könnte mich etwas revanchieren... und ich mach es gerne und würde mich freuen!“ fragte ich sie etwas nervös.
Sie sah mich lächelnd an :“Klar, gerne. 10 Minuten ist aber etwas knapp, da bist du sicher noch nicht fertig. Aber das können wir ja noch sehen. Wenn du noch duschen möchtest kannste schon rübergehen, ich gehe dann nach dir auch noch kurz duschen.
Möchtest du was trinken? Wasser, Cola, ?“ „Wasser wäre nicht schlecht!“ ...
Während ich mich der Klamotten entledigte und mir das Handtuch diesmal umband (bin ja lernfähig J ) brachte sie mir das Wasser, und ich ging dann duschen. Da ich ja schon zu Hause geduscht hatte dauerte dies bei mir nicht lange, und ich war wieder im gelben Raum. Es war etwas anders als beim ersten mal. Der Duft war kaum zu vernehmen (war er da?) und auch die Musik war etwas anders; zwar auch sanft und ruhig, aber eben anders...

Nach ein Paar Minuten war auch Steffi frisch geduscht wieder im Zimmer.
Sie schloss die Tür und stand jetzt an der linken Seite der Massageliege : „Soll ich dich zuerst massieren oder möchtest du zuerst?“ fragte sie mich. „Wenn ich darf würde ich dich gern zuerst massieren“ antwortete ich wieder etwas nervös.
„Gerne“ sagte sie wieder lächelnd, lies ihr Handtuch auf den Boden gleiten und legte sich mit dem Bauch auf die Liege.
Wow, sah diese Frau klasse aus. Da lag sie nun, ein Wesen wie aus einem Modellkatalog.
Ups, abgeschweift... sorry, aber es sah eben sooo klasse aus.
Sie hatte den Kopf zur linken Seite gedreht, ihre Arme lagen neben ihrem Kopf, die Beine lagen gerade ausgestreckt und geschlossen auf der Massageliege. Ihre Augen hatte sie geschlossen.

Ich stand jetzt auf der linken Seite der Liege in Höhe ihres Rückens, nahm das Massageöl vom Regal und gab es auf meine Hand, um es vorzuwärmen. Mit beiden Händen begann ich nun das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Es war ruckzuck weg, sodass ich mich mehrmals umdrehen musste um Öl nachzuladen. „Stell das Öl einfach zwischen meine Beine, dann brauchst du dich nicht immer nach hinten umdrehen und es ist einfacher“ sagte sie und öffnete etwas ihre Beine, sodass ich die Flasche mit dem Massageöl hinstellen konnte. Es wurde mir etwas wärmer, obwohl es nicht unbedingt kalt im Raum war...
Nachdem ich ihren Rücken mit einem Grundanteil von Massageöl versorgt hatte begann ich sie sachte zu massieren. Mit beiden Händen gleichmäßig und langsam mit erst mal ganz wenig Druck begann ich das Öl weiter zu verteilen, von den Hüften rauf zu den Schultern und wieder zurück. Ich versuchte es im Klang der Musik zu machen, aber das war gar nicht so einfach. Es waren nur kurze Musikstücke, die ich so nicht kannte. Und wenn ich gerade eine Melodie drin hatte, kam eine andere ... hmmm ... Käse ...
Also mit einer Massage so wie ich sie mir dachte bei ihr war´s dann wohl leider nichts, hoffentlich gefiel sie ihr trotzdem etwas...
Diesmal langsam die Schulterblätter lang bis zum Nacken, und dort etwas länger mal ein langsames, leichtes massieren und kreisen der Finger.
Von ihr war nichts zu hören, kein Atmen, keine Reaktionen, nichts! Sie wirkte ganz entspannt, ganz locker, angenehm, genießend...
Es war ein tolles Gefühl so einen klasse Körper massieren zu dürfen, der auch so reagierte.
Das fand mein kleiner Freund leider scheinbar auch; nur gut das ich das Handtuch umgelegt hatte, sonst wäre ich sicher noch unsicherer geworden ...*schwitz*...
„Bist du noch da?“ fragte ich sie leise lächelnd, als ich die Massage mit ganz sachten Streicheleinheiten am Rücken und Nacken fortsetzte.
„Ja“, kurzes Räuspern“ ja, bin noch da!“ kam langsam und wieder lächelnd ihre Antwort. „Ich muss erst mal Worte finden, du machst das klasse!“
„Also angenehm für dich? Soll ja auch so sein, freut mich wenn es dir gefällt!“ sagte ich erfreut.
„Ja, genieße es richtig...“ sagte sie noch.
Bisher hatte ich ja „nur“ den Rücken massiert, und da die Zeit leider nicht endlos war musste ich langsam weiter machen... nach oben ging es nicht höher, also tiefer... da ging mein Puls dafür schon etwas höher...
Ich nahm das Massageöl, lies es langsam über ihren Po fließen und verteilte es langsam und sachte auf ihrem Po und Oberschenkel.
Ich hatte keine Ahnung wieweit bzw. wo ich bei ihr massieren darf, denn sie sollte sich ja wohlfühlen und auch fallen lassen und nicht immer aufpassen müssen das was passiert was sie eigentlich nicht wollte.
„Ich weis leider nicht wieweit ich gehen kann ohne das es negativ für dich wird und du es nicht möchtest. Ist etwas schwierig...“ sagte ich. Ich dachte sie sagt mir jetzt wo das „Sperrgebiet“ beginnt oder was bei der Massage von mir bei ihr nicht „drin“ (nicht falsch verstehen!) ist.
„Ich sag dir wenn ich was nicht so möchte, alles andere ist schon ok“ sagte sie wieder sanft und leicht lächelnd.
Hmm, ok, sie hat mir keine „Verbote“ gegeben, aber so konnte ich immer noch was machen was sie nicht wollte oder nicht als angenehm empfand, und das wollte ich ja nicht, da es ihr ja gefallen sollte ...
Man(n) hat´s halt nicht leicht wenn man was schönes abliefern will ...

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