Tanz die Lust
Ab und an überkommt es mich, und ich gehe tanzen. Und um meine Bi-Neigung auszuleben, ist es dann eine Gay Disco, die ich aufsuche. So wie neulich, als ich das folgende geile Erlebnis hatte.
Die Bässe wummern, der DJ gibt sich große Mühe, den Laden auf Schwung und die Boys auf die Tanzfläche zu bringen. Der Beat tobt, und ich tobe mich aus. Hab ein schwarzes ärmelloses Netzshirt an, und das aus gutem Grund. Es ist warm hier, und die vielen heißen Typen auf der Tanzfläche um mich herum lassen die Temperatur für mich noch mehr in die Höhe schnellen. Ich tobe mich zum Rhythmus der Musik aus, und trotz meines knappen Outfits schwitze ich wie verrückt.
Doch das liebe ich, zu schwitzen bis ich vor lauter Körpersaft glänze, und schwitzende Körper zu beobachten. Und davon gibt es auch einige um mich herum – ich glaube, nicht nur die Temperatur schnellt bei mir in die Höhe.
Mmmh, da ist doch vorhin ein süßer Typ reingekommen. Mittellange blonde Haare, schlank und ein schwarzes Achselshirt. Na, der wär’s doch... Ich tanze weiter, meine Haare sind nass, und ich fixiere die Bar, an der „er“ sitzt und die Tanzenden beobachtet. Etwa auch mich ? Moment mal, hat er zu mir herübergelächelt ? Da lächle ich doch einfach zurück... ja, er winkt mir zu. Hat mich vermutlich beobachtet, steht vermutlich auf dunkelhaarige schweißnasse Typen. Soll mir recht sein.
Nun rutscht er vom Barhocker herunter, bewegt sich in Richtung Tanzfläche. Ja, er will tanzen ! Komm Süßer, komm her zu mir...
Kann er etwa Gedanken lesen ? Ja, er lächelt, ich lächle zurück, wir lachen uns an, schon ist er bei mir, fixiert mich mit seinen Blicken, zieht mich förmlich aus. Das macht mich noch geiler. Ich rufe ihm ein höfliches „Hi“ entgegen, eigentlich schreie ich es eher. Mein süßer Blonder ist ein Mann der Tat, statt einen Gruß zu erwidern, fasst er mit seiner linken Hand in mein nasses Haar, zieht mich zu sich heran und drückt mir einen dicken Kuss auf den Mund.
Ich bin verdutzt, denn normalerweise küsse ich keine Männer. Er nutzt diese Sekunde meiner Unsicherheit aus und leckt bereits mit seiner Zunge an meinen Lippen, begehrt Einlass in meinen Mund und die Begegnung mit meiner Zunge. Ganz automatisch öffne ich den Mund und es kommt zu einem unendlich langen, schönen und erregend-wilden Zungenkuss. Ich beginne, alles um mich herum zu vergessen...
Er löst sich etwas von mir, dann ruft er mir ins Ohr die Worte, die mich auf die nächste Luststufe bringen „die siehst wahnsinnig geil aus !“... wir tanzen weiter, unsere lüsternen Blicke begegnen sich. Ich deute ihm an, dass ich mein Netzshirt gerne ausziehe würde. Ich sag ja, mein Süßer ist ein Mann der Tat. Und im Takt des Beats zieht er mich langsam aus, bis mein nasser Oberkörper ohne störende Kleidung ist. Dieses geile Luder – er nimmt das Shirt, hält es sich an sein Gesicht und reibt sich mit meinem Schweiß ein ! Ich werde verrückt...
Doch er zündet die nächste Stufe. Beugt sich nun noch vorne zu mir ... ja ... es ist die Erfüllung eines Traumes von mir ... er leckt mir den Schweiß ab ! Und wie ! Gekonnt mit seiner heißen Zunge, er lässt keine einzige Stelle aus, arbeitet sich bis zu meinem Hals und meinem Kinn vor, ein weiterer heißer Zungenkuss, dann wieder nach unten bis zu meinem Bauchnabel. Nun bin ich nass von seiner Zunge, von seinem Speichel. Sein anschließender geiler Blick ruft mir zu „komm, zieh mich aus“. Nichts lieber als das ! Langsam, Stück für Stück, ich genieße dieses, er auch, ziehe ich sein Shirt hoch, über den Kopf, und habe es in der Hand. Wow, was für ein toller Body ! Meine beiden Hände berühren ihn überall, streicheln ihn, ich umarme ihn, nasser Körper an nassem Körper, flüstere nunmehr ihm ins Ohr „du machst mich so geil, am liebsten würde ich mir sofort hier einen von dir blasen lassen...“
Wir lachen, und dieser freche Kerl – er zuckt unschuldig mit den Achseln, schaut auf meine verdächtig ausgebeulte Hose, ruft etwas, was ich zwar nicht verstehe, aber anhand der Lippen als „warum nicht ?“ deute.
Von jetzt an ist mir alles egal, ich bin nur noch Lust. Das Netz der Geilheit hat mich gefangen genommen, nur durch einen Schleier registriere ich, dass dieses hier öffentlich geschieht, inmitten aufgeheizter, geiler Männer, die um uns tanzen. Mein geiler Tanzpartner hat sich vor mir hingekniet, gemeinsam öffnen wir meine Hose, um –endlich- den prall gefüllten Schwanz herauszuholen. Er steht steil ab, die Eichel hat sich freigelegt und leuchtet frech im Scheinwerferlicht. Meine Tanzbewegungen sind längst durch das träge Wiegen der Lustbewegungen abgelöst. Ich kann meine Augen nicht von dem lösen, was sich in meiner Körpermitte abspielt. Ja, da stehe ich tatsächlich, mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Hose, mit steifem Schwanz, der von dem süßesten und heißesten Bläser dieses Erdballs verwöhnt wird. Längst habe ich mich kaum noch unter Kontrolle, schließe die Augen, um voller Lust zu stöhnen, schaue herunter, um nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen, wie wunderbar er es mir besorgt.
Mal saugt er den Schwanz tief in seine Kehle hinein, dann leckt er mit pulsierender Zunge um die Eichel herum und den ganzen Schaft entlang. Tanz den Schwanz, Tanz die Lust...
Soweit ich es noch registrieren kann, haben wir doch die Aufmerksamkeit der umliegenden Tänzer erregt. Erregt ist das richtige Wort, da stehen doch links und rechts von mir von weitere Schwänze. Automatisch und instinktiv nehme ich sie in die Hand und wichse sie. Und was macht mein Bläser ? Steht auf, geht zu einem anderen gut aussehenden Kerl, küsst ihn heiß und zieht in dann zu mir herunter.
Unglaublich ! Er hat sich Verstärkung gesucht, damit ich zwei Zungen an meinem Schwanz spüre ! Zwei Münder, die ihn abwechselnd saugen. Zwei heiße, hübsche Kerle, die nur eines im Sinn haben: mir die totale Befriedigung zu verschaffen, hier und jetzt, auf der Tanzfläche der Gay Disco, unter den Augen der anderen. Dieses Gefühl ist nicht in Worte zu fassen, ich bin nur noch Wollust, spüre ihre Zungen und Münder nicht nur an meinem Schwanz, sondern meine sie an meinem ganzen Körper zu spüren.
Gleichzeitig wichse ich weiter zwei Schwänze. Und dann folgt die Explosion, die Erlösung...
Ich stöhne laut auf, und schon schießt mein heißer Saft in Fontänen in die Gesichter meiner Bläser, doch nicht lange, dann reißen sie ihre Münder weit auf und empfangen die nächsten Ladungen. Meine Geilheit war so groß, sie entlädt sich nun in unzähligen Eruptionen, die Lava ist weiß, sie schießt in ihre Kehlen, sie schlucken alles herunter. Teilen sich alles, ohne zu wenig zu bekommen. Es scheint nicht enden zu wollen.
Als es vorbei ist, ich innerlich und äußerlich immer noch zucke und bebe, geben sie sich einen heißen Zungenkuss, tauschen die Reste von meinem Saft aus, vergessen auch nicht, meinen Schwanz sauber zu lecken.
Natürlich ist damit noch nicht Schluss, mein Blut kocht weiterhin, und die herumstehenden Männer, aber vor allen Dingen mein süßer Blonder, sind noch zu befriedigen. Der Abend in der Gay Disco, der Tanz der Lust, ist noch lange nicht zu Ende...